Kaspersky Standard | Plus | Premium

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[Topic 87342]

Über die Kaspersky-Lösungen

Die neuen Kaspersky-Lösungen stehen für unsere Vision der modernen Cybersicherheit. Doch nicht nur der Name ist neu, wir präsentieren Ihnen auch eine komplett überarbeitete Benutzeroberfläche sowie eine ganze Reihe neuer Funktionen.

Die Lösungen sind in mehreren Varianten erhältlich, die sich im Schutzniveau und Funktionsumfang unterscheiden. Alle neuen und vorhandenen Funktionen sind nach grundlegenden Schutzbereichen angeordnet.

Sehen Sie sich die Funktionen der einzelnen Bereiche an:

In diesem Abschnitt

Überblick

Neuerungen in dieser Version

Vergleich der Kaspersky-Abonnements

Hardware- und Softwarevoraussetzungen

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[Topic 96495]

Überblick

Die Kaspersky-App schützt Computer mit dem Betriebssystem macOS vor Viren und anderen Sicherheitsbedrohungen.

Datei-Anti-Virus

Datei-Anti-Virus schützt das Dateisystem des Computers in Echtzeit. Dazu werden alle Zugriffsversuche auf Dateien abgefangen und analysiert. Sie können die Aktionen festlegen, welche die Anwendung mit infizierten Dateien ausführen soll. In der Grundeinstellung werden schädliche Objekte von der Kaspersky-App desinfiziert oder gelöscht. Erfahren Sie mehr.

Sicheres Browsen

„Sicheres Browsen“ schützt die Informationen, die Ihr Computer in den Browsern Safari, Google Chrome oder Firefox über das HTTP- und HTTPS-Protokoll sendet und empfängt. Diese Komponente enthält die Browser-Erweiterung Kaspersky Protection. Sie können diese Erweiterung installieren, um Website-Links auf Phishing und schädliche Webadressen zu untersuchen und das Risiko zu reduzieren, dass Kennwörter bei der Eingabe auf Websites abgefangen werden. Erfahren Sie mehr.

Schutz vor Netzwerkangriffen

Der Schutz vor Netzwerkangriffen schützt den Computer vor Angriffen auf das Betriebssystem. Diese Komponente schützt vor Cyber-Angreifern (die Port-Scans oder Brute-Force-Methoden verwenden) und vor Schadsoftware, die von solchen Angreifern installiert wird (einschließlich Schadsoftware, die versucht, persönliche Daten an Kriminelle zu senden). Erfahren Sie mehr.

Virensuche

Die Kaspersky-App erkennt und neutralisiert auf Befehl Viren und andere Sicherheitsbedrohungen im festgelegten Untersuchungsbereich. Sie können die Aktionen festlegen, welche die Anwendung mit infizierten Dateien ausführen soll. In der Grundeinstellung werden schädliche Objekte von der Kaspersky-App desinfiziert oder gelöscht. Sie können eine vollständige Untersuchung des Computers, eine schnelle Untersuchung wichtiger Computerbereiche und die Untersuchung eines festgelegten Untersuchungsbereichs ausführen. Außerdem können Sie Untersuchungsoptionen für externe Datenträger festlegen, die mit dem Computer verbunden werden. Erfahren Sie mehr.

Sicherer Zahlungsverkehr

Die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr schützt Ihre Finanztransaktionen, wenn Sie Banken, Zahlungssysteme und Online-Shops besuchen – überall, wo Sie Ihre Bankkartendaten eingeben oder online bezahlen. Sicherer Zahlungsverkehr überprüft, ob die Websites von Banken, Zahlungssystemen und Online-Shops echt sind, und verifiziert deren Sicherheitszertifikate mithilfe von Daten aus Kaspersky Security Network. Die Liste der validierten Websites von Banken, Zahlungssystemen und Online-Shops wird zusammen mit den Programm-Datenbanken automatisch aktualisiert. Erfahren Sie mehr.

Privatsphäre

Die Kaspersky-App blockiert den Zugriff auf Ihre Webcam, um Programme an der Webcam-Verwendung zu hindern, blockiert Website-Tracking und überprüft, ob Ihre Benutzerkontodaten aufgrund von Datenlecks auf beliebten Websites unerlaubt abgegriffen wurden. Erfahren Sie mehr.

Hinweis: Das Feature „Datenleck-Überprüfung“ hat in Kaspersky Standard eine eingeschränkte Funktionalität und ist in Kaspersky Plus und Premium vollständig verfügbar.

Kaspersky Protection-Erweiterung für Browser

Mit der Kaspersky Protection-Erweiterung können Sie Ihre Browseraktivitäten, Kennwörter und sensiblen Daten schützen. Erfahren Sie mehr.

Smart Home-Monitor

Die Kaspersky-App überwacht Geräte, die sich mit Ihrem WLAN-Heimnetzwerk verbinden. Erfahren Sie mehr.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Festplatten-Analyse

Die Kaspersky-App überwacht Ihre Festplatten, um einen unerwarteten Datenverlust zu verhindern und Ihre wertvollen Informationen zu schützen. Die Anwendung nutzt die S.M.A.R.T.-Technologie, um die wichtigsten Parameter der Festplattenumgebung zu melden und Sie über wichtige Ereignisse und kritische Probleme zu benachrichtigen. Erfahren Sie mehr.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Datenbanken-Update

Die Kaspersky-App aktualisiert die Datenbanken regelmäßig über die Kaspersky-Update-Server. Die App kann neue Versionen von der App automatisch herunterladen und installieren. Erfahren Sie mehr.

Quarantäne

Wenn eine infizierte Datei gefunden wird, erstellt die App in der Quarantäne eine Kopie der Datei, bevor versucht wird, die Datei zu desinfizieren oder zu löschen. Sie können die ursprüngliche Dateiversion jederzeit wiederherstellen. Erfahren Sie mehr.

Berichte

Die Kaspersky-App erstellt Berichte über Ereignisse und Aktionen, welche die Programmkomponenten betreffen. Erfahren Sie mehr.

Benachrichtigungen

Die Kaspersky-App verwendet Benachrichtigungen, um Sie über bestimmte Ereignisse beim Betrieb der App zu informieren. Benachrichtigungen können von einem Tonsignal begleitet werden. Erfahren Sie mehr.

Schutzstatus

Die Kaspersky-App hilft Ihnen bei der Analyse und Behebung von Problemen und Bedrohungen der Computersicherheit, bietet Tipps zur Verbesserung des Schutzes Ihres Computers und versorgt Sie mit den neuesten Nachrichten und Sonderangeboten von Kaspersky. Erfahren Sie mehr.

Sicherheitsberichte

Die Kaspersky-App erstellt Sicherheitsberichte. Diese bieten einen Überblick über die Untersuchungsstatistik und über die von der App erkannten Sicherheitsprobleme. Erfahren Sie mehr.

Fernverwaltung über My Kaspersky

Wenn Sie sich auf einem Computer, der mit dem Internet verbunden ist, bei

anmelden, können Sie den Schutz Ihrer Computer, auf denen Kaspersky installiert ist, wie folgt per Fernzugriff verwalten: aktuellen Status des Computerschutzes anzeigen, Probleme beheben, Sicherheitsbedrohungen beseitigen, Schutzkomponenten („Datei-Anti-Virus“, „Sicheres Browsen“, „Schutz vor Netzwerkangriffen“) aktivieren oder deaktivieren, Untersuchungsaufgaben ausführen, Programm-Datenbanken aktualisieren, die Komponenten „Privatsphäre“ und „Sicherer Zahlungsverkehr“ aktivieren oder deaktivieren, und die Lizenzschlüssel für die Kaspersky-App verwalten. Erfahren Sie mehr.

Premium-Support-Dienste

Die Kaspersky-Premium-Support-Dienste bieten Ihnen zusätzlichen Schutz und weitere Vorteile wie beispielsweise vorrangigen Zugang, von Experten durchgeführte Installationsdienste, Virensuche, Virenentfernung und PC-Analyse. Erfahren Sie mehr.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Premium verfügbar.

Überprüfung auf Identitätsdiebstahl

Mit der Kaspersky-App können Sie überprüfen, ob Daten von Benutzerkonten, die mit Ihrer Telefonnummer verknüpft sind, abgeflossen sind. Erfahren Sie mehr.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Premium verfügbar.

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[Topic 229752]

Neuerungen in dieser Version

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die Kaspersky-App bietet die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen:

  • Wir haben die Komponente „Aktivitätsmonitor“ hinzugefügt, die dem proaktiven Schutz von Client-Computern dient.
  • Sie können sich jetzt mit einem Code aus einer E-Mail bei Ihrem My Kaspersky-Benutzerkonto anmelden.
  • Allgemeine Fehlerbehebungen und Verbesserungen.

Version 25

Die Kaspersky-App bietet die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen:

  • Das neue macOS 15 Sequoia wird jetzt unterstützt.
  • Wir haben die Speicherdauer für Berichtsdateien von 30 auf 365 Tage erhöht.
  • Wir haben die Benutzeroberfläche für die Untersuchung aktualisiert, um eine bessere und nahtlose Erfahrung zu ermöglichen.
  • Benachrichtigungen über Krypto-Betrug wurden hinzugefügt.
  • In den Sicherheitsberichten können Sie jetzt die Anzahl der blockierten Phishing-Versuche einsehen.
  • Die Untersuchung externer Laufwerke ist unter macOS 13.0 oder höher wieder verfügbar.
  • Sie können Empfehlungen jetzt ignorieren, wenn diese für Sie nicht relevant sind.
  • Allgemeine Fehlerbehebungen und Verbesserungen.

Sie können sich mit Ihrem Yandex- oder VK-Benutzerkonto bei My Kaspersky anmelden.

Hinweis: Die Liste der Drittanbieterdienste, über die eine Anmeldung bei My Kaspersky möglich ist, hängt von Ihrer Region ab. Weitere Informationen zu geltenden Einschränkungen in Russland finden Sie in diesem Artikel (nur in Englisch und Russisch verfügbar).

Version 24 Patch A

Die Kaspersky-App bietet die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen:

  • Das neue macOS 14 Sonoma wird jetzt unterstützt.
  • Allgemeine Fehlerbehebungen und Verbesserungen.

Version 24

Die Kaspersky-App bietet die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen:

  • Wir haben eine Zeitleiste hinzugefügt. Dort können Sie sehen, was die Kaspersky-App Tag für Tag für Ihren Schutz tut.
  • Die Anzahl der Geräte, die im Rahmen Ihres Abonnements geschützt werden können, wird jetzt im Fenster „Profil“ angezeigt.
  • Mit der Kaspersky-App, die auf Ihrem Mac installiert ist, können Sie den Schutz jetzt mit anderen Geräten teilen.

    Hinweis: Bei einigen Abonnements müssen Sie möglicherweise zu My Kaspersky wechseln, um den Schutz mit anderen Geräten zu teilen.

  • Mit der neuen Funktion „Überprüfung auf Identitätsdiebstahl“ können Sie überprüfen, ob Daten von mit Ihrer Telefonnummer verknüpften Benutzerkonten abgeflossen sind.
  • Dank der neuen Cloud-Datenbanken nimmt die Kaspersky-App auf Ihrem Mac nur noch halb so viel Platz ein.
  • Jetzt können Sie direkt aus der Kaspersky-App auf die Ihre Router-Einstellungen zugreifen, ohne vorher die Dokumentation des Routers zu studieren.
  • Allgemeine Fehlerbehebungen und Verbesserungen.

Version 23 Patch D

Die Kaspersky-App bietet die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen:

  • Das neue macOS 14 Sonoma wird jetzt unterstützt.
  • Allgemeine Fehlerbehebungen und Verbesserungen.

Version 23 Patch A

Die Kaspersky-App bietet die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen:

  • Wir haben die veraltete Erweiterung „Kaspersky Security“ durch die neue Erweiterung „Kaspersky Protection“ ersetzt, um optimale Sicherheit für Browser zu gewährleisten.

    Empfehlung: Entfernen Sie die „Kaspersky Security“-Erweiterung, nachdem Sie die „Kaspersky Protection“-Erweiterung installiert haben.

  • Allgemeine Fehlerbehebungen und Verbesserungen.

Version 23

Die Kaspersky-App bietet die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen:

  • Wir haben die Programmoberfläche grundlegend geändert, um die Benutzererfahrung weiter zu verbessern.
  • Einige Funktionen wurden verbessert und umbenannt, um ein besseres und reibungsloseres Erlebnis zu erreichen:
    • Die Funktionalität „Heimnetzwerk“ heißt jetzt „Smart Home-Monitor“ und kann mehr Smart Home-Geräte unterschiedlichen Typs erkennen.
    • Die Funktionalität „Untersuchung von Benutzerkonten“ heißt jetzt „Datenleck-Überprüfung“.
    • Die Funktionalität „Festplatten-Analyse“ heißt weiterhin „Festplatten-Analyse“.
    • Die Funktionalität „Web-Anti-Virus“ heißt jetzt „Sicheres Browsen“.
  • Wir haben unsere Lizenzterminologie aktualisiert und verwenden jetzt leicht verständliche Begriffe für das abonnementbasierte Lizenzmodell.
  • Wir haben auf der Benutzeroberfläche im Fenster „Privatsphäre“ ein Steuerelement für die Stalkerware-Erkennung hinzugefügt. Stalkerware und andere legitime Programme, die von Angreifern verwendet werden können, werden jetzt standardmäßig erkannt.
  • Die App unterstützt jetzt Touch ID.
  • Wir haben die Unterstützung für Client-Zertifikate hinzugefügt.
  • Allgemeine Fehlerbehebungen und Verbesserungen.

Version 22 Patch C

Die Kaspersky-App bietet die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen:

  • Das neue macOS 13 Ventura wird jetzt unterstützt.
  • Allgemeine Fehlerbehebungen und Verbesserungen.

Version 22 Patch B

Die Kaspersky-App bietet die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen:

  • Sie können sich mit Ihrem Google-, Facebook- oder Apple-Konto bei My Kaspersky anmelden.

    Hinweis: Die Verfügbarkeit der Anmeldeoption über Facebook ist von Ihrer Region abhängig.

  • My Kaspersky unterstützt Authentifikator-Apps für die zweistufige Überprüfung.
  • Beim Besuch einer Website, deren Zertifikat von einer nationalen Zertifizierungsstelle ausgestellt wurde, können Sie dieses Zertifikat zur Liste der vertrauenswürdigen Zertifikate hinzufügen. Dann zeigt Kaspersky künftig keine Benachrichtigungen mehr über diese Website an.
  • Allgemeine Fehlerbehebungen und Verbesserungen.
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[Topic 223916]

Vergleich der Kaspersky-Abonnements

Kaspersky (macOS-Anwendung) bietet Produktvarianten für alle Bedürfnisse.

Die folgende Tabelle zeigt, welche Anwendungsfunktionalität in den einzelnen Produktvarianten verfügbar ist.

Kaspersky-Produktvariante

Hinweis: Die Premium-Support-Dienste sind in bestimmten Ländern nicht verfügbar.

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[Topic 118665]

Hardware- und Softwarevoraussetzungen

Für die Kaspersky-App gelten folgende Hardware- und Softwarevoraussetzungen:

  • CPU: Intel oder Apple Silicon
  • 4 GB Arbeitsspeicher (RAM)
  • 1360 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte
  • macOS 13, 14 oder 15
  • Internetverbindung

Siehe auch

Installation vorbereiten

Anwendung installieren

Anwendung deinstallieren

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[Topic 118668]

Installation vorbereiten

Bevor das Programm auf Ihrem Computer installiert wird, sind folgende Vorbereitungen erforderlich:

  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer die Hardware- und Softwarevoraussetzungen erfüllt.
  • Überprüfen Sie, ob die Internetverbindung auf Ihrem Computer funktioniert. Ein Internetzugang ist erforderlich für die Anmeldung bei My Kaspersky, um eine neue Version der App auf den Computer herunterzuladen und um Updates herunterzuladen.
  • Entfernen Sie alle anderen Antiviren-Anwendungen, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden und um die Leistung Ihres Computers zu optimieren.

Liste der inkompatiblen Anwendungen

  • AdGuard für Mac
  • Avast! Free AntiVirus for Mac
  • Avast AntiVirus Mac Edition
  • Avira Mac Security
  • Avira Free Mac Security
  • AVG Link Scanner for Mac
  • AVG Antivirus for Mac
  • Bitdefender Antivirus for Mac
  • Cisco AnyConnect Web Security Module
  • Cisco Endpoint Security
  • ClamXav
  • ClashX
  • Comodo Antivirus for Mac
  • Dr.Web Antivirus for macOS
  • Dr.Web Antivirus Link Checker
  • ESET Cybersecurity for Mac
  • F-Secure Anti-Virus for Mac
  • Hotspot Shield
  • Intego VirusBarrier for Mac
  • Intego Internet Security Barrier for Mac
  • Intego Washing Machine for Mac
  • Intego Mac Internet Security
  • Intego Family Protector
  • Little Snitch
  • MacKeeper Internet Security
  • MacScan
  • McAfee VirusScan for Mac
  • NordVPN
  • Norton Antivirus
  • Panda Antivirus for Mac
  • Private Internet Access
  • ProtectMac Antivirus
  • Sonicwall
  • Sophos Anti-Virus for Mac
  • Symantec Norton Antivirus for Mac
  • Symantec Norton Internet Security for Mac
  • Trend Micro Smart Surfing for Mac
  • Trend Micro Titanium Internet Security for Mac
  • Zebra scanner for Mac

Siehe auch

Hardware- und Softwarevoraussetzungen

Anwendung installieren

Anwendung deinstallieren

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[Topic 118670]

Anwendung installieren

Für die Installation der Kaspersky-App gibt es folgende Möglichkeiten:

  • Aus dem Installationspaket, das von der Kaspersky-Website heruntergeladen wurde. Wenn Sie die App aus dem Installationspaket installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob auf den Kaspersky-Servern eine neuere Version der App vorliegt. Wenn eine neuere Version verfügbar ist, kann das Installationsprogramm diese herunterladen und auf Ihrem Computer installieren.
  • Von My Kaspersky, wenn Sie bereits ein Abonnement für die Kaspersky-App haben. Sie können die neueste Version der App bei My Kaspersky herunterladen und auf Ihrem Computer installieren.

Kaspersky installieren

  1. Öffnen Sie die DMG-Datei, die Sie bei My Kaspersky oder von der Kaspersky-Website heruntergeladen haben.
  2. Doppelklicken Sie im folgenden Fenster auf Kaspersky installieren.

    Der Kaspersky-Installations-Assistent wird geöffnet.

  3. Um die Installation abzuschließen, folgen Sie den Schritten des Installations-Assistenten.

Nach dem Abschluss der Installation wird Kaspersky automatisch gestartet.

Siehe auch

Hardware- und Softwarevoraussetzungen

Installation vorbereiten

Anwendung deinstallieren

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[Topic 118671]

Anwendung deinstallieren

Hinweis: Wenn Sie die Kaspersky-App deinstallieren, wird die App-Erweiterung nicht automatisch aus Google Chrome und Firefox entfernt. Informationen über die Verwaltung der Erweiterungen in diesen Browsern finden Sie in der Dokumentation Ihres Browsers.

Anwendung deinstallieren

  1. Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Hilfe > Support aus.
  2. Klicken Sie im folgenden Dialog auf Deinstallieren.

    Das Kaspersky-Deinstallationsprogramm wird gestartet.

  3. Klicken Sie im folgenden Fenster nochmals auf Deinstallieren.
  4. Die Administrator-Anmeldedaten werden abgefragt. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort des Administrators ein und bestätigen Sie, dass Sie die App deinstallieren möchten.

    Die Deinstallation der Kaspersky-App wird gestartet.

  5. Lesen Sie die Informationen über den Deinstallationsvorgang und klicken Sie auf Beenden, um das Deinstallationsprogramm zu beenden.

Die Kaspersky-App wurde jetzt von Ihrem Computer entfernt. Nachdem die Anwendung entfernt wurde, muss der Computer nicht neu gestartet werden.

Siehe auch

Hardware- und Softwarevoraussetzungen

Installation vorbereiten

Anwendung installieren

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[Topic 225745]

Von anderen Kaspersky-Anwendungen zur Kaspersky-Anwendung wechseln

Wenn Sie Kaspersky Internet Security oder Kaspersky Security Cloud auf Ihrem Mac installiert haben, können Sie reibungslos zur Kaspersky-Anwendung wechseln. Das geht ganz einfach: die Kaspersky-App herunterladen und installieren. Die vorherige Anwendung wird automatisch von Ihrem Mac entfernt und Ihre Lizenz oder Ihr Abonnement wird in die neue Anwendung übertragen.

Ihre Lizenz oder Ihr Abonnement wird wie folgt in die Kaspersky-App übertragen:

  • Wenn Sie eine Lizenz oder ein Abonnement für Kaspersky Internet Security hatten, erhalten Sie in der neuen Anwendung ein Abonnement für Kaspersky Standard.
  • Wenn Sie eine Lizenz oder ein Abonnement für Kaspersky Security Cloud oder Kaspersky Total Security hatten, erhalten Sie in der neuen App ein Abonnement für Kaspersky Plus.
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[Topic 198606]

Anwendung zum ersten Mal starten

Die Kaspersky-App startet auf Ihrem Mac sofort nach der Installation. Um Ihren Mac sofort zu schützen, fordert die Anwendung Sie auf, die Grundeinstellungen anzupassen:

  • Programm aktivieren
  • Mit My Kaspersky verbinden
  • Gewähren Sie der App die erforderlichen Berechtigungen, um Ihren Mac vor Schadsoftware, Netzwerkangriffen und Internetbedrohungen zu schützen, und um Ihr Geld, Ihre Identität und Ihre sensiblen Daten zu schützen.

    Berechtigungen erteilen

    1. Gehen Sie im Fenster Basisschutz wie folgt vor, damit „Datei-Anti-Virus“ und „Sicheres Browsen“ ordnungsgemäß funktionieren:
      • Damit die Kaspersky-App ordnungsgemäß funktionieren kann, erlauben Sie dem Programm, alle Dateien auf Ihrem Mac zu untersuchen. Klicken Sie dazu auf Erlauben neben dem Eintrag Festplattenvollzugriff und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
      • Wenn Sie möchten, dass die Kaspersky-App URLs und Netzwerkpakete untersucht, bevor diese Ihren Mac beschädigen können, installieren Sie die Systemerweiterung. Klicken Sie dazu auf Installieren neben dem Eintrag Systemerweiterung und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
      • Erlauben Sie die Filterung von Netzwerkinhalten, damit die Systemerweiterung ordnungsgemäß funktioniert. Klicken Sie dazu auf Erlauben neben dem Eintrag Filterung von Netzwerkinhalten und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
      • Wenn Sie möchten, dass die Kaspersky-App den verschlüsselten HTTPS-Datenverkehr auf Schadsoftware und Internetbedrohungen untersucht, erlauben Sie die Untersuchung des verschlüsselten Web-Datenverkehrs. Klicken Sie dazu auf Erlauben neben dem Eintrag Überprüfung des verschlüsselten Web-Datenverkehrs und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

      Wichtig: Die Kaspersky-App wird nicht ordnungsgemäß funktionieren, wenn Sie diese Berechtigungen nicht gewähren. Sie müssen alle Berechtigungen im Fenster Basisschutz gewähren.

    2. Klicken Sie auf Weiter.

      Das Fenster Erweiterter Schutz wird geöffnet.

    3. Wenn Sie möchten, die Kaspersky-App ungesicherte WLAN-Netzwerke erkennt und Ihre Verbindung schützt, aktivieren Sie die Ortungsdienste. Klicken Sie dazu auf Schutz aktivieren neben dem Eintrag WLAN-Netzwerkschutz und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
    4. Wenn Sie möchten, dass die Kaspersky-App den Zustand externer Festplatten untersucht, erlauben Sie die Installation der Treibererweiterung (auf macOS 15) bzw. der Kaspersky-System-Software (auf älteren Versionen von macOS). Klicken Sie dazu auf Installieren neben dem Eintrag Analyse von externen Festplatten und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
    5. Wenn Sie möchten, dass die Kaspersky-App Sie vor gefährlichen Websites warnt und Ihre vertraulichen Daten im Internet schützt, aktivieren Sie die Kaspersky Protection-Erweiterung für Ihre Browser. Klicken Sie entweder auf Erweiterung aktivieren, um die Erweiterung für Safari zu aktivieren, oder klicken Sie auf Installieren, um die Erweiterung für Google Chrome/Firefox zu aktivieren, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
    6. Klicken Sie auf Weiter.

    Das Programmhauptfenster wird geöffnet.

    Weitere Informationen über die Berechtigungen, die Sie zuteilen, erhalten Sie durch Klick auf .

Hinweis: Um die Kaspersky-App einzurichten, ist eine Internetverbindung erforderlich.

Siehe auch

Kaspersky Protection-Erweiterung in ausgewählten Browsern aktivieren und deaktivieren

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[Topic 58751]

Anwendung aktivieren

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wichtig: Vergewissern Sie sich vor der Aktivierung der Kaspersky-App, dass das Datum und die Uhrzeit auf Ihrem Computer richtig eingestellt sind.

Um die App zu aktivieren, müssen Sie ein Abonnement hinzufügen und die App mit einem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbinden.

Hinweis: Für die Programmaktivierung ist eine Internetverbindung erforderlich.

Aktivierung der App, wenn Sie bereits ein Abonnement in Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto haben

  1. Starten Sie die App.
  2. Klicken Sie im Fenster Aktivierungsmodus auswählen auf Bei My Kaspersky anmelden.
  3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die App mit dem Abonnement in Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto zu aktivieren.

    Die App stellt eine Verbindung mit den Kaspersky-Aktivierungsservern her und leitet die Daten zur Überprüfung weiter. Wenn die Überprüfung erfolgreich verläuft, erhält das Programm einen Lizenzschlüssel für das Abonnement.

Programm mit einem Aktivierungscode aktivieren

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie am unteren Rand des Hauptfensters auf Profil.

    Das Fenster Profil wird geöffnet.

  3. Geben Sie im Fenster Profil den Aktivierungscode ein, den Sie beim Kauf der Kaspersky-Lösung erhalten haben.
  4. Klicken Sie auf Aktivieren.

    Hinweis: Der Aktivierungscode ist eine individuelle Zeichenfolge, die aus zwanzig lateinischen Buchstaben und Ziffern im Format xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx besteht.

    Das Programm stellt eine Verbindung mit den Kaspersky-Aktivierungsservern her und sendet den Aktivierungscode zur Überprüfung. Falls der Aktivierungscode erfolgreich verifiziert wurde, erhält das Programm automatisch einen Lizenzschlüssel und installiert diesen.

  5. Klicken Sie auf Fertig, um die Aktivierung der Anwendung abzuschließen.

    Hinweis: Möglicherweise müssen Sie eine Verbindung mit My Kaspersky herstellen, um die Aktivierung abzuschließen.

    Wenn der Aktivierungscode nicht verifiziert werden kann, wird eine entsprechende Benachrichtigung angezeigt. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Händler, von dem Sie den Aktivierungscode erhalten haben.

Mehr Informationen über andere Aktivierungsoptionen finden Sie in der Kaspersky-Hilfe für die Windows-App.

Testversion aktivieren, sofern verfügbar

  1. Starten Sie die Kaspersky-App.
  2. Klicken Sie im Fenster Aktivierungsmodus auswählen auf Testversion starten.
  3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Anwendung mit dem Test-Abonnement zu aktivieren.

    Hinweis: Möglicherweise müssen Sie sich bei My Kaspersky anmelden, um die Aktivierung abzuschließen.

    Die Kaspersky-App stellt eine Verbindung mit den Kaspersky-Aktivierungsservern her und leitet die Daten zur Überprüfung weiter. Wenn die Überprüfung erfolgreich verläuft, erhält das Programm einen Lizenzschlüssel für das kostenlose Test-Abonnement.

    Wichtig: Eine Testversion der Kaspersky-App kann nur dann aktiviert werden, wenn die App auf dem Computer bisher noch nicht aktiviert worden ist.

Nach der Aktivierung der App finden Sie im Fenster Profil die folgenden Informationen:

  • Abonnementstatus
  • Aktiver Schlüssel
  • Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem das Abonnement abläuft
  • Anzahl der Tage bis zum Ablauf Ihres Abonnements
  • Anzahl der Geräte, die derzeit durch Ihr Abonnement geschützt werden, und Anzahl der Geräte, mit denen Sie den Schutz teilen können

    Hinweis: Einige Abo-Produktvarianten enthalten möglicherweise nur Informationen über die Gesamtzahl der Geräte, die durch Ihr Abonnement geschützt werden können.

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[Topic 112738]

Mit My Kaspersky verbinden

Alle erweitern | Alle reduzieren

Hinweis: Falls Sie sich in einem anderen Kaspersky-Programm auf Ihrem Mac bei My Kaspersky angemeldet haben, fordert die Kaspersky-App Sie nach der Programminstallation auf, sich mit demselben Benutzerkonto bei My Kaspersky anzumelden.

Mit einem vorhandenen Benutzerkonto bei My Kaspersky anmelden

Führen Sie im Fenster Bei My Kaspersky anmelden eine der folgenden Aktionen aus:

  • Wenn Sie My Kaspersky mit Ihrem Google-, Facebook-, Apple-, Yandex- oder VK-Konto verbinden möchten, klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche und folgen Sie den Anweisungen. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky. Wenn Sie noch kein My Kaspersky-Benutzerkonto haben, fordert die App Sie auf, sich bei My Kaspersky zu registrieren.

    Hinweis: Die Liste der Drittanbieterdienste, über die eine Anmeldung bei My Kaspersky möglich ist, hängt von Ihrer Region ab. Weitere Informationen zu geltenden Einschränkungen in Russland finden Sie in diesem Artikel (nur in Englisch und Russisch verfügbar).

  • Wenn Sie den Benutzernamen und das Kennwort für Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto haben, geben Sie die Anmeldedaten ein und klicken Sie auf Anmelden.

    Hinweis: Wenn Sie das Kennwort innerhalb kurzer Zeit mehrmals falsch eingeben, müssen Sie Zeichen von einem Bild eingeben, um die Sicherheitsprüfung zu bestehen.

    Hinweis: Wenn Sie die zweistufige Überprüfung für Ihr My-Kaspersky-Benutzerkonto aktiviert haben, müssen Sie einen Code eingeben, den Sie per E-Mail oder SMS erhalten oder der in einer Authenticator-App generiert wird.

Die Kaspersky-App meldet Sie beim „My Kaspersky“-Benutzerkonto an.

Wichtig: Falls Ihre Programmversion von Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto heruntergeladen wurde, das bereits einen übernommenen Aktivierungscode für die Kaspersky-App hat, und das Abonnement ist noch nicht abgelaufen, wird die App automatisch aktiviert, sobald Sie sich bei My Kaspersky anmelden.

My Kaspersky-Benutzerkonto aus der Programmoberfläche erstellen

  1. Klicken Sie im Fenster Bei My Kaspersky anmelden auf Benutzerkonto erstellen.

    Das Fenster My Kaspersky-Benutzerkonto erstellen wird geöffnet.

    Hinweis: Wenn Sie innerhalb kurzer Zeit mehrmals eine bereits verwendete E-Mail-Adresse, eine ungültige E-Mail-Adresse oder ein zu allgemeines Kennwort eingeben, müssen Sie Zeichen von einem Bild eingeben, um die Sicherheitsprüfung zu bestehen.

  2. Geben Sie im E-Mail-Adressfeld die E-Mail-Adresse ein, die Sie mit dem neuen My Kaspersky-Benutzerkonto verknüpfen möchten.
  3. Tragen Sie im Kennwortfeld das Kennwort für Ihr neues My Kaspersky-Benutzerkonto ein.

    Hinweis: Das Kennwort muss mindestens acht Zeichen lang sein und mindestens eine Ziffer, einen Kleinbuchstaben und einen Großbuchstaben enthalten. Leerzeichen sind nicht zulässig.

  4. Wiederholen Sie das Kennwort im Bestätigungsfeld.
  5. Wählen Sie im Pop-up-Menü für die Regionsauswahl Ihre Region aus.

    Hinweis: Die Kaspersky-App zeigt automatisch die Region aus Ihrer Systemeinstellung „Sprache & Region“ an. Diese Option bestimmt die Regionaleinstellungen für Ihr My Kaspersky-Benutzerkonto, zum Beispiel die Anzeigesprache und die verfügbaren Programme von Kaspersky. Eine spätere Änderung Ihrer Region für My Kaspersky ist nur über den Kundenservice möglich.

  6. Wenn Sie damit einverstanden sind, Ihre E-Mail-Adresse an Kaspersky bereitzustellen, um informative und werbebezogene E-Mail-Nachrichten zu beziehen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ich stimme zu, dass ich über personalisierte Sonderangebote, Bewertungen, Umfragen, Erinnerungen an Bestellabschlüsse, relevante Neuigkeiten und Ereignisse benachrichtigt werde. Ich bin mir bewusst, dass ich meine Zustimmung jederzeit in den Kontoeinstellungen oder in entsprechenden E-Mail-Nachrichten widerrufen kann.
  7. Klicken Sie auf Erstellen.

Die Kaspersky-App stellt eine Verbindung zu My Kaspersky her und erstellt Ihr Benutzerkonto. Nachdem Ihr Benutzerkonto erstellt wurde, wird an die E-Mail-Adresse, die Sie bei der Registrierung angegeben haben, eine E-Mail-Nachricht mit einer Anleitung zur Kontoaktivierung gesendet.

Zu einem anderen „My Kaspersky“-Benutzerkonto wechseln

  1. Öffnen Sie das App-Hauptfenster und klicken Sie auf <My Kaspersky-Benutzerkonto>.
  2. Klicken Sie im angezeigten Fenster Profil auf Benutzerkonto verwalten.

    Das Anmeldefenster für My Kaspersky wird geöffnet.

  3. Geben Sie die Anmeldedaten für Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto ein.
  4. Klicken Sie auf Anmelden.

Die Kaspersky-App meldet Sie beim „My Kaspersky“-Benutzerkonto an.

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[Topic 180180]

Über die Zwei-Faktor-Authentifikation

Wichtig: Es kann sein, dass die Zwei-Faktor-Authentifikation in Ihrer Region nicht verfügbar ist. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.

Die Zwei-Faktor-Authentifikation verhindert, dass Angreifer sich bei Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto anmelden, selbst wenn diese Ihr Kennwort kennen. Um Ihre Identität zu bestätigen, erhalten Sie mit einer der folgenden Methoden einen einmaligen Sicherheitscode:

  • Per E-Mail. Wir verwenden die E-Mail-Adresse, die Sie bei My Kaspersky speichern. Das bedeutet, dass Ihr Kennwort und Ihre E-Mail-Adresse erforderlich sind, um sich bei Ihrem Benutzerkonto anzumelden.
  • Über eine Authenticator-App. Damit die Authentifizierungs-App-Funktion verfügbar ist, müssen Sie zunächst die zweistufige Überprüfung mit Ihrer Handynummer einrichten.
  • Per SMS. Wir verwenden die Telefonnummer, die Sie bei My Kaspersky speichern. Das bedeutet, dass Ihr Kennwort und Ihr Telefon erforderlich sind, um sich bei Ihrem Benutzerkonto anzumelden.

Sie können die Zwei-Faktor-Authentifikation bei My Kaspersky aktivieren. Wenn sich Ihre Telefonnummer ändert, können Sie sie bei My Kaspersky aktualisieren. Wenn Sie auf einem Gerät bereits bei Ihrem Benutzerkonto angemeldet sind, ändert sich nichts für Sie. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.

Hinweis: Der Sicherheitscode ist für einen kurzen Zeitraum gültig. Wenn er abläuft, fordern Sie einen anderen Sicherheitscode an.

Wenn Sie keine SMS-Nachricht mit einem Sicherheitscode erhalten haben

  1. Überprüfen Sie, ob Ihr Mobilgerät eingeschaltet und Ihr Mobilfunknetzwerk verfügbar ist.
  2. Warten Sie, bis die Schaltfläche Neuen Code anfordern verfügbar ist.
  3. Klicken Sie auf Neuen Code anfordern.

Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an den Kundenservice.

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[Topic 58162]

Programmhauptfenster

Das Hauptfenster der Kaspersky-App enthält Benutzeroberflächenelemente, die Zugriff auf die wichtigsten Funktionen der App bieten. Hier können Sie Informationen über den Schutzstatus Ihres Computers einsehen, Untersuchungsaufgaben und Ihre Webcam verwalten sowie den Zustand Ihrer Festplatten und Smart Home-Geräte überprüfen.

Das App-Hauptfenster ist in zwei Teile unterteilt:

  • Der linke Teil enthält die Seitenleiste, mit der Sie durch die App navigieren und schnell auf die wichtigsten Funktionen zugreifen können.
  • Im zentralen Bereich wird der Inhalt des Abschnitts, der in der Seitenleiste ausgewählt ist, angezeigt, und Sie können die Daten verwalten.

Seitenleiste

Die Seitenleiste des App-Hauptfensters kann die folgenden Optionen enthalten:

Hinweis: Die in der Seitenleiste verfügbaren Optionen hängen von Ihrer Abo-Produktvariante ab. Erfahren Sie mehr.

Startseite Start

Klicken Sie hier, um die Start zu öffnen, über die Sie schnell auf die App-Funktionen zugreifen können.

Schutzstatus Schutzstatus

Klicken Sie hier, um den Schutzstatus Ihres Computers anzusehen. Erfahren Sie mehr.

Tipps. Empfehlungen

Wenn Sie hier klicken, erhalten Sie Tipps, die Ihnen dabei helfen, schwache Einstellungen zu korrigieren und die Sicherheit Ihres Computers zu optimieren.

Nachrichten. Nachrichten

Klicken Sie hier, um die neuesten Sicherheitsnachrichten und Sonderangebote von Kaspersky zu erhalten.

Virensuche Untersuchung

Klicken Sie hier, um Untersuchungsaufgaben zu verwalten. Erfahren Sie mehr.

Datenbanken-Update Datenbanken-Update

Klicken Sie hier, um Update-Aufgaben zu verwalten. Erfahren Sie mehr.

Web-Kontrolle Web-Kontrolle

Klicken Sie hier, um den Zugriff auf Websites zu überwachen und zu verwalten. Die „Web-Kontrolle“ ist nur verfügbar, wenn Sie die Anwendung mit einem Aktivierungscode für Kaspersky Small Office Security aktiviert haben. Wenn Sie den Aktivierungscode ändern, wird „Web-Kontrolle“ durch „Kindersicherung“ ersetzt (China). Die „Kindersicherung“ hat die gleiche Funktionalität wie die „Web-Kontrolle“. Erfahren Sie mehr.

Smart Home-Monitor Smart Home-Monitor

Klicken Sie hier, um Ihre Smart Home-Geräte zu verwalten. Erfahren Sie mehr.

Festplatten-Analyse Festplatten-Analyse

Klicken Sie hier, um den Zustand Ihrer Festplatte zu überprüfen und die regelmäßige Überprüfung der Festplatte zu aktivieren oder zu deaktivieren. Erfahren Sie mehr.

Privatsphäre Schutz der Privatsphäre

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Datenleck-Überprüfung Datenleck-Überprüfung

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Premiumdienste Premiumdienste

Klicken Sie hier, um Premium-Support-Dienste zu erhalten (nur Kaspersky Premium). Erfahren Sie mehr.

Überprüfung auf Identitätsdiebstahl Identitätsdiebstahl

Klicken Sie hier, um herauszufinden, ob Benutzerkonten, die mit Ihrer Telefonnummer verknüpft sind, kompromittiert wurden (nur Kaspersky Premium). Erfahren Sie mehr.

Profil / <My Kaspersky-Benutzerkonto>

Klicken Sie hier, um sich bei Ihrem My Kaspersky-Benutzerkonto anzumelden oder um Informationen zu Ihrem Abonnement anzusehen. Erfahren Sie mehr.

Bedienelemente der Start

Die Start bietet schnellen Zugriff auf die wichtigsten App-Funktionen und kann die folgenden Bedienelemente enthalten:

Hinweis: Die auf der Start verfügbaren Bedienelemente hängen von Ihrer Abo-Produktvariante ab. Erfahren Sie mehr.

Schutzstatus

Informiert über Probleme, die im Computerschutz vorliegen. Erfahren Sie mehr.

Untersuchung

Ermöglicht die Verwaltung von Untersuchungsaufgaben. Erfahren Sie mehr.

Webcam blockieren

Blockiert den Zugriff auf Ihre Webcam, um die Webcam-Nutzung durch andere Anwendungen zu verhindern. Erfahren Sie mehr.

Smart Home-Monitor

Untersucht die Geräte in Ihrem WLAN-Heimnetzwerk (nur Kaspersky Plus und Premium). Erfahren Sie mehr.

Festplatten-Analyse

Untersucht den Zustand Ihrer Festplatten und aktiviert oder deaktiviert die regelmäßige Festplattenüberprüfung (nur Kaspersky Plus und Premium). Erfahren Sie mehr.

Schutz vor Datensammlung

Kann Websites blockieren, die Ihre Aktivitäten verfolgen. Erfahren Sie mehr.

Zeitleiste

Informiert Sie über die App-Aktivität. Erfahren Sie mehr.

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[Topic 58262]

Programm öffnen und beenden

Alle erweitern | Alle reduzieren

Sofort nach der Installation wird die App automatisch gestartet und das Programmsymbol erscheint in der Menüleiste.

Programm öffnen

Klicken Sie in der Menüleiste auf das Programmsymbol.

Anwendung beenden

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das Programmsymbol und wählen Sie Beenden.
  2. Die Administrator-Anmeldedaten werden abgefragt. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort des Administrators ein und bestätigen Sie, dass Sie die Kaspersky-App beenden möchten.

    Hinweis: Sie können auch Touch ID verwenden, wenn Ihr Gerät diese Funktion unterstützt.

Wenn Sie das Programm beenden, wird der Anwendungsprozess aus dem Arbeitsspeicher des Computers entfernt.

Wichtig: Wenn Sie die Kaspersky-App beenden, ist der Computer nicht mehr geschützt und kann infiziert werden. Dadurch entsteht das Risiko eines Datenverlusts.

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[Topic 73374]

Über den Endbenutzer-Lizenzvertrag

Der Endbenutzer-Lizenzvertrag (Lizenzvertrag) ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen Ihnen und AO Kaspersky Lab. Er bestimmt die Nutzungsbedingungen für die Anwendung.

Wichtig: Lesen Sie den Lizenzvertrag sorgfältig, bevor Sie mit der Nutzung der Anwendung beginnen.

Es gibt folgende Möglichkeiten, um die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrag einzusehen:

  • Während der Installation der Kaspersky-App.
  • Im Dokument license.txt, das sich im Installationsordner der Anwendung befindet.

Wenn Sie die Kaspersky-App installieren, bestätigen Sie, dass Sie die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags zur Kenntnis genommen haben und akzeptieren. Wenn Sie die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags ablehnen, brechen Sie die Installation der Kaspersky-App ab und nutzen die App nicht.

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[Topic 74860]

Über das Abo

Ein Abonnement für die Kaspersky-App ist eine Bestellung für die App mit bestimmten Parametern (Ablaufdatum, Anzahl der geschützten Geräte). Es gewährt Ihnen das Recht zur Nutzung der App gemäß den Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags. Sie können zwischen automatischer und manueller Abo-Verlängerung wählen.

Das Abonnement verleiht Ihnen folgende Rechte:

  • Nutzung weiterer Funktionen, wobei die Anzahl der Geräte vom jeweiligen Abonnement abhängt.
  • Unterstützung durch den Kundenservice.
  • Updates.

Die Gültigkeitsdauer des Abonnements läuft ab dem Datum, an dem Sie den Aktivierungscode zum ersten Mal anwenden. Falls Sie ein Abonnement für die Nutzung der App auf mehreren Geräten gekauft haben, beginnt die Gültigkeitsdauer des Abos, sobald Sie den Aktivierungscode zum ersten Mal anwenden.

Falls Sie ein Abonnement mit automatischer Verlängerung gekauft haben, läuft die Gültigkeitsdauer des Abonnements ab dem Kaufzeitpunkt.

Wenn das Abonnement abläuft, kann Ihnen eine Nachfrist zur Abo-Verlängerung eingeräumt werden. Während der Nachfrist funktioniert die Anwendung weiterhin.

Bevor Sie ein Abonnement kaufen, können Sie die App kostenlos mit einem Test-Abonnement ausprobieren. Das Test-Abonnement für die Kaspersky-App ist für einen kurzen Testzeitraum gültig. Wenn der Testzeitraum abläuft, kann Ihnen eine Nachfrist eingeräumt werden, während der die Anwendung weiterhin funktioniert. Nach Ablauf der Nachfrist stellt die Kaspersky-App alle Funktionen ein. Um die Anwendung weiterhin nutzen zu können, müssen Sie ein Abonnement kaufen.

Wichtig: Die Kaspersky-App überprüft immer, ob kritische Updates vorliegen, die für die App-Funktion erforderlich sind. Diese Überprüfung erfolgt unabhängig vom Abonnementstatus (aktiv, abgelaufen oder nicht vorhanden).

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[Topic 144119]

Über den Schlüssel

Ein Schlüssel ist eine eindeutige Bitfolge zur Identifizierung eines Abonnements. Schlüssel werden von den Kaspersky-Spezialisten generiert. Bei der Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice werden Sie möglicherweise nach Ihrem Schlüssel gefragt. Ihr Schlüssel wird auf der Programmoberfläche als einmalige alphanumerische Zeichenfolge angezeigt, nachdem Sie das Programm bei My Kaspersky aktiviert haben.

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[Topic 58754]

Über den Aktivierungscode

Einen Aktivierungscode erhalten Sie, wenn Sie ein Abonnement für die App erwerben. Dieser Code wird für die Aktivierung der App bei My Kaspersky benötigt.

Der Aktivierungscode ist eine individuelle Zeichenfolge, die aus zwanzig lateinischen Buchstaben und Ziffern im Format xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx besteht.

Ein Aktivierungscode kann von Kaspersky blockiert werden, falls der Lizenzvertrag verletzt wurde. Wenn der Aktivierungscode blockiert wurde, müssen Sie einen anderen Schlüssel hinzufügen, um die Anwendung nutzen zu können.

Je nachdem, auf welche Weise Sie das Programm erworben haben, bestehen folgende Möglichkeiten, um einen Aktivierungscode zu erhalten:

  • Wenn Sie die Kaspersky-App in einer CD-Box kaufen, ist der Aktivierungscode im Handbuch oder auf der Box mit der Installations-CD angegeben.
  • Wenn Sie die App in einem Online-Shop kaufen, wird der Aktivierungscode per E-Mail an die Adresse geschickt, die Sie bei der Bestellung angegeben haben.

Wenn Sie Ihren Aktivierungscode verloren oder nach der App-Aktivierung versehentlich gelöscht haben, wenden Sie sich an den Kaspersky-Kundenservice.

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[Topic 58761]

Informationen zum Abonnement anzeigen

Informationen zum Abonnement anzeigen

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie am unteren Rand des Hauptfensters auf Profil.

Das Fenster Profil wird geöffnet.

Das Fenster Profil kann folgende Informationen enthalten:

  • Abonnementstatus
  • Aktiver Schlüssel
  • Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem das Abonnement abläuft
  • Anzahl der Tage bis zum Ablauf Ihres Abonnements
  • Anzahl der Geräte, die derzeit durch Ihr Abonnement geschützt werden, und Anzahl der Geräte, mit denen Sie den Schutz teilen können

    Hinweis: Einige Abo-Produktvarianten enthalten möglicherweise nur Informationen über die Gesamtzahl der Geräte, die durch Ihr Abonnement geschützt werden können.

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[Topic 58759]

Abonnements verwalten

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wenn Sie eine Testversion des Programms verwenden, können Sie:

  • Abonnement kaufen
    1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
    2. Klicken Sie am unteren Rand des Hauptfensters auf Profil.

      Das Fenster Profil wird geöffnet.

    3. Klicken Sie im Fenster Profil auf Kaufen.

    Die folgende Webseite informiert darüber, wie Sie im Kaspersky-Online-Shop, bei My Kaspersky oder bei einem autorisierten Händler ein Abonnement erwerben können. Wenn Sie ein Abonnement über einen Online-Shop kaufen, wird nach Zahlungseingang ein Aktivierungscode für Kaspersky an die im Bestellformular angegebene E-Mail-Adresse geschickt.

    Mehr Informationen über andere Aktivierungsoptionen finden Sie in der Kaspersky-Hilfe für die Windows-App.

  • Ihr Abonnement mit einem Aktivierungscode aktivieren, sofern Sie einen Code haben
    1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
    2. Klicken Sie am unteren Rand des Hauptfensters auf Profil.

      Das Fenster Profil wird geöffnet.

    3. Geben Sie im Fenster Profil den Aktivierungscode ein, den Sie beim Kauf der Kaspersky-Lösung erhalten haben.
    4. Klicken Sie auf Aktivieren.

      Hinweis: Der Aktivierungscode ist eine individuelle Zeichenfolge, die aus zwanzig lateinischen Buchstaben und Ziffern im Format xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx besteht.

      Das Programm stellt eine Verbindung mit den Kaspersky-Aktivierungsservern her und sendet den Aktivierungscode zur Überprüfung. Falls der Aktivierungscode erfolgreich verifiziert wurde, erhält das Programm automatisch einen Lizenzschlüssel und installiert diesen.

    5. Klicken Sie auf Fertig, um die Aktivierung der Anwendung abzuschließen.

      Hinweis: Möglicherweise müssen Sie eine Verbindung mit My Kaspersky herstellen, um die Aktivierung abzuschließen.

      Wenn der Aktivierungscode nicht verifiziert werden kann, wird eine entsprechende Benachrichtigung angezeigt. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Händler, von dem Sie den Aktivierungscode erhalten haben.

    Mehr Informationen über andere Aktivierungsoptionen finden Sie in der Kaspersky-Hilfe für die Windows-App.

Ihr Abonnement muss verlängert werden, wenn das Abonnement, das zum aktiven Schlüssel gehört, abgelaufen ist oder die Nachfrist verstrichen ist. Nachdem das Abonnement abgelaufen und die Nachfrist verstrichen ist, funktioniert die Anwendung weiterhin, wobei der Funktionsumfang eingeschränkt wird (beispielsweise sind das Update und der Dienst Kaspersky Security Network nicht mehr verfügbar). Sie können weiterhin einige Programmkomponenten nutzen und die Virensuche ausführen, allerdings nur mit den Antiviren-Datenbanken, die vor Ablauf der Nachfrist installiert waren.

Abonnement verlängern

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie am unteren Rand des Hauptfensters auf Profil.

    Das Fenster Profil wird geöffnet.

  3. Klicken Sie im Fenster Profil auf Zu My Kaspersky wechseln oder Website des Dienstanbieters besuchen.

Die „My Kaspersky“-Website oder die Website Ihres Dienstanbieters wird geöffnet.

Hinweis: Wenn Sie über ein anderes My Kaspersky-Benutzerkonto mit einem aktiven Abonnement verfügen, können Sie im Fenster Profil das Profil.

Wenn Sie über einen neuen Aktivierungscode verfügen, können Sie ihn als Reservecode zu der App hinzufügen. Wenn das aktuelle Abonnement abläuft, wird die App automatisch mit dem Reserve-Aktivierungscode aktiviert. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihr Gerät ununterbrochen geschützt ist.

Reserve-Aktivierungscode hinzufügen

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie am unteren Rand des Hauptfensters auf Profil.

    Das Fenster Profil wird geöffnet.

  3. Klicken Sie im Fenster Profil auf Mehr anzeigen, um detaillierte Abo-Informationen anzuzeigen.
  4. Geben Sie im Abschnitt Reserve-Aktivierungscode den Aktivierungscode ein, den Sie beim Kauf der Kaspersky-Lösung erhalten haben.
  5. Klicken Sie auf Aktivieren.
  6. Das Programm stellt eine Verbindung mit den Kaspersky-Aktivierungsservern her und sendet den Aktivierungscode zur Überprüfung. Falls der Aktivierungscode erfolgreich verifiziert wurde, erhält das Programm automatisch einen Lizenzschlüssel und installiert diesen.

Es kann vorkommen, dass Ihr Abo-Status veraltet ist. In diesem Fall müssen Sie den Status Ihres Abos manuell aktualisieren.

Abo-Status aktualisieren

  1. Klicken Sie am unteren Rand des Hauptfensters auf Profil.

    Das Fenster Profil wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf die Schaltfläche .

Weitere Informationen über die Verwaltung von Abonnements finden Sie in den folgenden Themen der Kaspersky-Hilfe für die Windows-App:

So funktioniert ein Abonnement

So kündigen Sie Ihr Abonnement

So richten Sie eine andere Zahlungsmethode ein

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[Topic 166861]

Erfüllung der Rechtsvorschriften der Europäischen Union

Die Kaspersky-App erfüllt die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in allen Regionen, in denen die App vertrieben wird.

Im Verlauf der Installation der App werden Sie dazu aufgefordert, die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags und der Datenschutzrichtlinie zu lesen und zu akzeptieren. Wenn Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag und die Datenschutzrichtlinie akzeptieren, bestätigen Sie, dass Sie das erforderliche Mindestalter erreicht haben, um die Kaspersky-App innerhalb der Europäischen Union installieren zu dürfen.

Sie werden außerdem dazu aufgefordert, die folgenden Vereinbarungen zu lesen und zu akzeptieren:

  • Erklärung zur Datenverarbeitung für den verbesserten Schutz (Erklärung zu Kaspersky Security Network), die es erlaubt, den operativen Schutz und die Basisfunktionalität der Anwendung zu verbessern
  • Erklärung zur Datenverarbeitung für Marketingzwecke (Marketing-Erklärung), die es Kaspersky erlaubt, Ihnen zusätzliche Vorteile anzubieten

Wenn Sie diese Erklärungen akzeptieren, können Sie Ihre Zustimmung später jederzeit in den Programmeinstellungen widerrufen.

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[Topic 171491]

Über bereitgestellte Daten (EU, Großbritannien, USA, Brasilien, Vietnam)

Alle erweitern | Alle reduzieren

Anzeige von Informationen über die Daten, die unter Verwendung vorheriger Programmversionen an Kaspersky bereitgestellt werden

Alle auf diese Weise erhaltenen Informationen werden von Kaspersky entsprechend den gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen und den geltenden Richtlinien von Kaspersky geschützt. Die Daten werden über einen sicheren Kanal übertragen.

Endbenutzer-Lizenzvertrag

Nicht-personenbezogene Daten werden Kaspersky zu den folgenden Zwecken bereitgestellt:

  • Verwaltung des Computerschutzes und der Lizenzen, die über die „My Kaspersky“-Website erworben wurden.
    • Liste der erkannten Sicherheitsprobleme, Liste der Empfehlungen und deren Versionen, verfügbare Aktionen, vollständige Version der Anwendung, Protokollversion, aggregierter Schutzstatus, Status der Schutzkomponenten, Status der Untersuchungsaufgaben, Status der der Update-Aufgaben, Liste der Probleme, die auf dem Benutzergerät erkannt wurden, Schutzniveau, Status der Datenbanken und Update-Fortschritt.
    • Informationen über schwache Sicherheitseinstellungen: Benachrichtigungstyp, Signifikanz, Link zur Wissensdatenbank, Verarbeitungsstatus, Quantität, Korrekturwahrscheinlichkeit, Erkennungsregel-ID.
  • Bereitstellung der Kernfunktionen der erworbenen Software.
    • Lokalisierung, Rebranding-Code, Anwendungstyp, Anwendungsversion, Anwendungs-Hotfix, Betriebssystemversion, Grund für die Invalidierung des Zertifikats, Name und Ziel des Links, Region, Betriebssystemtyp, Liste der vom Benutzer gelesenen Inhalts-IDs, SHA1-Hash der Benutzeranmeldung, die ersten 5 Bytes der MAC-Adresse des Gerätes, das im überwachten WLAN-Netzwerk gefunden wurde, Hash des untersuchten Objekts (MD5, SHA256), Domäne der Webressource, IP-Adresse des Webservers, SHA1-Hash des Zertifikats, Typ des Zertifikats, Inhalt des Zertifikats, Name der Erkennung, Revision des Datenbankeintrags, ID des Datenbankeintrags, Typ des Datenbankeintrags.
    • KSN-Konfigurations-ID, Validierungsergebnis der Datei in KSN, Produkt-ID in KSN.

Persönliche Daten werden zu den folgenden Zwecken an Kaspersky bereitgestellt:

Kaspersky Standard

Aktivierung der Software und Überprüfung der Rechtmäßigkeit der Softwarenutzung.

Der Rechteinhaber muss bei der Aktivierung und Nutzung der Software überprüfen, ob die von Ihnen verwendete Lizenz rechtmäßig ist. Dafür muss der Rechtsinhaber die folgenden Informationen über die Software, die von Ihnen erworbene Lizenz und den Computer, auf dem Sie die Software installieren werden, verarbeiten und erhalten:

  • Art, Version und Lokalisierung der installierten Software, Versionen der installierten Updates, ID des Computers und ID der Softwareinstallation auf dem Computer, Aktivierungscode und einmalige Aktivierungs-ID für die aktuelle Lizenz; Art, Version und Bitanzahl des Betriebssystems; Name der virtuellen Umgebung, sofern die Software in einer virtuellen Umgebung installiert ist, IDs der Softwarekomponenten, die zum Zeitpunkt der Informationsübermittlung aktiv sind, Inhaltsart, IP-Adresse des Servers, Inhaltslänge, Protokollversion, Benutzer-ID, „My Kaspersky“-Infrastruktursignatur, Anwendungs-ID, globale Produkt-ID, aktuelles lokales Datum und aktuelle Ortszeit auf dem Computer des Benutzers, aktueller Aktivierungscode, Name und Version des Betriebssystems, Anwendungsservice-ID, Plattform des Benutzergerätes, einmalige Geräte-ID bei My Kaspersky, Informationen zu Vereinbarungen, die dem Benutzer angeboten wurden, Art der Vereinbarung, Version des Vereinbarungswortlauts, Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer dem Vereinbarungswortlaut zustimmt, Art der Komprimierung für die Lizenzticketdaten, Signaturtyp auf dem Ticket, Inhalt des Lizenzticket-Headers, ID des regionalen Aktivierungcenters, Aktivierungscode-Hash, der mit dem SHA1-Algorithmus berechnet wird, Tickettext-Hash, der mit dem SHA1-Algorithmus berechnet wird, Datum und Uhrzeit der Erstellung des Lizenztickets, ID der internen Lizenzinformationen, ID des aktuellen Lizenztickets, ID der Lizenzticket-Sequenz, Datum des Gültigkeitsbeginns des Lizenztickets, Datum des Gültigkeitsendes des Lizenztickets, aktueller Status des Lizenztickets, Lizenzversion, Lizenzticketversion, Anwendungs-IDs von mit der aktuellen Anwendung kompatiblen Produkten, Anwendungslokalisierungs-ID, Anwendungsanpassungs-ID, System- und Anwendungsparameter, Optionen für Ticketverpackung, „My Kaspersky“-Service-Token, Benutzer-ID bei My Kaspersky, Art des „My Kaspersky“-Benutzerkontos, Signatur, unterstützte Anwendungsarten, vorheriger Aktivierungscode, Datum und Uhrzeit der Aktivierung.

    Bereitstellung der Kernfunktionen der erworbenen Software.

    Die im Benutzerhandbuch beschriebene Kernfunktionalität der Software besteht darin, den Benutzer vor unbekannten Gefahren für die Informationssicherheit zu schützen. Um diese Kernfunktionalität zu gewährleisten, muss der Rechtsinhaber während des Zeitraums, in der Sie die Software nutzen, folgende Informationen von Ihrem Gerät erhalten und verarbeiten: installierte Software, erworbene Lizenz, untersuchte Objekte, erkannte Bedrohungen und Viren auf dem Computer, Informationen über den Computer und daran angeschlossene Geräte, Internetaktivität des Computers:

  • Informationen zur Lizenz und anderen Vereinbarungen: Status der von der Software verwendeten Lizenz; Prüfsumme der Software-Schlüsseldatei; Prüfsumme des Software-Aktivierungscodes; Prüfsumme des Software-Lizenztickets; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) der Software-Aktivierung; Ablaufdatum der Lizenz; Daten über den Lizenzticketsequenz-Link für das Benutzerkonto; ID des Informationsmodells, das zur Bereitstellung der Softwarelizenz verwendet wird; aktuelle Lizenzticket-ID; Version des Software-Lizenztickets; Status der von der Software verwendeten Lizenz; Datum und Uhrzeit der Erstellung des Software-Lizenztickets; Version des Software-Aktivierungscodes; ID des Zertifikats, mit dem die Kopfzeile des Software-Lizenztickets signiert wurde; Lizenz-ID; aktueller Status des Software-Lizenzschlüssels; Datum der Softwareaktivierung; aktueller Status des Abonnements; Ablaufdatum des Abonnements; Bestellpreis-ID beim Erwerb der Lizenz; ID des Datenschemas, das vom Abonnementanbieter verwendet wird; Bestellnummer, die vom Partner verwendet wird; Kennzeichen, das angibt, ob sich das Abonnement in einer Nachfrist befindet; Grund für den aktuellen Status bzw. die Änderung des Abonnements; Name des Kunden; verwendeter Lizenztyp; Land, in dem der Partner seinen Sitz hat; Gültigkeitszeitraum der Lizenz; Bestellnummer beim Erwerb der Lizenz; vollständiger Name des Partners, bei dem die Lizenz erworben wurde; Kategorie des Software-Aktivierungsfehlers; Code des Software-Aktivierungsfehlers; Gültigkeitsdauer der Softwarelizenz Typ des Software-Abonnements; einmalige Lizenz-ID; Typ der Lizenz, mit der die Software aktiviert wurde; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; Anzahl der Tage seit der Softwareaktivierung; Anzahl der Tage seit dem Ablauf des Software-Lizenzschlüssels; Anzahl der Tage seit dem Ablauf der Softwarelizenz Typ der verwendeten Softwarelizenz; Version des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Typ des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die Bedingungen des rechtsgültigen Vertrages während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Benutzer den Vertragsbedingungen während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Typ der Lizenz, mit der die Software aktiviert wurde; Daten über die Lizenz, um eine Benutzergruppe des Unternehmens zu identifizieren, die die Lizenz über den Kommentar in den Lizenzeigenschaften erworben hat; Vollversion der Software; Software-ID; Datum der Softwareaktivierung; Daten über die Lizenz, um eine Benutzergruppe des Unternehmens zu identifizieren, die die Lizenz über den Kommentar in den Lizenzeigenschaften erworben hat; Lizenzdaten für die Identifizierung von Benutzergruppen auf Grundlage zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; Software-Lizenzdaten für die Benutzergruppen-Identifizierung auf Basis zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; Ablaufdatum und -uhrzeit der Softwarelizenz; einmalige Lizenz-ID; Software-Lizenzdaten für die Benutzergruppen-Identifizierung auf Basis zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; ID des Informationsmodells, das zur Bereitstellung der Softwarelizenz verwendet wird; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; Typ des Software-Abonnements; Ablaufdatum und -uhrzeit des Software-Abonnements; aktueller Status des Software-Abonnements; Grund für den aktuellen/geänderten Status des Software-Abonnements; Gültigkeitsdauer der Softwarelizenz Informationen zur Testversion der Software; Typ der verwendeten Softwarelizenz; Bestellnummer, unter der die Softwarelizenz gekauft wurde; ID des Preislistenartikels, unter dem die Softwarelizenz gekauft wurde; Länder-ID des Partners, der die Softwarelizenz verkauft hat; vollständiger Name der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde Bestellnummer des Kaufs der Softwarelizenz bei dem Partner; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die Bedingungen des rechtsgültigen Vertrages während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Typ des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Version des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat.
  • Informationen über die Benutzerumgebung: ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf der MAC-Adresse des Zugangspunkts DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IP-Adresse des Gateways, DHCP IP, DNS1 IP, DNS2 IP und Subnetzmaske) ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks und der MAC-Adresse des Zugangspunkts Verbindungstypen, die der WLAN-Zugriffspunkt unterstützt; Prüfsumme (MD5 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugangspunkts WLAN-Signalstärke; Verschlüsselungstyp des WLAN-Netzwerks DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IPv6, DHCP IPv6, DNS1 IPv6, DNS2 IPv6 des Gateways, Prüfsumme der Netzwerkpräfixlänge; Prüfsumme der lokalen Adresse IPv6); ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks Authentifizierungstyp des WLAN-Netzwerks URL des Dienstes, der für den Internetzugang verwendet wird; Name des WLAN-Netzwerks; Prüfsumme (SHA256 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugriffspunktes; SSID des WLAN-Netzwerks.
  • Informationen zur Nutzung des Kaspersky Security Network (KSN): Software-ID; Ergebnis der Software-Aktion; Fehlercode; ID der Softwarekomponente; Version der Liste für widerrufene Entscheidungen des Softwaredienstes; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die KSN-Teilnahmebedingungen akzeptiert hat; Format der Daten in der Anfrage an die Infrastruktur des Rechteinhabers; Kennzeichen, das angibt, ob die Teilnahme am KSN aktiviert ist; Verzögerung der Statistikübermittlung.
  • Informationen über ein verarbeitetes Objekt: Portnummer; Inhalte des verarbeiteten digitalen Zertifikats; IP-Adresse; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; Zertifikatstyp; Webadresse, die verarbeitet wird; digitaler Fingerabdruck des Zertifikats und Hash-Algorithmus des untersuchten Objekts öffentlicher Schlüssel des Zertifikats; Prüfsumme des Benutzernamens; Prüfsumme des verarbeiteten Objekts; Prüfsummentyp des verarbeiteten Objekts; Name der erkannten Schadsoftware oder legitimen Software, mit der das Gerät oder die Daten des Benutzers beschädigt werden können; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; ID des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Zeitstempel des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; aufgerufene Adresse des Webdienstes (URL, IP); Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz).
  • Informationen über den Zugriff auf einen Webdienst: Verknüpfungsname; ID des Themas in der Software-Hilfe; Web-Portal-Benutzerkonto-ID.
  • Informationen über die vom Rechteinhaber installierte Software: Vollversion der Software; Typ der installierten Software; ID des Software-Updates; ID der Software-Installation (PCID) ID eines regionalen Aktivierungscenters; Konfigurations-ID; Software-ID; Software-Rebranding-Code; Version des Protokolls der Interaktion zwischen der Software und Marketing-Mitteilungen; Code der Partnerorganisation, die mit dem Software-Rebranding verknüpft ist Liste der IDs von angeforderten Inhalten; Software-Lokalisierung; Software-Rebranding-ID; Softwaregruppe; Webadresse, die verarbeitet wird; Start-ID des Software-Updates; Aus der Lizenz abgeleitete Software-ID; Installationstyp (Neuinstallation, Update); vollständiger Name der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde Status der Software-Installation/-Deinstallation Dauer der Software-Installation in Sekunden; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die Installation abgebrochen hat; Installationsfehlercode; Datum der Softwareaktivierung; Installationsdatum und -uhrzeit der Software; ID der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; Kennzeichen, das angibt, ob die Software mit dem Web-Portal verbunden ist; ID der lizenzierten Software; Software-Lokalisierung; Software-Rebranding-ID; Code der Partnerorganisation, die mit dem Software-Rebranding verknüpft ist Version des Protokolls der Interaktion zwischen der Software und Marketing-Mitteilungen.
  • Informationen über das Gerät: Geräte-ID; eindeutige Geräte-ID; Version des Betriebssystems; Bitgröße des Betriebssystems; Betriebssystem-Familie; Version des Betriebssystems; Build-Nummer des Betriebssystems, Nummer des Betriebssystem-Updates, Betriebssystem-Edition, erweiterte Informationen zur Betriebssystem-Edition; Typ des Betriebssystems (Server, Workstation, Domänencontroller); Gerätemodell; Version des Windows Service Packs; Build-Nummer des Betriebssystems; erweiterte Informationen zur Betriebssystem-Edition; Betriebssystem-Edition; zusätzliche Informationen zu den Funktionen des Betriebssystems; Bit-Version des Betriebssystems; Kennzeichen, das angibt, ob eine Windows-Partition verfügbar ist; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Gerätetyp (Laptop, Desktop, Tablet); Betriebssystem-ID; Betriebssystem-Edition; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Version des Windows Service Packs; Bit-Version des Betriebssystems; Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Nummer des Betriebssystem-Updates, Betriebssystem-Edition, erweiterte Informationen zur Betriebssystem-Edition; Betriebssystem-ID.

    Kaspersky Plus oder Kaspersky Premium

    Aktivierung der Software und Überprüfung der Rechtmäßigkeit der Softwarenutzung.

    Der Rechteinhaber muss bei der Aktivierung und Nutzung der Software überprüfen, ob die von Ihnen verwendete Lizenz rechtmäßig ist. Dafür muss der Rechtsinhaber die folgenden Informationen über die Software, die von Ihnen erworbene Lizenz und den Computer, auf dem Sie die Software installieren werden, verarbeiten und erhalten:

  • Art, Version und Lokalisierung der installierten Software, Versionen der installierten Updates, ID des Computers und ID der Softwareinstallation auf dem Computer, Aktivierungscode und einmalige Aktivierungs-ID für die aktuelle Lizenz; Art, Version und Bitanzahl des Betriebssystems; Name der virtuellen Umgebung, sofern die Software in einer virtuellen Umgebung installiert ist, IDs der Softwarekomponenten, die zum Zeitpunkt der Informationsübermittlung aktiv sind, Inhaltsart, IP-Adresse des Servers, Inhaltslänge, Protokollversion, Benutzer-ID, „My Kaspersky“-Infrastruktursignatur, Anwendungs-ID, globale Produkt-ID, aktuelles lokales Datum und aktuelle Ortszeit auf dem Computer des Benutzers, aktueller Aktivierungscode, Name und Version des Betriebssystems, Anwendungsservice-ID, Plattform des Benutzergerätes, einmalige Geräte-ID bei My Kaspersky, Informationen zu Vereinbarungen, die dem Benutzer angeboten wurden, Art der Vereinbarung, Version des Vereinbarungswortlauts, Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer dem Vereinbarungswortlaut zustimmt, Art der Komprimierung für die Lizenzticketdaten, Signaturtyp auf dem Ticket, Inhalt des Lizenzticket-Headers, ID des regionalen Aktivierungcenters, Aktivierungscode-Hash, der mit dem SHA1-Algorithmus berechnet wird, Tickettext-Hash, der mit dem SHA1-Algorithmus berechnet wird, Datum und Uhrzeit der Erstellung des Lizenztickets, ID der internen Lizenzinformationen, ID des aktuellen Lizenztickets, ID der Lizenzticket-Sequenz, Datum des Gültigkeitsbeginns des Lizenztickets, Datum des Gültigkeitsendes des Lizenztickets, aktueller Status des Lizenztickets, Lizenzversion, Lizenzticketversion, Anwendungs-IDs von mit der aktuellen Anwendung kompatiblen Produkten, Anwendungslokalisierungs-ID, Anwendungsanpassungs-ID, System- und Anwendungsparameter, Optionen für Ticketverpackung, „My Kaspersky“-Service-Token, Benutzer-ID bei My Kaspersky, Art des „My Kaspersky“-Benutzerkontos, Signatur, unterstützte Anwendungsarten, vorheriger Aktivierungscode, Datum und Uhrzeit der Aktivierung.

    Bereitstellung der Kernfunktionen der erworbenen Software.

    Die im Benutzerhandbuch beschriebene Kernfunktionalität der Software besteht darin, den Benutzer vor unbekannten Gefahren für die Informationssicherheit zu schützen. Um diese Kernfunktionalität zu gewährleisten, muss der Rechtsinhaber während des Zeitraums, in der Sie die Software nutzen, folgende Informationen von Ihrem Gerät erhalten und verarbeiten: installierte Software, erworbene Lizenz, untersuchte Objekte, erkannte Bedrohungen und Viren auf dem Computer, Informationen über den Computer und daran angeschlossene Geräte, Internetaktivität des Computers:

  • Informationen über die Interaktion mit dem Web-Portal: einmalige Geräte-ID beim Web-Portal; Web-Portal-Benutzerkonto-ID.
  • Informationen zur Lizenz und anderen Vereinbarungen: einmalige Lizenz-ID; Prüfsumme der Software-Schlüsseldatei; Prüfsumme des Software-Aktivierungscodes; Prüfsumme des Software-Lizenztickets; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) der Software-Aktivierung; Ablaufdatum der Lizenz; Daten über den Lizenzticketsequenz-Link für das Benutzerkonto; ID des Informationsmodells, das zur Bereitstellung der Softwarelizenz verwendet wird; aktuelle Lizenzticket-ID; Version des Software-Lizenztickets; Status der von der Software verwendeten Lizenz; Datum und Uhrzeit der Erstellung des Software-Lizenztickets; Version des Software-Aktivierungscodes; ID des Zertifikats, mit dem die Kopfzeile des Software-Lizenztickets signiert wurde; Lizenz-ID; aktueller Status des Software-Lizenzschlüssels; Datum der Softwareaktivierung; aktueller Status des Abonnements; Ablaufdatum des Abonnements; Bestellpreis-ID beim Erwerb der Lizenz; ID des Datenschemas, das vom Abonnementanbieter verwendet wird; Bestellnummer, die vom Partner verwendet wird; Kennzeichen, das angibt, ob sich das Abonnement in einer Nachfrist befindet; Grund für den aktuellen Status bzw. die Änderung des Abonnements; Name des Kunden; verwendeter Lizenztyp; Land, in dem der Partner seinen Sitz hat; Gültigkeitszeitraum der Lizenz; Bestellnummer beim Erwerb der Lizenz; vollständiger Name des Partners, bei dem die Lizenz erworben wurde; Kategorie des Software-Aktivierungsfehlers; Code des Software-Aktivierungsfehlers; Gültigkeitsdauer der Softwarelizenz Typ des Software-Abonnements; Typ der Lizenz, mit der die Software aktiviert wurde; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; Anzahl der Tage seit der Softwareaktivierung; Anzahl der Tage seit dem Ablauf des Software-Lizenzschlüssels; Anzahl der Tage seit dem Ablauf der Softwarelizenz Typ der verwendeten Softwarelizenz; Version des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Typ des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die Bedingungen des rechtsgültigen Vertrages während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Benutzer den Vertragsbedingungen während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Typ der Lizenz, mit der die Software aktiviert wurde; Daten über die Lizenz, um eine Benutzergruppe des Unternehmens zu identifizieren, die die Lizenz über den Kommentar in den Lizenzeigenschaften erworben hat; Datum der Softwareaktivierung; Daten über die Lizenz, um eine Benutzergruppe des Unternehmens zu identifizieren, die die Lizenz über den Kommentar in den Lizenzeigenschaften erworben hat; Lizenzdaten für die Identifizierung von Benutzergruppen auf Grundlage zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; Software-Lizenzdaten für die Benutzergruppen-Identifizierung auf Basis zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; Ablaufdatum und -uhrzeit der Softwarelizenz; einmalige Lizenz-ID; Software-Lizenzdaten für die Benutzergruppen-Identifizierung auf Basis zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; ID des Informationsmodells, das zur Bereitstellung der Softwarelizenz verwendet wird; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; Typ des Software-Abonnements; Ablaufdatum und -uhrzeit des Software-Abonnements; aktueller Status des Software-Abonnements; Grund für den aktuellen/geänderten Status des Software-Abonnements; Gültigkeitsdauer der Softwarelizenz Informationen zur Testversion der Software; Typ der verwendeten Softwarelizenz; Software-Lokalisierung; Bestellnummer, unter der die Softwarelizenz gekauft wurde; ID des Preislistenartikels, unter dem die Softwarelizenz gekauft wurde; Länder-ID des Partners, der die Softwarelizenz verkauft hat; vollständiger Name der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde Bestellnummer des Kaufs der Softwarelizenz bei dem Partner; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die Bedingungen des rechtsgültigen Vertrages während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Typ des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Version des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat.
  • Informationen über die Benutzerumgebung: Betriebssystem-ID; OS-Edition; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Version des Windows Service Packs; Bit-Version des Betriebssystems; Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Edition des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems; ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf der MAC-Adresse des Zugangspunkts DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IP-Adresse des Gateways, DHCP IP, DNS1 IP, DNS2 IP und Subnetzmaske) ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks und der MAC-Adresse des Zugangspunkts Verbindungstypen, die der WLAN-Zugriffspunkt unterstützt; Prüfsumme (MD5 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugangspunkts WLAN-Signalstärke; Verschlüsselungstyp des WLAN-Netzwerks DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IPv6, DHCP IPv6, DNS1 IPv6, DNS2 IPv6 des Gateways, Prüfsumme der Netzwerkpräfixlänge; Prüfsumme der lokalen Adresse IPv6); ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks Authentifizierungstyp des WLAN-Netzwerks URL des Dienstes, der für den Internetzugang verwendet wird; Name des WLAN-Netzwerks; Prüfsumme (SHA256 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugriffspunktes; SSID des WLAN-Netzwerks.
  • Informationen zur Nutzung des Kaspersky Security Network (KSN): Software-ID; Ergebnis der Software-Aktion; Fehlercode; ID der Softwarekomponente; Version der Liste für widerrufene Entscheidungen des Softwaredienstes; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die KSN-Teilnahmebedingungen akzeptiert hat; Format der Daten in der Anfrage an die Infrastruktur des Rechteinhabers; Kennzeichen, das angibt, ob die Teilnahme am KSN aktiviert ist; Verzögerung der Statistikübermittlung.
  • Informationen über ein verarbeitetes Objekt: Portnummer; Inhalte des verarbeiteten digitalen Zertifikats; IP-Adresse; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; Zertifikatstyp; Webadresse, die verarbeitet wird; digitaler Fingerabdruck des Zertifikats und Hash-Algorithmus des untersuchten Objekts öffentlicher Schlüssel des Zertifikats; Prüfsumme des Benutzernamens; Prüfsumme des verarbeiteten Objekts; Prüfsummentyp des verarbeiteten Objekts; Name der erkannten Schadsoftware oder legitimen Software, mit der das Gerät oder die Daten des Benutzers beschädigt werden können; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; erste 5 Bytes der MAC-Adresse des Gerätes; ID des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Zeitstempel des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; aufgerufene Adresse des Webdienstes (URL, IP); Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz).
  • Informationen über den Zugriff auf einen Webdienst: Verknüpfungsname; ID des Themas in der Software-Hilfe.
  • Informationen über die vom Rechteinhaber installierte Software: Vollversion der Software; Typ der installierten Software; ID des Software-Updates; ID der Software-Installation (PCID) vollständige Version der Drittanbieter-Software; Typ der verwendeten Softwarelizenz; ID eines regionalen Aktivierungscenters; Konfigurations-ID; Software-ID; Software-Rebranding-Code; Version des Protokolls der Interaktion zwischen der Software und Marketing-Mitteilungen; Code der Partnerorganisation, die mit dem Software-Rebranding verknüpft ist Liste der IDs von angeforderten Inhalten; Software-Lokalisierung; Software-Rebranding-ID; Softwaregruppe; Webadresse, die verarbeitet wird; Start-ID des Software-Updates; Aus der Lizenz abgeleitete Software-ID; Installationstyp (Neuinstallation, Update); vollständiger Name der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde Status der Software-Installation/-Deinstallation Dauer der Software-Installation in Sekunden; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die Installation abgebrochen hat; Installationsfehlercode; Datum der Softwareaktivierung; Installationsdatum und -uhrzeit der Software; ID der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; Kennzeichen, das angibt, ob die Software mit dem Web-Portal verbunden ist; ID der lizenzierten Software; Software-ID; Software-Rebranding-ID; Code der Partnerorganisation, die mit dem Software-Rebranding verknüpft ist Version des Protokolls der Interaktion zwischen der Software und Marketing-Mitteilungen.
  • Informationen über das Gerät: Geräte-ID; einmalige Geräte-ID Version des Betriebssystems; Bitgröße des Betriebssystems; Betriebssystemfamilie; Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Edition des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems; Betriebssystemtyp (Server, Arbeitsstation, Domänencontroller); Gerätemodell; Version des Windows Service Packs; Build-Nummer des Betriebssystems; erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems OS-Edition; zusätzliche Informationen über Betriebssystemfunktionen; Betriebssystem Bit-Version; Kennzeichen, das angibt, ob eine Windows-Partition verfügbar ist; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Gerätetyp (Laptop, Desktop, Tablet); Betriebssystem-ID; Status der von der Software verwendeten Lizenz.

Die personenbezogenen Daten, die im Rahmen des Endbenutzer-Lizenzvertrags (Lizenzvertrags) bereitgestellt werden, sind im entsprechenden Rechtsdokument genannt. Den Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags finden Sie im Dokument license.txt, das sich im Installationsordner der Anwendung befindet.

Kaspersky Security Network-Erklärung

Die Verwendung des KSN kann die Reaktionsgeschwindigkeit der Software auf Informationen sowie auf Gefährdungen der Netzwerksicherheit beschleunigen. Dies wird erreicht durch:

  • Ermittlung der Reputation gescannter Objekte
  • Identifizierung neuer und schwer zu erkennender Bedrohungen für die Informationssicherheit und deren Quellen
  • Verringerung der Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen
  • Erhöhung der Effizienz der Softwarekomponenten
  • Untersuchung einer Infizierung eines Computers des Benutzers
  • Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Software des Rechteinhabers
  • Erhalt von Referenzinformationen über die Anzahl der Objekte mit bekannter Reputation
  • Qualitätsverbesserung der Software des Rechteinhabers

Bestimmte Daten, die im Rahmen dieser Erklärung verarbeitet werden, können entsprechend den Gesetzen einiger Länder als persönliche Daten eingestuft werden. Mit Ihrem Einverständnis werden im Rahmen dieser Erklärung regelmäßig die folgenden Daten automatisch an den Rechteinhaber geschickt:

Kaspersky Standard

  • Informationen über die Interaktion mit dem Web-Portal: Code der Fehlerkategorie; Token-Typ; in den Diensten des Rechteinhabers verwendetes Authentifizierungstoken; einmalige Anfrage-ID für die Dienste des Rechteinhabers; Fehlercode; Gesamtdauer der Anfragenbearbeitung; Token-TTL; Typ der installierten Software; Speicherpfad des verarbeiteten Objekts; Zeilennummer der Quelldatei im Ausnahme-Handler; Antwortstatus des Dienstes des Rechteinhabers.
  • Informationen über die Benutzerumgebung: Browserversion; Browsertyp; Kennzeichen, das angibt, ob das Gerät angeschlossen ist; DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IPv6, DHCP IPv6, DNS1 IPv6, DNS2 IPv6 des Gateways, Prüfsumme der Netzwerkpräfixlänge; Prüfsumme der lokalen Adresse IPv6); DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IP-Adresse des Gateways, DHCP IP, DNS1 IP, DNS2 IP und Subnetzmaske) ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks und der MAC-Adresse des Zugangspunkts Liste der verfügbaren WLAN-Netzwerke und ihrer Einstellungen; Prüfsumme (SHA256 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugriffspunktes; ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks Name des WLAN-Netzwerks; lokale Zeit für den Beginn und das Ende der WLAN-Netzwerkverbindung; erkannter Gerätetyp; Status der VPN-Client-Einstellungen; Auswahl des Benutzers bezüglich der Kontrolle von Geräteverbindungen zum Heim-WLAN-Netzwerk; in Kaspersky VPN Secure Connection angegebene Netzwerkkategorie (unbekannt, sicher, unsicher); in Kaspersky VPN Secure Connection angegebene Netzwerkkategorie (Heim, Arbeit, öffentlich); WLAN-Signalstärke; Prüfsumme (MD5 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugangspunkts Authentifizierungstyp des WLAN-Netzwerks ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf der MAC-Adresse des Zugangspunkts Verschlüsselungstyp des WLAN-Netzwerks Kennzeichen, das angibt, ob die DNS-Domäne existiert; Benutzerklassifizierung des WLAN-Netzwerks; ID des Schlüssels aus dem für die Verschlüsselung verwendeten Keystore.
  • Informationen über die Funktion der Komponente „Sicherer Zahlungsverkehr“: Indikator für das Vorhandensein einer Webadresse in der Datenbank des „Sicheren Zahlungsverkehrs“; Indikator für den Ort der Aktion beim Start des sicheren Browsers im „Sicheren Zahlungsverkehr“; Startmodus der Komponente „Sicherer Zahlungsverkehr“ für den Webdienst; Aktionen, die mit der Webadresse in den Software-Einstellungen durchgeführt wurden; Webadresse, die verarbeitet wird; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); Indikator für die gemerkte Wahl des Ortes der Aktion für den Webdienst.
  • Informationen zur Nutzung des Kaspersky Security Network (KSN): Quelle der Entscheidung, die für das verarbeitete Objekt getroffen wurde; Protokoll, das für den Datenaustausch mit dem KSN verwendet wird; ID des Software-Datenbankeintrags; Version der gesendeten Statistiken; Erkennungscharakteristiken; Typ der Benachrichtigung, die das Senden der Statistik ausgelöst hat; zeitliche Verteilung erfolgloser KSN-Transaktionen; Anzahl der fehlgeschlagenen KSN-Verbindungen; Anzahl der Anfragen, die fehlgeschlagen sind, weil KSN in den Software-Einstellungen deaktiviert war; Anzahl der KSN-Anfragen, die aufgrund von Netzwerkproblemen fehlgeschlagen sind; zeitliche Verteilung der erfolgreichen KSN-Verbindungen; Anzahl der fehlgeschlagenen KSN-Transaktionen; Anzahl der erfolgreichen KSN-Transaktionen; zeitliche Verteilung der fehlgeschlagenen KSN-Verbindungen; zeitliche Verteilung der KSN-Anfragen mit Zeitüberschreitung; zeitliche Verteilung der erfolgreichen KSN-Anfragen; Anzahl der neuen KSN-Verbindungen; zeitliche Verteilung der erfolgreichen KSN-Transaktionen; Anzahl der KSN-Verbindungen, die aus dem Cache entnommen wurden; ID des KSN-Dienstes, auf den die Software zugegriffen hat; Anzahl der KSN-Anfragen, die aufgrund von Weiterleitungsfehlern fehlgeschlagen sind; Gesamtanzahl der KSN-Anfragen; zeitliche Verteilung der abgebrochenen KSN-Anfragen; Anzahl der Anfragen, für die in der lokalen Anfragedatenbank eine Antwort gefunden wurde; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Empfang der Statistik beendet wurde; Anzahl der erfolgreichen KSN-Verbindungen; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Empfang der Statistik gestartet wurde; Statistiknachrichtentyp; Objektzeit im Puffer; Fehlercode.
  • Informationen über ein verarbeitetes Objekt: Inhalt von Fragmenten des verarbeiteten Objekts; Prüfsummentyp des verarbeiteten Objekts; Quelle der Entscheidung, die für das verarbeitete Objekt getroffen wurde; Größe des verarbeiteten Objekts; Prüfsumme des verarbeiteten Objekts; Verdikt der Software für das verarbeitete Objekt; Reihenfolge der Fragmente im verarbeiteten Objekt; verarbeitete Objekte oder Teile davon; Datei der verarbeiteten Webseite; Inhalt von Fragmenten des verarbeiteten Objekts; Datei der verarbeiteten E-Mail-Nachricht; ID des Schlüssels aus dem für die Verschlüsselung verwendeten Keystore; Schlüssel der Anmeldesitzung; Verschlüsselungsalgorithmus für den Schlüssel der Anmeldesitzung; ID des Benutzerkontos, unter dem der kontrollierte Prozess gestartet wurde; Zeitstempel der Software-Datenbanken; Name des Zertifikatausstellers; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem ein verarbeitetes Objekt erstellt wurde; Algorithmus zur Berechnung eines Fingerabdrucks des digitalen Zertifikats; öffentlicher Schlüssel des Zertifikats; Name der übergeordneten Anwendung; Beschreibung eines verarbeiteten Objekts, wie in den Objekteigenschaften festgelegt; Seriennummer des Zertifikats; Speicherpfad des verarbeiteten Objekts; Name des verarbeiteten Objekts; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), an dem das Zertifikat ausgestellt wurde; Berechnungsalgorithmus des öffentlichen Zertifikatschlüssels; Datum und Uhrzeit der letzten Änderung des verarbeiteten Objekts; Version des verarbeiteten Objekts; Datum und Uhrzeit der Signierung des Objekts; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; digitaler Fingerabdruck des Zertifikats und Hash-Algorithmus des untersuchten Objekts Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), an dem das Zertifikat abläuft; Prüfsumme (SHA256) des verarbeiteten Objekts; Informationen über die Ergebnisse der Dateisignaturprüfung; Format des verarbeiteten Objekts; Name des Inhabers und Einstellungen des Zertifikats; Name des Softwareherstellers; Daten des internen Protokolls, das vom Anti-Virus-Softwaremodul für ein verarbeitetes Objekt erstellt wurde; Speicherdauer für ein verarbeitetes Objekt; Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; Webadresse, die verarbeitet wird; Zeitstempel des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; ID des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); Zuverlässigkeit der Erkennung des Zugriffs auf den Phishing-Webdienst; Gewichtung des erkannten Zugriffs auf den Phishing-Webdienst; Debugging-Erkennungsanzeige; Ziel des Phishingangriffs; Informationen darüber, wer die verarbeitete Datei signiert hat; Datum und Uhrzeit der Verknüpfung der ausführbaren Datei; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; Entropie der verarbeiteten Datei; Attribute der ausführbaren Datei, die verarbeitet wird; Ergebnis der KSN-Statusprüfung für ein verarbeitetes Objekt; Namen der Packprogramme, die das verarbeitete Objekt gepackt haben; Name der erkannten Schadsoftware oder legitimen Software, mit der das Gerät oder die Daten des Benutzers beschädigt werden können; Kennzeichen, das eine Anwendung angibt, die beim Systemstart automatisch ausgeführt wird; Befehlszeile; Kennzeichen, das angibt, ob das verarbeitete Objekt eine PE-Datei ist; Erkennungscharakteristiken; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem eine ausführbare Datei erstellt wurde, die verarbeitet wird; Verzeichniscode; Ergebnis der Zertifikatüberprüfung; Kategorie des Dienstes, der die Nachverfolgung des Benutzerverhaltens ermöglicht, angegeben in den Software-Einstellungen; Name des Dienstes, der die Verfolgung des Benutzerverhaltens ermöglicht; Objekttypcode; ID der Aufgabe, in der die Erkennung erfolgte; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; Veröffentlichungsdatum und -uhrzeit der Software-Datenbanken; Protokoll-ID; Quelle des verarbeiteten Web-Datenverkehrs: lokaler Host oder Remote-Host; Ort des Fundes innerhalb des verarbeiteten Web-Datenverkehrs; Richtung der Netzwerkverbindung; IP-Adresse des Angreifers; lokaler Port, der angegriffen wurde; Schwachstellen-Gefahrenkategorie; Schwachstellen-ID; Vertrauensindikator des verarbeiteten Objekts nach KSN; Zeilennummer der Quelldatei im Ausnahme-Handler; Typ des Protokollverarbeitungsfehlers; Kennzeichen, das die Quelle des verarbeiteten Web-Datenverkehrs beschreibt (Server oder Client); Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; aufgerufene Adresse des Webdienstes (URL, IP); Prüfsumme (MD5) der Maske, die den Webdienst blockiert hat; aufgerufene IPv6-Adresse des Webdienstes; Anzahl der erkannten Software im Kontext des „Aktivitätsmonitors“; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der „Aktivitätsmonitor“ die Software erkannt hat; Grund, aus dem der „Aktivitätsmonitor“ die Software erkannt hat; Anzahl der Softwareausführungen seit der letzten Übermittlung der Dateiprüfsumme; Prüfsummentyp des verarbeiteten Objekts; Prüfsumme (SHA256) des verarbeiteten Objekts; Größe des verarbeiteten Objekts; Verdikt der Software für das verarbeitete Objekt; Quelle der Entscheidung, die für das verarbeitete Objekt getroffen wurde; Prüfsumme des verarbeiteten Objekts; Ergebnis der Modul-Integritätsprüfung.
  • Informationen über den Zugriff auf einen Webdienst: aufgerufene IPv6-Adresse des Webdienstes; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; Typ des Clients, mit dem auf den Webdienst zugegriffen wird; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); DNS-Adresse des Webdienstes, auf den zugegriffen wird; Informationen über den Client, der ein Netzwerkprotokoll verwendet (Benutzer-Agent); Host-Quelle; Indikator, der anzeigt, dass die Nachricht Teil eines Bündels von Nachrichten ist, die zu demselben Zugriff auf den Webdienst gehören; Text der Fehlermeldung; Fehlertyp; http-Anforderungsmethode; Fehlercode; Schlüssel der Anmeldesitzung; Verschlüsselungsalgorithmus für den Schlüssel der Anmeldesitzung; Typ der Entscheidung für eine verarbeitete Webadresse; Grund für die Blockierung des Zugangs zum Webdienst; Kategorie des Grundes für die Blockierung des Zugangs zum Webdienst; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; aufgerufene IPv6-Adresse des Webdienstes; Webadresse, die verarbeitet wird; Webadresse, die verarbeitet wird.
  • Informationen über die vom Rechteinhaber installierte Software: Vollversion der Software; Typ der installierten Software; ID des Software-Updates; ID der Software-Installation (PCID) Veröffentlichungsdatum und -uhrzeit der Software-Datenbanken; Version der Software-Komponente; Zeitstempel der Software-Datenbanken; Attribut eines verarbeiteten Objekts, das es erlaubt hat, die Fehlalarm-Entscheidung für das Objekt rückgängig zu machen; Typ der Update-Aufgabe; Status des Softwarezustands nach dem Update; Fehlercode der Update-Aufgabe; Version der Updater-Komponente; Nummer des Update-Installationsfehlers für die Updater-Komponente; Anzahl der fehlgeschlagenen Update-Installationen für die Updater-Komponente; vollständige Version der Software vor dem Update; Text der Fehlermeldung; Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; Zeitstempel des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; technische Daten der eingesetzten Erkennungstechnologien; Version des Software-Datenbankeintrags; ID des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Version der Software-Komponente.
  • Informationen über das Gerät: Geräte-ID; Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Nummer des Betriebssystem-Updates, Betriebssystem-Edition, erweiterte Informationen zur Betriebssystem-Edition; Version des Windows Service Packs; Fehlercode des Betriebssystems; Betriebssystem-ID; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Bit-Version des Betriebssystems.

    Kaspersky Plus oder Kaspersky Premium

  • Informationen über die Interaktion mit dem Web-Portal: Code der Fehlerkategorie; Token-Typ; in den Diensten des Rechteinhabers verwendetes Authentifizierungstoken; einmalige Anfrage-ID für die Dienste des Rechteinhabers; Fehlercode; Gesamtdauer der Anfragenbearbeitung; Token-TTL; Typ der installierten Software; Speicherpfad des verarbeiteten Objekts; Zeilennummer der Quelldatei im Ausnahme-Handler; Antwortstatus des Dienstes des Rechteinhabers.
  • Informationen über die Benutzerumgebung: Browserversion; Browsertyp; Kennzeichen, das angibt, ob das Gerät angeschlossen ist; DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IPv6, DHCP IPv6, DNS1 IPv6, DNS2 IPv6 des Gateways, Prüfsumme der Netzwerkpräfixlänge; Prüfsumme der lokalen Adresse IPv6); DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IP-Adresse des Gateways, DHCP IP, DNS1 IP, DNS2 IP und Subnetzmaske) ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks und der MAC-Adresse des Zugangspunkts Liste der verfügbaren WLAN-Netzwerke und ihrer Einstellungen; Prüfsumme (SHA256 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugriffspunktes; ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks Name des WLAN-Netzwerks; lokale Zeit für den Beginn und das Ende der WLAN-Netzwerkverbindung; erkannter Gerätetyp; Status der VPN-Client-Einstellungen; Auswahl des Benutzers bezüglich der Kontrolle von Geräteverbindungen zum Heim-WLAN-Netzwerk; in Kaspersky VPN Secure Connection angegebene Netzwerkkategorie (unbekannt, sicher, unsicher); in Kaspersky VPN Secure Connection angegebene Netzwerkkategorie (Heim, Arbeit, öffentlich); WLAN-Signalstärke; Prüfsumme (MD5 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugangspunkts Authentifizierungstyp des WLAN-Netzwerks ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf der MAC-Adresse des Zugangspunkts Verschlüsselungstyp des WLAN-Netzwerks Kennzeichen, das angibt, ob die DNS-Domäne existiert; Benutzerklassifizierung des WLAN-Netzwerks; ID des Schlüssels aus dem für die Verschlüsselung verwendeten Keystore.
  • Informationen über die Funktion der Komponente „Sicherer Zahlungsverkehr“: Indikator für das Vorhandensein einer Webadresse in der Datenbank des „Sicheren Zahlungsverkehrs“; Indikator für den Ort der Aktion beim Start des sicheren Browsers im „Sicheren Zahlungsverkehr“; Startmodus der Komponente „Sicherer Zahlungsverkehr“ für den Webdienst; Aktionen, die mit der Webadresse in den Software-Einstellungen durchgeführt wurden; Webadresse, die verarbeitet wird; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); Indikator für die gemerkte Wahl des Ortes der Aktion für den Webdienst.
  • Informationen zur Nutzung des Kaspersky Security Network (KSN): Quelle der Entscheidung, die für das verarbeitete Objekt getroffen wurde; Protokoll, das für den Datenaustausch mit dem KSN verwendet wird; ID des Software-Datenbankeintrags; Version der gesendeten Statistiken; Erkennungscharakteristiken; Typ der Benachrichtigung, die das Senden der Statistik ausgelöst hat; zeitliche Verteilung erfolgloser KSN-Transaktionen; Anzahl der fehlgeschlagenen KSN-Verbindungen; Anzahl der Anfragen, die fehlgeschlagen sind, weil KSN in den Software-Einstellungen deaktiviert war; Anzahl der KSN-Anfragen, die aufgrund von Netzwerkproblemen fehlgeschlagen sind; zeitliche Verteilung der erfolgreichen KSN-Verbindungen; Anzahl der fehlgeschlagenen KSN-Transaktionen; Anzahl der erfolgreichen KSN-Transaktionen; zeitliche Verteilung der fehlgeschlagenen KSN-Verbindungen; zeitliche Verteilung der KSN-Anfragen mit Zeitüberschreitung; zeitliche Verteilung der erfolgreichen KSN-Anfragen; Anzahl der neuen KSN-Verbindungen; zeitliche Verteilung der erfolgreichen KSN-Transaktionen; Anzahl der KSN-Verbindungen, die aus dem Cache entnommen wurden; ID des KSN-Dienstes, auf den die Software zugegriffen hat; Anzahl der KSN-Anfragen, die aufgrund von Weiterleitungsfehlern fehlgeschlagen sind; Gesamtanzahl der KSN-Anfragen; zeitliche Verteilung der abgebrochenen KSN-Anfragen; Anzahl der Anfragen, für die in der lokalen Anfragedatenbank eine Antwort gefunden wurde; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Empfang der Statistik beendet wurde; Anzahl der erfolgreichen KSN-Verbindungen; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Empfang der Statistik gestartet wurde; Statistiknachrichtentyp; Objektzeit im Puffer; Fehlercode.
  • Informationen über ein verarbeitetes Objekt: Prüfsummentyp des verarbeiteten Objekts; Prüfsumme (SHA256) des verarbeiteten Objekts; Größe des verarbeiteten Objekts; Verdikt der Software für das verarbeitete Objekt; Quelle der Entscheidung, die für das verarbeitete Objekt getroffen wurde; Prüfsumme des verarbeiteten Objekts; Inhalt von Fragmenten des verarbeiteten Objekts; Prüfsummentyp des verarbeiteten Objekts; Quelle der Entscheidung, die für das verarbeitete Objekt getroffen wurde; Größe des verarbeiteten Objekts; Prüfsumme des verarbeiteten Objekts; Verdikt der Software für das verarbeitete Objekt; Reihenfolge der Fragmente im verarbeiteten Objekt; verarbeitete Objekte oder Teile davon; Datei der verarbeiteten Webseite; Inhalt von Fragmenten des verarbeiteten Objekts; Datei der verarbeiteten E-Mail-Nachricht; ID des Schlüssels aus dem für die Verschlüsselung verwendeten Keystore; Schlüssel der Anmeldesitzung; Verschlüsselungsalgorithmus für den Schlüssel der Anmeldesitzung; ID des Benutzerkontos, unter dem der kontrollierte Prozess gestartet wurde; Zeitstempel der Software-Datenbanken; Name des Zertifikatausstellers; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem ein verarbeitetes Objekt erstellt wurde; Algorithmus zur Berechnung eines Fingerabdrucks des digitalen Zertifikats; öffentlicher Schlüssel des Zertifikats; Name der übergeordneten Anwendung; Beschreibung eines verarbeiteten Objekts, wie in den Objekteigenschaften festgelegt; Seriennummer des Zertifikats; Speicherpfad des verarbeiteten Objekts; Name des verarbeiteten Objekts; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), an dem das Zertifikat ausgestellt wurde; Berechnungsalgorithmus des öffentlichen Zertifikatschlüssels; Datum und Uhrzeit der letzten Änderung des verarbeiteten Objekts; Version des verarbeiteten Objekts; Datum und Uhrzeit der Signierung des Objekts; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; digitaler Fingerabdruck des Zertifikats und Hash-Algorithmus des untersuchten Objekts Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), an dem das Zertifikat abläuft; Prüfsumme (SHA256) des verarbeiteten Objekts; Informationen über die Ergebnisse der Dateisignaturprüfung; Format des verarbeiteten Objekts; Name des Inhabers und Einstellungen des Zertifikats; Name des Softwareherstellers; Daten des internen Protokolls, das vom Anti-Virus-Softwaremodul für ein verarbeitetes Objekt erstellt wurde; Speicherdauer für ein verarbeitetes Objekt; Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; Webadresse, die verarbeitet wird; Zeitstempel des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; ID des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); Zuverlässigkeit der Erkennung des Zugriffs auf den Phishing-Webdienst; Gewichtung des erkannten Zugriffs auf den Phishing-Webdienst; Debugging-Erkennungsanzeige; Ziel des Phishingangriffs; Informationen darüber, wer die verarbeitete Datei signiert hat; Datum und Uhrzeit der Verknüpfung der ausführbaren Datei; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; Entropie der verarbeiteten Datei; Attribute der ausführbaren Datei, die verarbeitet wird; Ergebnis der KSN-Statusprüfung für ein verarbeitetes Objekt; Namen der Packprogramme, die das verarbeitete Objekt gepackt haben; Name der erkannten Schadsoftware oder legitimen Software, mit der das Gerät oder die Daten des Benutzers beschädigt werden können; Kennzeichen, das eine Anwendung angibt, die beim Systemstart automatisch ausgeführt wird; Befehlszeile; Kennzeichen, das angibt, ob das verarbeitete Objekt eine PE-Datei ist; Erkennungscharakteristiken; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem eine ausführbare Datei erstellt wurde, die verarbeitet wird; Verzeichniscode; Ergebnis der Zertifikatüberprüfung; Kategorie des Dienstes, der die Nachverfolgung des Benutzerverhaltens ermöglicht, angegeben in den Software-Einstellungen; Name des Dienstes, der die Verfolgung des Benutzerverhaltens ermöglicht; Objekttypcode; ID der Aufgabe, in der die Erkennung erfolgte; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; Daten des abgefangenen DHCP-Pakets des Geräts; Veröffentlichungsdatum und -uhrzeit der Software-Datenbanken; Protokoll-ID; Quelle des verarbeiteten Web-Datenverkehrs: lokaler Host oder Remote-Host; Ort des Fundes innerhalb des verarbeiteten Web-Datenverkehrs; Richtung der Netzwerkverbindung; IP-Adresse des Angreifers; lokaler Port, der angegriffen wurde; Schwachstellen-Gefahrenkategorie; Schwachstellen-ID; Vertrauensindikator des verarbeiteten Objekts nach KSN; Zeilennummer der Quelldatei im Ausnahme-Handler; Typ des Protokollverarbeitungsfehlers; Kennzeichen, das die Quelle des verarbeiteten Web-Datenverkehrs beschreibt (Server oder Client); Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; aufgerufene Adresse des Webdienstes (URL, IP); Prüfsumme (MD5) der Maske, die den Webdienst blockiert hat; aufgerufene IPv6-Adresse des Webdienstes; Anzahl der erkannten Software im Kontext des „Aktivitätsmonitors“; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der „Aktivitätsmonitor“ die Software erkannt hat; Grund, aus dem der „Aktivitätsmonitor“ die Software erkannt hat; Anzahl der Softwareausführungen seit der letzten Übermittlung der Dateiprüfsumme; Ergebnis der Modul-Integritätsprüfung.
  • Informationen über den Zugriff auf einen Webdienst: aufgerufene IPv6-Adresse des Webdienstes; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; Typ des Clients, mit dem auf den Webdienst zugegriffen wird; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); DNS-Adresse des Webdienstes, auf den zugegriffen wird; Informationen über den Client, der ein Netzwerkprotokoll verwendet (Benutzer-Agent); Host-Quelle; Indikator, der anzeigt, dass die Nachricht Teil eines Bündels von Nachrichten ist, die zu demselben Zugriff auf den Webdienst gehören; Text der Fehlermeldung; Webadresse, die verarbeitet wird; Fehlertyp; http-Anforderungsmethode; Fehlercode; Schlüssel der Anmeldesitzung; Verschlüsselungsalgorithmus für den Schlüssel der Anmeldesitzung; Typ der Entscheidung für eine verarbeitete Webadresse; Grund für die Blockierung des Zugangs zum Webdienst; Kategorie des Grundes für die Blockierung des Zugangs zum Webdienst; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; aufgerufene IPv6-Adresse des Webdienstes; Webadresse, die verarbeitet wird.
  • Informationen über die vom Rechteinhaber installierte Software: Vollversion der Software; Typ der installierten Software; ID des Software-Updates; ID der Software-Installation (PCID) Veröffentlichungsdatum und -uhrzeit der Software-Datenbanken; Version der Software-Komponente; Zeitstempel der Software-Datenbanken; Attribut eines verarbeiteten Objekts, das es erlaubt hat, die Fehlalarm-Entscheidung für das Objekt rückgängig zu machen; Typ der Update-Aufgabe; Status des Softwarezustands nach dem Update; Fehlercode der Update-Aufgabe; Version der Updater-Komponente; Nummer des Update-Installationsfehlers für die Updater-Komponente; Anzahl der fehlgeschlagenen Update-Installationen für die Updater-Komponente; vollständige Version der Software vor dem Update; Text der Fehlermeldung; Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; Zeitstempel des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; technische Daten der eingesetzten Erkennungstechnologien; Version des Software-Datenbankeintrags; ID des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software.
  • Informationen über das Gerät: Betriebssystem-ID; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Betriebssystem Bit-Version; Geräte-ID; Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Edition des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems; Version des Windows Service Packs; Definitionsmethode für den Gerätetyp; Definitionsmethode für den Gerätenamen; Gerätetyp; Verwendete Methode zum Definieren des Hersteller des Gerätes oder der Netzwerkkartenerkennung; Anzahl der Zeichen im Gerätenamen; Hersteller des Gerätes oder der Netzwerkkarte; Kennzeichen, das angibt, ob der erkannte Hostname mit dem Hostnamen des Benutzers übereinstimmt; Betriebssystemfamilie; Erkennungsmethode der Betriebssystemfamilie; erste 5 Bytes der MAC-Adresse des Gerätes; Betriebssystem-Fehlercode; Anzahl der Zeichen im Gerätenamen; Gerätetyp; Hersteller des Gerätes oder der Netzwerkkarte; Betriebssystemfamilie; Daten des abgefangenen DHCP-Pakets des Geräts; Version der Software-Komponente; erste 5 Bytes der MAC-Adresse des Gerätes.

Der Kaspersky-Security-Network-Dienst kann ganze Dateien (z. B. Objekte, die durch bösartige Links erkannt werden, die von Straftätern benutzt werden könnten, um Ihrem Computer und/oder seinen Bestandteilen Schaden zuzufügen) verarbeiten und sie zur weiteren Untersuchung an Kaspersky überstellen.

Um den erklärten Zweck eines besseren Schutzes durch die Software zu erreichen, kann der Rechtsinhaber darüber hinaus Objekte erhalten, die von Angreifern dazu missbraucht werden könnten, dem Computer und der Informationssicherheit zu schaden. Derartige Objekte sind:

  • Ausführbare oder nicht-ausführbare Dateien oder Teile davon
  • RAM-Bereiche des Computers
  • Bereiche, die am Starten des Betriebssystems beteiligt sind
  • Netzwerk-Traffic-Datenpakete
  • Webseiten und E-Mails, die verdächtige und schädliche Objekte enthalten
  • Beschreibung von Klassen und Klasseninstanzen für die WMI-Speicherung
  • Anwendungsaktivitätsberichte

Solche Anwendungsaktivitätsberichte enthalten die folgenden Informationen zu den Dateien und Prozessen:

  • Name, Größe und Version der zu sendenden Datei, Beschreibung und Prüfsummen (MD5, SHA2-256, SHA1) der Datei, Format-ID, Name des Dateiherstellers, Name der Anwendung, zu der die Datei gehört, vollständig qualifizierter Pfad der Datei auf dem Computer und Code der Pfadvorlage, Datum und Uhrzeit der Erstellung und Aktualisierung der Datei
  • Start- und Enddatum und -uhrzeit der Gültigkeit des Zertifikats, wenn die gesendete Datei eine digitale Signatur aufweist, Datum und Uhrzeit der Signierung des Zertifikats, Name des Zertifikatsherausgebers, Informationen zum Zertifikatsinhaber, zum Abdruck und zum öffentlichen Schlüssel des Zertifikats und zu dem zu ihrer Berechnung verwendeten Algorithmus, Seriennummer des Zertifikats
  • Name des Benutzerkontos, das den Prozess ausgeführt hat
  • Prüfsummen (MD5, SHA2-256, SHA1) für den Namen des Computers, der den Prozess ausführt
  • Titelzeilen der Prozessfenster
  • ID der Antiviren-Datenbanken, Name der erkannten Bedrohung gemäß der Klassifizierung des Rechteinhabers
  • Informationen über die Lizenz, die für die Anwendung verwendet wird, ID, Typ und Ablaufdatum der Lizenz
  • Lokale Zeit des Computers zum Zeitpunkt, zu dem die Informationen bereitgestellt wurden
  • Namen und Pfade der Dateien, auf die durch den Prozess zugegriffen wurde
  • URL- und IP-Adressen, auf die durch den Prozess zugegriffen wurde
  • URL- und IP-Adressen, von denen die ausgeführte Datei heruntergeladen wurde

Für eine zusätzliche Untersuchung können außerdem Dateien (oder Dateiteile) an Kaspersky geschickt werden, die von Angreifern zur Beschädigung eines Computers oder von Daten verwendet werden können.

Erklärung zur Datenverarbeitung für Marketingzwecke (Marketing-Erklärung)

Der Rechtsinhaber verarbeitet Daten für Marketingzwecke in Übereinstimmung mit dieser Marketing-Erklärung, um Folgendes zu erreichen:

  • Verbesserung von Qualität, Erscheinungsbild und Leistungsfähigkeit der Software, Produkte, Dienstleistungen und Infrastruktur des Rechteinhabers durch Analyse der Interaktionen, Erfahrungen und Zufriedenheit der Benutzer;
  • Sie stimmen zu, personalisierte Informationen und Angebote des Rechteinhabers automatisch bereitzustellen, darunter auch solche, die sich auf die folgenden Kategorien beziehen: Softwarefunktionen, Aufrechterhaltung der Sicherheitsstufen, Support und sonstige mit Hilfefunktionen verbundene Materialien, sowie auch Produkte und Services, Marketingangebote, Rabatte und Werbematerialien von Kaspersky und/oder Partnerunternehmen.

Bestimmte Daten, die im Rahmen dieser Marketing-Erklärung verarbeitet werden, können entsprechend den Gesetzen einiger Länder als personenbezogene Daten eingestuft werden. Mit Ihrem Einverständnis werden im Rahmen dieser Marketing-Erklärung regelmäßig die folgenden Daten automatisch an den Rechtsinhaber geschickt:

Kaspersky Standard

  • Informationen über die Interaktion mit dem Web-Portal: Kennzeichen, das angibt, ob die Software mit dem Web-Portal verbunden ist; Web-Portal-Benutzerkonto-ID.
  • Informationen zur Lizenz und anderen Vereinbarungen: aktueller Status des Software-Abonnements; ID des Informationsmodells, das zur Bereitstellung der Softwarelizenz verwendet wird; einmalige Lizenz-ID; Bestellnummer, unter der die Softwarelizenz gekauft wurde; Software-Lizenzdaten für die Benutzergruppen-Identifizierung auf Basis zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; Typ des Software-Abonnements; Typ des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Version des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; Typ der Lizenz, mit der die Software aktiviert wurde; Ablaufdatum und -uhrzeit der Softwarelizenz; Informationen zur Testversion der Software; Status der von der Software verwendeten Lizenz; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die Bedingungen des rechtsgültigen Vertrages während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Länder-ID des Partners, der die Softwarelizenz verkauft hat; vollständiger Name der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde Grund für den aktuellen/geänderten Status des Software-Abonnements; Typ der verwendeten Softwarelizenz; Ablaufdatum und -uhrzeit des Software-Abonnements; Daten über die Lizenz, um eine Benutzergruppe des Unternehmens zu identifizieren, die die Lizenz über den Kommentar in den Lizenzeigenschaften erworben hat; Bestellnummer des Kaufs der Softwarelizenz bei dem Partner; Gültigkeitsdauer der Softwarelizenz ID des Preislistenartikels, unter dem die Softwarelizenz gekauft wurde; Lizenzdaten für die Identifizierung von Benutzergruppen auf Grundlage zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; Software-Lizenzdaten für die Benutzergruppen-Identifizierung auf Basis zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; aktueller Status des Software-Lizenzschlüssels; Datum der Softwareaktivierung; aktueller Status des Abonnements; Ablaufdatum des Abonnements; Bestellpreis-ID beim Erwerb der Lizenz; ID des Datenschemas, das vom Abonnementanbieter verwendet wird; Bestellnummer, die vom Partner verwendet wird; Kennzeichen, das angibt, ob sich das Abonnement in einer Nachfrist befindet; Grund für den aktuellen Status bzw. die Änderung des Abonnements; Name des Kunden; Lizenz-ID; verwendeter Lizenztyp; Ablaufdatum der Lizenz; Land, in dem der Partner seinen Sitz hat; Gültigkeitszeitraum der Lizenz; Bestellnummer beim Erwerb der Lizenz; vollständiger Name des Partners, bei dem die Lizenz erworben wurde.
  • Informationen über den Benutzer: Daten über die Lizenz, um eine Benutzergruppe des Unternehmens zu identifizieren, die die Lizenz über den Kommentar in den Lizenzeigenschaften erworben hat; Typ des Benutzers, der die Aktion mit der schwachen Sicherheitseinstellung ausführt.
  • Informationen über die Benutzerumgebung: Browsertyp; Browserversion; Betriebssystem-ID; OS-Edition; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Version des Windows Service Packs; Bit-Version des Betriebssystems.
  • Informationen zur Nutzung des Kaspersky Security Network (KSN): Kennzeichen, das angibt, ob die Teilnahme am KSN aktiviert ist; Verzögerung der Statistikübermittlung.
  • Informationen über die Nutzung der Benutzeroberfläche der Anwendung, Informationen über die Benutzermeinung zur Software: Webadresse, die verarbeitet wird.
  • Informationen über ein verarbeitetes Objekt: Werbe-ID; Webadresse, die verarbeitet wird; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz).
  • Informationen über den Zugriff auf einen Webdienst: ID des Benutzers in den Diensten des Rechteinhabers.
  • Informationen über die vom Rechteinhaber installierte Software: Version des Protokolls der Interaktion zwischen der Software und Marketing-Mitteilungen; Code der Partnerorganisation, die mit dem Software-Rebranding verknüpft ist Vollversion der Software; Software-Rebranding-ID; Software-Lokalisierung; Datum der Softwareaktivierung; Software-ID; Typ der installierten Software; ID des Software-Updates; ID der Software-Installation (PCID) Software-ID; Software-Rebranding-Code; Liste der IDs von angeforderten Inhalten; Aus der Lizenz abgeleitete Software-ID; Installationsdatum und -uhrzeit der Software; ID der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; Kennzeichen, das angibt, ob die Software mit dem Web-Portal verbunden ist; ID der lizenzierten Software; Ergebnis der Aufgabe zur Untersuchung auf schwache Sicherheitseinstellungen; Typ der Untersuchungsaufgabe, die die schwache Einstellung erkannt hat.
  • Informationen über das Gerät: eindeutige Geräte-ID; Bit-Version des Betriebssystems; Betriebssystem-ID; Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Nummer des Betriebssystem-Updates, Betriebssystem-Edition, erweiterte Informationen zur Betriebssystem-Edition; Geräte-ID; Version des Betriebssystems; Bitgröße des Betriebssystems; Betriebssystem-Familie; Aktion, die mit der erkannten schwachen Sicherheitseinstellung durchgeführt wurde; ID der schwachen Sicherheitseinstellung; Webadresse, die verarbeitet wird.

    Kaspersky Plus oder Kaspersky Premium

  • Informationen über die Interaktion mit dem Web-Portal: Kennzeichen, das angibt, ob die Software mit dem Web-Portal verbunden ist; Web-Portal-Benutzerkonto-ID.
  • Informationen zur Lizenz und anderen Vereinbarungen: aktueller Status des Software-Abonnements; ID des Informationsmodells, das zur Bereitstellung der Softwarelizenz verwendet wird; einmalige Lizenz-ID; Bestellnummer, unter der die Softwarelizenz gekauft wurde; Software-Lizenzdaten für die Benutzergruppen-Identifizierung auf Basis zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; Typ des Software-Abonnements; Typ des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Version des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; Typ der Lizenz, mit der die Software aktiviert wurde; Ablaufdatum und -uhrzeit der Softwarelizenz; Informationen zur Testversion der Software; Status der von der Software verwendeten Lizenz; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die Bedingungen des rechtsgültigen Vertrages während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Länder-ID des Partners, der die Softwarelizenz verkauft hat; vollständiger Name der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde Grund für den aktuellen/geänderten Status des Software-Abonnements; Typ der verwendeten Softwarelizenz; Ablaufdatum und -uhrzeit des Software-Abonnements; Daten über die Lizenz, um eine Benutzergruppe des Unternehmens zu identifizieren, die die Lizenz über den Kommentar in den Lizenzeigenschaften erworben hat; Bestellnummer des Kaufs der Softwarelizenz bei dem Partner; Gültigkeitsdauer der Softwarelizenz ID des Preislistenartikels, unter dem die Softwarelizenz gekauft wurde; Lizenzdaten für die Identifizierung von Benutzergruppen auf Grundlage zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; Software-Lizenzdaten für die Benutzergruppen-Identifizierung auf Basis zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; aktueller Status des Software-Lizenzschlüssels; Datum der Softwareaktivierung; aktueller Status des Abonnements; Ablaufdatum des Abonnements; Bestellpreis-ID beim Erwerb der Lizenz; ID des Datenschemas, das vom Abonnementanbieter verwendet wird; Bestellnummer, die vom Partner verwendet wird; Kennzeichen, das angibt, ob sich das Abonnement in einer Nachfrist befindet; Grund für den aktuellen Status bzw. die Änderung des Abonnements; Name des Kunden; Lizenz-ID; verwendeter Lizenztyp; Ablaufdatum der Lizenz; Land, in dem der Partner seinen Sitz hat; Gültigkeitszeitraum der Lizenz; Bestellnummer beim Erwerb der Lizenz; vollständiger Name des Partners, bei dem die Lizenz erworben wurde.
  • Informationen über den Benutzer: Daten über die Lizenz, um eine Benutzergruppe des Unternehmens zu identifizieren, die die Lizenz über den Kommentar in den Lizenzeigenschaften erworben hat; Typ des Benutzers, der die Aktion mit der schwachen Sicherheitseinstellung ausführt.
  • Informationen über die Benutzerumgebung: Browsertyp; Browserversion; Betriebssystem-ID; OS-Edition; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Version des Windows Service Packs; Bit-Version des Betriebssystems.
  • Informationen zur Nutzung des Kaspersky Security Network (KSN): Kennzeichen, das angibt, ob die Teilnahme am KSN aktiviert ist; Verzögerung der Statistikübermittlung.
  • Informationen über die Nutzung der Benutzeroberfläche der Anwendung, Informationen über die Benutzermeinung zur Software: ID der Benutzeraktion; Webadresse, die verarbeitet wird.
  • Informationen über ein verarbeitetes Objekt: Werbe-ID; Webadresse, die verarbeitet wird; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz).
  • Informationen über den Zugriff auf einen Webdienst: ID des Benutzers in den Diensten des Rechteinhabers.
  • Informationen über die vom Rechteinhaber installierte Software: Version des Protokolls der Interaktion zwischen der Software und Marketing-Mitteilungen; Code der Partnerorganisation, die mit dem Software-Rebranding verknüpft ist Vollversion der Software; Software-Rebranding-ID; Software-Lokalisierung; Datum der Softwareaktivierung; Software-ID; Typ der installierten Software; ID des Software-Updates; ID der Software-Installation (PCID) Software-ID; Software-Rebranding-Code; Liste der IDs von angeforderten Inhalten; Aus der Lizenz abgeleitete Software-ID; Installationsdatum und -uhrzeit der Software; ID der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; Kennzeichen, das angibt, ob die Software mit dem Web-Portal verbunden ist; ID der lizenzierten Software; Ergebnis der Aufgabe zur Untersuchung auf schwache Sicherheitseinstellungen; Typ der Untersuchungsaufgabe, die die schwache Einstellung erkannt hat.
  • Informationen über das Gerät: einmalige Geräte-ID Betriebssystem Bit-Version; Betriebssystem-ID; Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Edition des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems; Geräte-ID; Version des Betriebssystems; Bitgröße des Betriebssystems; Betriebssystemfamilie; Aktion, die mit der erkannten schwachen Sicherheitseinstellung durchgeführt wird; ID der schwachen Sicherheitseinstellung; Webadresse, die verarbeitet wird.

Erklärung zur Datenverarbeitung für die Web-Kontrolle (Erklärung)

Mithilfe der Komponente „Web-Kontrolle“ können Sie die Dauer der Internetverwendung begrenzen, den Zugang zu Websites bestimmter Kategorien beschränken, und die Konversationen und den Nachrichtenaustausch in sozialen Netzwerken beschränken. Der Rechteinhaber verarbeitet im Rahmen dieser Erklärung Daten, um die Funktion der „Web-Kontrolle“ zu gewährleisten.

Bestimmte Daten, die im Rahmen dieser Erklärung verarbeitet werden, können entsprechend den Gesetzen einiger Länder als persönliche Daten eingestuft werden. Mit Ihrem Einverständnis werden im Rahmen dieser Erklärung regelmäßig die folgenden Daten automatisch an den Rechteinhaber geschickt:

  • URL, die für die Informationsanfrage verwendet wurde
  • Protokolltyp
  • übergeordnete URL (von der die URL empfangen wurde)
  • Portnummer

Wenn Sie nicht möchten, dass Kaspersky diese Daten empfängt, können Sie Ihre Zustimmung zu der Erklärung widerrufen, indem Sie My Kaspersky deaktivieren.

Erklärung zur Datenverarbeitung zum Zweck der Nutzung des Web-Portals (Web-Portal-Erklärung)

Das Web-Portal hilft Ihnen bei der Remote-Verwaltung Ihrer erworbenen Lizenzen und dem Schutz Ihres Computers. Während Ihrer Nutzung dieser Funktion erhält und verarbeitet der Rechteinhaber Informationen gemäß dieser Erklärung:

  • um Ihnen die Nutzung der Software im Rahmen des aktuellen Abonnements zu ermöglichen,
  • um Ihre Nutzung des Webportals (Ihre Verbindung zu diesem) zu ermöglichen.

Bestimmte Daten, die im Rahmen dieser Erklärung verarbeitet werden, können entsprechend den Gesetzen einiger Länder als persönliche Daten eingestuft werden. Die zu verarbeitenden Daten hängen vom Zweck ab, der in der Softwareoberfläche angegeben ist.

Um zu ermöglichen, dass Sie die Software im Rahmen des aktuellen Abonnements verwenden können

Mit Ihrem Einverständnis werden im Rahmen dieser Erklärung regelmäßig die folgenden Daten automatisch an den Rechteinhaber geschickt:

  • Informationen über die Interaktion mit dem Web-Portal: Einmalkennwort für die Geräteregistrierung beim Web-Portal; Token-Typ; einmalige Geräte-ID beim Web-Portal; Daten für den Empfang eines Authentifizierungs-Tokens für die Sitzung Grund für die Trennung vom Web-Portal; Benutzer-ID, die nach erfolgreicher Benutzerauthentifizierung beim Web-Portal vergeben wird; Web-Portal-Benutzerkonto-ID.
  • Informationen zur Lizenz und anderen Vereinbarungen: Informationen zu Fehlern bei der Softwareaktivierung; Software-Aktivierungscode; Ablaufdatum und -uhrzeit der Softwarelizenz; einmalige Lizenz-ID; Kopfzeile der Softwarelizenz; aktueller Status des Software-Lizenzschlüssels; Typ der verwendeten Softwarelizenz.
  • Informationen über die Benutzerumgebung: Lokalisierung der Drittanbieter-Software; vollständige Version der Drittanbieter-Software.
  • Informationen über die vom Rechteinhaber installierte Software: Version der Software-Komponente; Grund für die Trennung vom Web-Portal; Aus der Lizenz abgeleitete Software-ID; Vollversion der Software; Software-Lokalisierung; Typ der installierten Software.
  • Informationen über das Gerät: Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Edition des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems; Computername im Netzwerk (Domänenname); einmalige Geräte-ID Betriebssystemtyp (Server, Workstation, Domänencontroller).

Um zu ermöglichen, dass Sie das Web-Portal verwenden können (dass Sie eine Verbindung damit herstellen können)

Mit Ihrem Einverständnis werden im Rahmen dieser Erklärung regelmäßig die folgenden Daten automatisch an den Rechteinhaber geschickt:

  • Informationen über die Interaktion mit dem Web-Portal: einmalige Geräte-ID beim Web-Portal; Benutzer-ID, die nach erfolgreicher Benutzerauthentifizierung beim Web-Portal vergeben wird; Einmalkennwort für die Geräteregistrierung beim Web-Portal; Token-Typ; einmalige Geräte-ID beim Web-Portal; Daten für den Empfang eines Authentifizierungs-Tokens für die Sitzung Einmalkennwort für das automatische Verbinden der vom Web-Portal-Benutzerkonto heruntergeladenen Software; Grund für die Trennung vom Web-Portal; Benutzer-ID, die nach erfolgreicher Benutzerauthentifizierung beim Web-Portal vergeben wird; Web-Portal-Benutzerkonto-ID; Anmeldename des Web-Portal-Benutzerkontos; Grund für die Trennung vom Web-Portal; Web-Portal-Benutzerkonto-ID; E-Mail-Adresse des Benutzers; Benutzer-Passwort; Autorisierungsparameter; Kontext der Autorisierung; CAPTCHA-Kennung; CAPTCHA-Typ; Antwort des Benutzers auf CAPTCHA; Einmaliges Passwort für Zwei-Faktor-Authentifikation; Einmaliges Passwort für die automatische Verbindung der vom Web-Portal heruntergeladenen Anwendung; Version des verwendeten Protokolls; XMPP-Nachrichten-ID; Daten zum Erhalt eines Authentifizierungstokens für die Sitzung.
  • Informationen zur Lizenz und anderen Vereinbarungen: Informationen zu Fehlern bei der Softwareaktivierung; einmalige Lizenz-ID; Software-Aktivierungscode; Ablaufdatum und -uhrzeit der Softwarelizenz; Kopfzeile der Softwarelizenz; aktueller Status des Software-Lizenzschlüssels; Typ der verwendeten Softwarelizenz.
  • Informationen über die Benutzerumgebung: Lokalisierung der Drittanbieter-Software; vollständige Version der Drittanbieter-Software.
  • Informationen über die Nutzung der Benutzeroberfläche der Anwendung, Informationen über die Benutzermeinung zur Software: Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer damit einverstanden ist, dass seine E-Mail-Adresse für die Zusendung personalisierter Marketingangebote verwendet wird.
  • Informationen über die vom Rechteinhaber installierte Software: Vollversion der Software; Typ der installierten Software; Version der Software-Komponente; Vollversion der Software; Ländercode; Ländercode gemäß ISO 3166-1 Alpha-2; Aus der Lizenz abgeleitete Software-ID; Software-Lokalisierung; Typ der installierten Software; Region; Rebranding-Code des Partners; eindeutige ID der Instanz des installierten Programms auf dem Computer; Anwendungstyp; Version des Anwendungsstatus; aggregierter Anwendungsstatus; Betriebsart der Anwendung; Lizenzstatus; Schutzniveau der Anwendung; Schutzstatus der Schutzkomponenten; Untersuchungsstatus; Datenbankstatus; Datenbanken-Updatestatus; Versionen der verwendeten Antiviren-Datenbanken und Zeitpunkt ihrer letzten Aktualisierung; Liste der erkannten Sicherheitsprobleme; Liste mit Empfehlungen und verfügbaren Aktionen.
  • Informationen über das Gerät: Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Edition des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems; Computername im Netzwerk (Domänenname); einmalige Geräte-ID Betriebssystemtyp (Server, Arbeitsstation, Domänencontroller); Aktuelle Uhrzeit und Abweichung von der koordinierten Weltzeit; Bild des Gerätetyps; Hash-Summe der MAC-Adresse des Geräts und Benutzer-ID im Web-Portal; für die Bestimmung der Geräteparameter verwendete Technologie; Version der Aufzählungsmaschine des Geräts; Gerätename; Name und Wert der Geräteparameter; Verkäufer des Geräts; Regionale Einstellungen des Betriebssystems: Informationen über die Zeitzone, Standard-Tastaturlayout, Gebietsschema; Geräte-Tokentyp; Eindeutige Kennung der Benutzergeräte-Verbindung im Web-Portal.

Falls Sie nicht möchten, dass Kaspersky diese Daten empfängt, so können Sie Ihre Zustimmung zur Web-Portal-Erklärung widerrufen, indem Sie sich von My Kaspersky abmelden.

Falls Sie nicht möchten, dass Kaspersky diese Daten verarbeitet, müssen Sie Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto löschen. Wie Sie ein „My Kaspersky“-Benutzerkonto löschen können, erfahren Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.

Bereitstellung von Informationen

Sie erklären sich damit einverstanden, die folgenden Informationen bereitzustellen, damit die Anwendung bei Updates der Datenbanken und Module identifiziert werden kann:

  • Software-ID (AppID)
  • ID der aktiven Lizenz
  • Individuelle Installations-ID der Software (InstallationID)
  • Individuelle Start-ID der Update-Aufgabe (SessionID)
  • Version der Software (BuildInfo)
  • Informationen über das Update der die Update-Komponente: erfolglose Update-Aufgaben, Anzahl der erfolglosen Starts nach dem Upgrade, Version der Komponente, Fehlercode, ID des Typs der Update-Aufgabe, Statuscode der Software nach dem Update, Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem die Statistik gesendet wurde

Die Anwendung verarbeitet und speichert außerdem die folgenden persönlichen Daten, die auf der Programmoberfläche angezeigt werden:

  • E-Mail-Adresse, die für die Verbindung mit My Kaspersky verwendet wird
  • Website-Adressen, die den Ausnahmen hinzugefügt wurden (angezeigt in den Einstellungen für Sicheres Browsen, Schutz vor Datensammlung und Sicherer Zahlungsverkehr sowie im Fenster Berichte)
  • Daten zur Lizenz
  • Hashs von Kennwörtern
  • Hashs von E-Mail-Adressen

Diese Daten werden lokal in unveränderter Form gespeichert und können unter jedem Benutzerkonto auf dem Computer angezeigt werden.

Erklärung zu Kaspersky Security Network lesen und Ihre Zustimmung widerrufen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte KSN im Abschnitt Verbesserter Schutz auf KSN-Erklärung anzeigen.
  3. Wenn Sie nicht an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen An Kaspersky Security Network teilnehmen.

Marketing-Erklärung lesen und das Senden von Daten deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte KSN im Abschnitt Verbessertes Nutzererlebnis auf Marketing-Erklärung anzeigen.
  3. Wenn Sie das Senden von Daten deaktivieren möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Kaspersky bei der Produktoptimierung helfen und dazu Informationen über die Anwendung und deren Ausführungsumgebung senden.

Web-Kontrolle deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Web-Kontrolle.

    Das Fenster Web-Kontrolle wird geöffnet.

  2. Wählen Sie im linken Fensterbereich ein Computer-Benutzerkonto aus, für das Sie die „Web-Kontrolle“ deaktivieren möchten.
  3. Deaktivieren Sie die „Web-Kontrolle“ in der rechten oberen Ecke des Fensters.

Bei My Kaspersky abmelden

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster und klicken Sie auf <„My Kaspersky“-Benutzerkonto>.
  2. Klicken Sie im folgenden Dialog auf Abmelden.
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[Topic 70562]

Über die Bereitstellung von Daten (andere Regionen)

Alle erweitern | Alle reduzieren

Anzeige von Informationen über die Daten, die unter Verwendung vorheriger Programmversionen an Kaspersky bereitgestellt werden

Alle auf diese Weise erhaltenen Informationen werden von Kaspersky entsprechend den gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen und den geltenden Richtlinien von Kaspersky geschützt. Die Daten werden über einen sicheren Kanal übertragen.

Endbenutzer-Lizenzvertrag

Sie stimmen zu, die unten genannten Informationen mittels der von Ihnen installierte Software, die für AO Kaspersky Lab (im Folgenden „Kaspersky“, der „Rechteinhaber“) urheberrechtlich geschützt ist, zu den folgenden Zwecken automatisch an Kaspersky bereitzustellen:

  • um den Schutz von Informationen zu verbessern und die Qualität der Software und Dienste zu optimieren.
  • um neue Bedrohungen der Informationssicherheit und deren Quellen zu identifizieren, den operativen Schutz der Softwarebenutzer zu verbessern und die Qualität des Produkts zu optimieren.

Kaspersky Standard

  • Informationen über die Interaktion mit dem Web-Portal: Kennzeichen, das angibt, ob die Software mit dem Web-Portal verbunden ist; Web-Portal-Benutzerkonto-ID; Computername im Netzwerk (Domänenname); einmalige Geräte-ID Typ der installierten Software; Einmalkennwort für die Geräteregistrierung beim Web-Portal; einmalige Geräte-ID beim Web-Portal; Benutzer-ID, die nach erfolgreicher Benutzerauthentifizierung beim Web-Portal vergeben wird; Daten für den Empfang eines Authentifizierungs-Tokens für die Sitzung Token-Typ; Einmalkennwort für das automatische Verbinden der vom Web-Portal-Benutzerkonto heruntergeladenen Software; Anmeldename des Web-Portal-Benutzerkontos; ID des CAPTCHAS, das während der Web-Portal-Authentifizierung abgefragt wurde; Typ des CAPTCHAS, das während der Web-Portal-Authentifizierung abgefragt wurde; Benutzerantwort auf das CAPTCHA, das während der Web-Portal-Authentifizierung abgefragt wurde; Kennwort des Benutzerkontos beim Web-Portal; Einmalcode für die Web-Portal-Authentifizierung; Kontext der Authentifizierung beim Web-Portal über die Software.
  • Informationen zur Lizenz und anderen Vereinbarungen: aktueller Status des Software-Abonnements; ID des Informationsmodells, das zur Bereitstellung der Softwarelizenz verwendet wird; einmalige Lizenz-ID; Bestellnummer, unter der die Softwarelizenz gekauft wurde; Software-Lizenzdaten für die Benutzergruppen-Identifizierung auf Basis zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; Typ des Software-Abonnements; Typ des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Version des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; Typ der Lizenz, mit der die Software aktiviert wurde; Ablaufdatum und -uhrzeit der Softwarelizenz; Informationen zur Testversion der Software; Status der von der Software verwendeten Lizenz; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die Bedingungen des rechtsgültigen Vertrages während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Länder-ID des Partners, der die Softwarelizenz verkauft hat; vollständiger Name der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde Grund für den aktuellen/geänderten Status des Software-Abonnements; Typ der verwendeten Softwarelizenz; Ablaufdatum und -uhrzeit des Software-Abonnements; Daten über die Lizenz, um eine Benutzergruppe des Unternehmens zu identifizieren, die die Lizenz über den Kommentar in den Lizenzeigenschaften erworben hat; Bestellnummer des Kaufs der Softwarelizenz bei dem Partner; Gültigkeitsdauer der Softwarelizenz ID des Preislistenartikels, unter dem die Softwarelizenz gekauft wurde; Lizenzdaten für die Identifizierung von Benutzergruppen auf Grundlage zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; Software-Lizenzdaten für die Benutzergruppen-Identifizierung auf Basis zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; aktueller Status des Software-Lizenzschlüssels; Software-Aktivierungscode; Informationen zu Fehlern bei der Softwareaktivierung; Kopfzeile der Softwarelizenz; Kennzeichnung, ob der Benutzer damit einverstanden ist, dass seine E-Mail-Adresse für die Zusendung personalisierter Marketingangebote verwendet wird; Prüfsumme der Software-Schlüsseldatei; Prüfsumme des Software-Aktivierungscodes; Prüfsumme des Software-Lizenztickets; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) der Software-Aktivierung; Ablaufdatum der Lizenz; Daten über den Lizenzticketsequenz-Link für das Benutzerkonto; aktuelle Lizenzticket-ID; Version des Software-Lizenztickets; Datum und Uhrzeit der Erstellung des Software-Lizenztickets; Version des Software-Aktivierungscodes; ID des Zertifikats, mit dem die Kopfzeile des Software-Lizenztickets signiert wurde; Lizenz-ID; Datum der Softwareaktivierung; aktueller Status des Abonnements; Ablaufdatum des Abonnements; Bestellpreis-ID beim Erwerb der Lizenz; ID des Datenschemas, das vom Abonnementanbieter verwendet wird; Bestellnummer, die vom Partner verwendet wird; Kennzeichen, das angibt, ob sich das Abonnement in einer Nachfrist befindet; Grund für den aktuellen Status bzw. die Änderung des Abonnements; Name des Kunden; verwendeter Lizenztyp; Land, in dem der Partner seinen Sitz hat; Gültigkeitszeitraum der Lizenz; Bestellnummer beim Erwerb der Lizenz; vollständiger Name des Partners, bei dem die Lizenz erworben wurde; Kategorie des Software-Aktivierungsfehlers; Code des Software-Aktivierungsfehlers; Anzahl der Tage seit der Softwareaktivierung; Anzahl der Tage seit dem Ablauf des Software-Lizenzschlüssels; Anzahl der Tage seit dem Ablauf der Softwarelizenz Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Benutzer den Vertragsbedingungen während der Nutzung der Software akzeptiert hat.
  • Informationen über den Benutzer: Daten über die Lizenz, um eine Benutzergruppe des Unternehmens zu identifizieren, die die Lizenz über den Kommentar in den Lizenzeigenschaften erworben hat; Web-Portal-Benutzerkonto-ID.
  • Informationen über die Benutzerumgebung: Browsertyp; Browserversion; Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Edition des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems; Betriebssystemtyp (Server, Arbeitsstation, Domänencontroller); Betriebssystem-ID; OS-Edition; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Version des Windows Service Packs; Bit-Version des Betriebssystems; ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf der MAC-Adresse des Zugangspunkts DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IP-Adresse des Gateways, DHCP IP, DNS1 IP, DNS2 IP und Subnetzmaske) ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks und der MAC-Adresse des Zugangspunkts Verbindungstypen, die der WLAN-Zugriffspunkt unterstützt; Prüfsumme (MD5 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugangspunkts WLAN-Signalstärke; Verschlüsselungstyp des WLAN-Netzwerks DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IPv6, DHCP IPv6, DNS1 IPv6, DNS2 IPv6 des Gateways, Prüfsumme der Netzwerkpräfixlänge; Prüfsumme der lokalen Adresse IPv6); ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks Authentifizierungstyp des WLAN-Netzwerks URL des Dienstes, der für den Internetzugang verwendet wird; Name des WLAN-Netzwerks; Prüfsumme (SHA256 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugriffspunktes; SSID des WLAN-Netzwerks.
  • Informationen zur Nutzung des Kaspersky Security Network (KSN): Software-ID; Ergebnis der Software-Aktion; Fehlercode; ID der Softwarekomponente; Version der Liste für widerrufene Entscheidungen des Softwaredienstes; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die KSN-Teilnahmebedingungen akzeptiert hat; Format der Daten in der Anfrage an die Infrastruktur des Rechteinhabers; Kennzeichen, das angibt, ob die Teilnahme am KSN aktiviert ist; Verzögerung der Statistikübermittlung.
  • Informationen über die Nutzung der Benutzeroberfläche der Anwendung, Informationen über die Benutzermeinung zur Software: Webadresse, die verarbeitet wird.
  • Informationen über ein verarbeitetes Objekt: Portnummer; Inhalte des verarbeiteten digitalen Zertifikats; IP-Adresse; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; Zertifikatstyp; Webadresse, die verarbeitet wird; digitaler Fingerabdruck des Zertifikats und Hash-Algorithmus des untersuchten Objekts öffentlicher Schlüssel des Zertifikats; Prüfsumme des Benutzernamens; Prüfsumme des verarbeiteten Objekts; Prüfsummentyp des verarbeiteten Objekts; Name der erkannten Schadsoftware oder legitimen Software, mit der das Gerät oder die Daten des Benutzers beschädigt werden können; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; ID des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Zeitstempel des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; aufgerufene Adresse des Webdienstes (URL, IP); Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); Prüfsumme (SHA256) des verarbeiteten Objekts; Ergebnis der KSN-Statusprüfung für ein verarbeitetes Objekt; Größe des verarbeiteten Objekts; Speicherpfad des verarbeiteten Objekts; Name des verarbeiteten Objekts; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; Verzeichniscode; Werbe-ID.
  • Informationen über den Zugriff auf einen Webdienst: Verknüpfungsname; ID des Themas in der Software-Hilfe; ID des Benutzers in den Diensten des Rechteinhabers.
  • Informationen über die installierte Software des Rechteinhabers: Version des Protokolls der Interaktion zwischen der Software und Marketing-Mitteilungen; Code der Partnerorganisation, die mit dem Software-Rebranding verknüpft ist Vollversion der Software; Software-Rebranding-ID; Software-Lokalisierung; Datum der Softwareaktivierung; Software-ID; Typ der installierten Software; ID des Software-Updates; ID der Software-Installation (PCID) Name der Softwarekomponente; Typ der User Story; Grund für die Trennung vom Web-Portal; Aus der Lizenz abgeleitete Software-ID; Version der Software-Komponente; Ländercode; Ländercode gemäß ISO 3166-1 Alpha-2; OS-Gebietsschema; ID eines regionalen Aktivierungscenters; Konfigurations-ID; Software-ID; Software-Rebranding-Code; Liste der IDs von angeforderten Inhalten; Softwaregruppe; Webadresse, die verarbeitet wird; Start-ID des Software-Updates; Installationstyp (Neuinstallation, Update); vollständiger Name der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde Typen der Drittanbieter-Software, die während der Installation der Software zur Installation ausgewählt wurde; Status der Software-Installation/-Deinstallation Dauer der Software-Installation in Sekunden; Typen der Drittanbieter-Software, deren Installation während der Installation der Software angeboten wurde; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die Installation abgebrochen hat; Installationsfehlercode; Typen der Drittanbieter-Software, die während der Installation der Software installiert wurde; Installationsdatum und -uhrzeit der Software; Kennzeichen, das angibt, ob die Software mit dem Web-Portal verbunden ist; ID der lizenzierten Software; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; ID der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde; technische Daten der eingesetzten Erkennungstechnologien.
  • Informationen über das Gerät: einmalige Geräte-ID Betriebssystem Bit-Version; Betriebssystem-ID; Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Edition des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems; Geräte-ID; Betriebssystemtyp (Server, Arbeitsstation, Domänencontroller); Computername im Netzwerk (Domänenname); Computerkategorie; Version des Betriebssystems; Bitgröße des Betriebssystems; Betriebssystemfamilie; Gerätemodell; Version des Windows Service Packs; Build-Nummer des Betriebssystems; erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems OS-Edition; zusätzliche Informationen über Betriebssystemfunktionen; Kennzeichen, das angibt, ob eine Windows-Partition verfügbar ist; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Gerätetyp (Laptop, Desktop, Tablet); Webadresse, die verarbeitet wird.

Wenn Sie sich mit Ihrem Google-, Facebook-, Apple-, Yandex- oder VK-Konto beim Web-Portal anmelden, muss der Rechteinhaber zusätzlich zu den oben genannten Informationen auch die folgenden Daten von Ihrem Gerät empfangen und verarbeiten:

  • Software-ID; URI, an die die Antwort des Identitätsanbieters gesendet wird; Parameter, die vom Identitätsanbieter angefordert wurden; Token-Typ; für die Anforderungsüberprüfung generierter Wert; Name des Identitätsanbieters; Autorisierungscode aus der Infrastruktur des Rechteinhabers; Format der vom Identitätsanbieter angeforderten Parameter; Hash des für die Anforderungsüberprüfung generierten Werts; Hash-Algorithmus für den Wert, der zur Anforderungsüberprüfung generiert wurde.

    Hinweis: Die Liste der Drittanbieterdienste, über die eine Anmeldung bei My Kaspersky möglich ist, hängt von Ihrer Region ab. Weitere Informationen zu geltenden Einschränkungen in Russland finden Sie in diesem Artikel (nur in Englisch und Russisch verfügbar).

Kaspersky Plus oder Kaspersky Premium

  • Informationen über die Interaktion mit dem Web-Portal: Kennzeichen, das angibt, ob die Software mit dem Web-Portal verbunden ist; Web-Portal-Benutzerkonto-ID; Computername im Netzwerk (Domänenname); einmalige Geräte-ID Typ der installierten Software; Einmalkennwort für die Geräteregistrierung beim Web-Portal; einmalige Geräte-ID beim Web-Portal; Benutzer-ID, die nach erfolgreicher Benutzerauthentifizierung beim Web-Portal vergeben wird; Daten für den Empfang eines Authentifizierungs-Tokens für die Sitzung Token-Typ; Einmalkennwort für das automatische Verbinden der vom Web-Portal-Benutzerkonto heruntergeladenen Software; Anmeldename des Web-Portal-Benutzerkontos; ID des CAPTCHAS, das während der Web-Portal-Authentifizierung abgefragt wurde; Typ des CAPTCHAS, das während der Web-Portal-Authentifizierung abgefragt wurde; Benutzerantwort auf das CAPTCHA, das während der Web-Portal-Authentifizierung abgefragt wurde; Kennwort des Benutzerkontos beim Web-Portal; Einmalcode für die Web-Portal-Authentifizierung; Kontext der Authentifizierung beim Web-Portal über die Software.
  • Informationen zur Lizenz und anderen Vereinbarungen: aktueller Status des Software-Abonnements; ID des Informationsmodells, das zur Bereitstellung der Softwarelizenz verwendet wird; einmalige Lizenz-ID; Bestellnummer, unter der die Softwarelizenz gekauft wurde; Software-Lizenzdaten für die Benutzergruppen-Identifizierung auf Basis zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; Typ des Software-Abonnements; Typ des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Version des rechtsgültigen Vertrages, den der Benutzer während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; Typ der Lizenz, mit der die Software aktiviert wurde; Ablaufdatum und -uhrzeit der Softwarelizenz; Informationen zur Testversion der Software; Status der von der Software verwendeten Lizenz; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die Bedingungen des rechtsgültigen Vertrages während der Nutzung der Software akzeptiert hat; Länder-ID des Partners, der die Softwarelizenz verkauft hat; vollständiger Name der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde Grund für den aktuellen/geänderten Status des Software-Abonnements; Typ der verwendeten Softwarelizenz; Ablaufdatum und -uhrzeit des Software-Abonnements; Daten über die Lizenz, um eine Benutzergruppe des Unternehmens zu identifizieren, die die Lizenz über den Kommentar in den Lizenzeigenschaften erworben hat; Bestellnummer des Kaufs der Softwarelizenz bei dem Partner; Gültigkeitsdauer der Softwarelizenz ID des Preislistenartikels, unter dem die Softwarelizenz gekauft wurde; Lizenzdaten für die Identifizierung von Benutzergruppen auf Grundlage zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; Software-Lizenzdaten für die Benutzergruppen-Identifizierung auf Basis zusätzlicher Einstellungen der Abonnementlizenz; aktueller Status des Software-Lizenzschlüssels; Software-Aktivierungscode; Informationen zu Fehlern bei der Softwareaktivierung; Kopfzeile der Softwarelizenz; Kennzeichnung, ob der Benutzer damit einverstanden ist, dass seine E-Mail-Adresse für die Zusendung personalisierter Marketingangebote verwendet wird; Prüfsumme der Software-Schlüsseldatei; Prüfsumme des Software-Aktivierungscodes; Prüfsumme des Software-Lizenztickets; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) der Software-Aktivierung; Ablaufdatum der Lizenz; Daten über den Lizenzticketsequenz-Link für das Benutzerkonto; aktuelle Lizenzticket-ID; Version des Software-Lizenztickets; Datum und Uhrzeit der Erstellung des Software-Lizenztickets; Version des Software-Aktivierungscodes; ID des Zertifikats, mit dem die Kopfzeile des Software-Lizenztickets signiert wurde; Lizenz-ID; Datum der Softwareaktivierung; aktueller Status des Abonnements; Ablaufdatum des Abonnements; Bestellpreis-ID beim Erwerb der Lizenz; ID des Datenschemas, das vom Abonnementanbieter verwendet wird; Bestellnummer, die vom Partner verwendet wird; Kennzeichen, das angibt, ob sich das Abonnement in einer Nachfrist befindet; Grund für den aktuellen Status bzw. die Änderung des Abonnements; Name des Kunden; verwendeter Lizenztyp; Land, in dem der Partner seinen Sitz hat; Gültigkeitszeitraum der Lizenz; Bestellnummer beim Erwerb der Lizenz; vollständiger Name des Partners, bei dem die Lizenz erworben wurde; Kategorie des Software-Aktivierungsfehlers; Code des Software-Aktivierungsfehlers; Anzahl der Tage seit der Softwareaktivierung; Anzahl der Tage seit dem Ablauf des Software-Lizenzschlüssels; Anzahl der Tage seit dem Ablauf der Softwarelizenz Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Benutzer den Vertragsbedingungen während der Nutzung der Software akzeptiert hat.
  • Informationen über den Benutzer: Daten über die Lizenz, um eine Benutzergruppe des Unternehmens zu identifizieren, die die Lizenz über den Kommentar in den Lizenzeigenschaften erworben hat; Web-Portal-Benutzerkonto-ID.
  • Informationen über die Benutzerumgebung: Browsertyp; Browserversion; Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Edition des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems; Betriebssystemtyp (Server, Arbeitsstation, Domänencontroller); Betriebssystem-ID; OS-Edition; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Version des Windows Service Packs; Bit-Version des Betriebssystems; ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf der MAC-Adresse des Zugangspunkts DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IP-Adresse des Gateways, DHCP IP, DNS1 IP, DNS2 IP und Subnetzmaske) ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks und der MAC-Adresse des Zugangspunkts Verbindungstypen, die der WLAN-Zugriffspunkt unterstützt; Prüfsumme (MD5 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugangspunkts WLAN-Signalstärke; Verschlüsselungstyp des WLAN-Netzwerks DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IPv6, DHCP IPv6, DNS1 IPv6, DNS2 IPv6 des Gateways, Prüfsumme der Netzwerkpräfixlänge; Prüfsumme der lokalen Adresse IPv6); ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks Authentifizierungstyp des WLAN-Netzwerks URL des Dienstes, der für den Internetzugang verwendet wird; Name des WLAN-Netzwerks; Prüfsumme (SHA256 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugriffspunktes; SSID des WLAN-Netzwerks.
  • Informationen zur Nutzung des Kaspersky Security Network (KSN): Software-ID; Ergebnis der Software-Aktion; Fehlercode; ID der Softwarekomponente; Version der Liste für widerrufene Entscheidungen des Softwaredienstes; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die KSN-Teilnahmebedingungen akzeptiert hat; Format der Daten in der Anfrage an die Infrastruktur des Rechteinhabers; Kennzeichen, das angibt, ob die Teilnahme am KSN aktiviert ist; Verzögerung der Statistikübermittlung.
  • Informationen über die Nutzung der Benutzeroberfläche der Anwendung, Informationen über die Benutzermeinung zur Software: Webadresse, die verarbeitet wird.
  • Informationen über ein verarbeitetes Objekt: Portnummer; Inhalte des verarbeiteten digitalen Zertifikats; IP-Adresse; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; Zertifikatstyp; Webadresse, die verarbeitet wird; digitaler Fingerabdruck des Zertifikats und Hash-Algorithmus des untersuchten Objekts öffentlicher Schlüssel des Zertifikats; Prüfsumme des Benutzernamens; Prüfsumme des verarbeiteten Objekts; Prüfsummentyp des verarbeiteten Objekts; Name der erkannten Schadsoftware oder legitimen Software, mit der das Gerät oder die Daten des Benutzers beschädigt werden können; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; erste 5 Bytes der MAC-Adresse des Gerätes; ID des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Zeitstempel des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; aufgerufene Adresse des Webdienstes (URL, IP); Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); Prüfsumme (SHA256) des verarbeiteten Objekts; Ergebnis der KSN-Statusprüfung für ein verarbeitetes Objekt; Größe des verarbeiteten Objekts; Speicherpfad des verarbeiteten Objekts; Name des verarbeiteten Objekts; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; Verzeichniscode; Werbe-ID.
  • Informationen über den Zugriff auf einen Webdienst: Verknüpfungsname; ID des Themas in der Software-Hilfe; ID des Benutzers in den Diensten des Rechteinhabers.
  • Informationen über die installierte Software des Rechteinhabers: Version des Protokolls der Interaktion zwischen der Software und Marketing-Mitteilungen; Code der Partnerorganisation, die mit dem Software-Rebranding verknüpft ist Vollversion der Software; Software-Rebranding-ID; Software-Lokalisierung; Datum der Softwareaktivierung; Software-ID; Typ der installierten Software; ID des Software-Updates; ID der Software-Installation (PCID) Name der Softwarekomponente; Typ der User Story; Grund für die Trennung vom Web-Portal; Aus der Lizenz abgeleitete Software-ID; Version der Software-Komponente; Ländercode; Ländercode gemäß ISO 3166-1 Alpha-2; OS-Gebietsschema; ID eines regionalen Aktivierungscenters; Konfigurations-ID; Software-ID; Software-Rebranding-Code; Liste der IDs von angeforderten Inhalten; Softwaregruppe; Webadresse, die verarbeitet wird; Start-ID des Software-Updates; Installationstyp (Neuinstallation, Update); vollständiger Name der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde Typen der Drittanbieter-Software, die während der Installation der Software zur Installation ausgewählt wurde; Status der Software-Installation/-Deinstallation Dauer der Software-Installation in Sekunden; Typen der Drittanbieter-Software, deren Installation während der Installation der Software angeboten wurde; Kennzeichen, das angibt, ob der Benutzer die Installation abgebrochen hat; Installationsfehlercode; Typen der Drittanbieter-Software, die während der Installation der Software installiert wurde; Installationsdatum und -uhrzeit der Software; Kennzeichen, das angibt, ob die Software mit dem Web-Portal verbunden ist; ID der lizenzierten Software; Seriennummer des Software-Lizenzschlüssels; ID der Partnerorganisation, über welche die Softwarelizenz bestellt wurde; technische Daten der eingesetzten Erkennungstechnologien.
  • Informationen über das Gerät: einmalige Geräte-ID Betriebssystem Bit-Version; Betriebssystem-ID; Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Edition des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems; Geräte-ID; Betriebssystemtyp (Server, Arbeitsstation, Domänencontroller); Computername im Netzwerk (Domänenname); Computerkategorie; Version des Betriebssystems; Bitgröße des Betriebssystems; Betriebssystemfamilie; Gerätemodell; Version des Windows Service Packs; Build-Nummer des Betriebssystems; erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems OS-Edition; zusätzliche Informationen über Betriebssystemfunktionen; Kennzeichen, das angibt, ob eine Windows-Partition verfügbar ist; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Gerätetyp (Laptop, Desktop, Tablet); Webadresse, die verarbeitet wird.

Wenn Sie sich mit Ihrem Google-, Facebook-, Apple-, Yandex- oder VK-Konto beim Web-Portal anmelden, muss der Rechteinhaber zusätzlich zu den oben genannten Informationen auch die folgenden Daten von Ihrem Gerät empfangen und verarbeiten:

  • Software-ID; URI, an die die Antwort des Identitätsanbieters gesendet wird; Parameter, die vom Identitätsanbieter angefordert wurden; Token-Typ; für die Anforderungsüberprüfung generierter Wert; Name des Identitätsanbieters; Autorisierungscode aus der Infrastruktur des Rechteinhabers; Format der vom Identitätsanbieter angeforderten Parameter; Hash des für die Anforderungsüberprüfung generierten Werts; Hash-Algorithmus, der den Wert generiert, der zur Anforderungsüberprüfung generiert wurde.

    Hinweis: Die Liste der Drittanbieterdienste, über die eine Anmeldung bei My Kaspersky möglich ist, hängt von Ihrer Region ab. Weitere Informationen zu geltenden Einschränkungen in Russland finden Sie in diesem Artikel (nur in Englisch und Russisch verfügbar).

Die erhaltenen Informationen werden vom Rechteinhaber in Übereinstimmung mit geltenden rechtlichen Anforderungen geschützt und sind erforderlich, um die Funktion der an Sie lizenzierten Software zu gewährleisten.

Kaspersky kann die empfangenen statistischen Daten und auf empfangenen Informationen basierende Analysen verwenden, um Trends im Bereich der Bedrohungen für die Computersicherheit zu verfolgen und um entsprechende Berichte zu veröffentlichen.

Kaspersky Security Network-Erklärung

Der Benutzer stimmt zu, die folgenden Informationen bereitzustellen, um zu ermöglichen, die Reaktion der Software auf Bedrohungen der Informations- und Netzwerksicherheit zu beschleunigen, Vorfälle zu vermeiden, aufgetretene Vorfälle zu untersuchen und die Qualität von Kaspersky-Produkten zu verbessern:

Kaspersky Standard

  • Informationen über die Interaktion mit dem Web-Portal: Code der Fehlerkategorie; Token-Typ; in den Diensten des Rechteinhabers verwendetes Authentifizierungstoken; einmalige Anfrage-ID für die Dienste des Rechteinhabers; Fehlercode; Gesamtdauer der Anfragenbearbeitung; Token-TTL; Typ der installierten Software; Speicherpfad des verarbeiteten Objekts; Zeilennummer der Quelldatei im Ausnahme-Handler; Antwortstatus des Dienstes des Rechteinhabers.
  • Informationen über den Benutzer: Typ des Benutzers, der die Aktion mit der schwachen Sicherheitseinstellung ausführt.
  • Informationen über die Benutzerumgebung: Betriebssystem-ID; OS-Edition; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Version des Windows Service Packs; Bit-Version des Betriebssystems; Browserversion; Browsertyp; Kennzeichen, das angibt, ob das Gerät angeschlossen ist; DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IPv6, DHCP IPv6, DNS1 IPv6, DNS2 IPv6 des Gateways, Prüfsumme der Netzwerkpräfixlänge; Prüfsumme der lokalen Adresse IPv6); DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IP-Adresse des Gateways, DHCP IP, DNS1 IP, DNS2 IP und Subnetzmaske) ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks und der MAC-Adresse des Zugangspunkts Liste der verfügbaren WLAN-Netzwerke und ihrer Einstellungen; Prüfsumme (SHA256 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugriffspunktes; ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks Name des WLAN-Netzwerks; lokale Zeit für den Beginn und das Ende der WLAN-Netzwerkverbindung; erkannter Gerätetyp; Status der VPN-Client-Einstellungen; Auswahl des Benutzers bezüglich der Kontrolle von Geräteverbindungen zum Heim-WLAN-Netzwerk; in Kaspersky VPN Secure Connection angegebene Netzwerkkategorie (unbekannt, sicher, unsicher); in Kaspersky VPN Secure Connection angegebene Netzwerkkategorie (Heim, Arbeit, öffentlich); WLAN-Signalstärke; Prüfsumme (MD5 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugangspunkts Authentifizierungstyp des WLAN-Netzwerks ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf der MAC-Adresse des Zugangspunkts Verschlüsselungstyp des WLAN-Netzwerks Kennzeichen, das angibt, ob die DNS-Domäne existiert; Benutzerklassifizierung des WLAN-Netzwerks; ID des Schlüssels aus dem für die Verschlüsselung verwendeten Keystore.
  • Informationen über die Funktion der Komponente „Sicherer Zahlungsverkehr“: Indikator für das Vorhandensein einer Webadresse in der Datenbank des „Sicheren Zahlungsverkehrs“; Indikator für den Ort der Aktion beim Start des sicheren Browsers im „Sicheren Zahlungsverkehr“; Startmodus der Komponente „Sicherer Zahlungsverkehr“ für den Webdienst; Aktionen, die mit der Webadresse in den Software-Einstellungen durchgeführt wurden; Webadresse, die verarbeitet wird; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); Indikator für die gemerkte Wahl des Ortes der Aktion für den Webdienst.
  • Informationen zur Nutzung des Kaspersky Security Network (KSN): Quelle der Entscheidung, die für das verarbeitete Objekt getroffen wurde; Protokoll, das für den Datenaustausch mit dem KSN verwendet wird; ID des Software-Datenbankeintrags; Version der gesendeten Statistiken; Erkennungscharakteristiken; Typ der Benachrichtigung, die das Senden der Statistik ausgelöst hat; zeitliche Verteilung erfolgloser KSN-Transaktionen; Anzahl der fehlgeschlagenen KSN-Verbindungen; Anzahl der Anfragen, die fehlgeschlagen sind, weil KSN in den Software-Einstellungen deaktiviert war; Anzahl der KSN-Anfragen, die aufgrund von Netzwerkproblemen fehlgeschlagen sind; zeitliche Verteilung der erfolgreichen KSN-Verbindungen; Anzahl der fehlgeschlagenen KSN-Transaktionen; Anzahl der erfolgreichen KSN-Transaktionen; zeitliche Verteilung der fehlgeschlagenen KSN-Verbindungen; zeitliche Verteilung der KSN-Anfragen mit Zeitüberschreitung; zeitliche Verteilung der erfolgreichen KSN-Anfragen; Anzahl der neuen KSN-Verbindungen; zeitliche Verteilung der erfolgreichen KSN-Transaktionen; Anzahl der KSN-Verbindungen, die aus dem Cache entnommen wurden; ID des KSN-Dienstes, auf den die Software zugegriffen hat; Anzahl der KSN-Anfragen, die aufgrund von Weiterleitungsfehlern fehlgeschlagen sind; Gesamtanzahl der KSN-Anfragen; zeitliche Verteilung der abgebrochenen KSN-Anfragen; Anzahl der Anfragen, für die in der lokalen Anfragedatenbank eine Antwort gefunden wurde; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Empfang der Statistik beendet wurde; Anzahl der erfolgreichen KSN-Verbindungen; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Empfang der Statistik gestartet wurde; Statistiknachrichtentyp; Objektzeit im Puffer; Fehlercode.
  • Informationen über ein verarbeitetes Objekt: Objekt, das verarbeitet wird; Prüfsumme des verarbeiteten Objekts; Inhalt von Fragmenten des verarbeiteten Objekts; Prüfsummentyp des verarbeiteten Objekts; Quelle der Entscheidung, die für das verarbeitete Objekt getroffen wurde; Größe des verarbeiteten Objekts; Prüfsumme des verarbeiteten Objekts; Verdikt der Software für das verarbeitete Objekt; Reihenfolge der Fragmente im verarbeiteten Objekt; verarbeitete Objekte oder Teile davon; Datei der verarbeiteten Webseite; Inhalt von Fragmenten des verarbeiteten Objekts; Datei der verarbeiteten E-Mail-Nachricht; ID des Schlüssels aus dem für die Verschlüsselung verwendeten Keystore; Schlüssel der Anmeldesitzung; Verschlüsselungsalgorithmus für den Schlüssel der Anmeldesitzung; ID des Benutzerkontos, unter dem der kontrollierte Prozess gestartet wurde; Zeitstempel der Software-Datenbanken; Name des Zertifikatausstellers; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem ein verarbeitetes Objekt erstellt wurde; Algorithmus zur Berechnung eines Fingerabdrucks des digitalen Zertifikats; öffentlicher Schlüssel des Zertifikats; Name der übergeordneten Anwendung; Beschreibung eines verarbeiteten Objekts, wie in den Objekteigenschaften festgelegt; Seriennummer des Zertifikats; Speicherpfad des verarbeiteten Objekts; Name des verarbeiteten Objekts; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), an dem das Zertifikat ausgestellt wurde; Berechnungsalgorithmus des öffentlichen Zertifikatschlüssels; Datum und Uhrzeit der letzten Änderung des verarbeiteten Objekts; Version des verarbeiteten Objekts; Datum und Uhrzeit der Signierung des Objekts; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; digitaler Fingerabdruck des Zertifikats und Hash-Algorithmus des untersuchten Objekts Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), an dem das Zertifikat abläuft; Prüfsumme (SHA256) des verarbeiteten Objekts; Informationen über die Ergebnisse der Dateisignaturprüfung; Format des verarbeiteten Objekts; Name des Inhabers und Einstellungen des Zertifikats; Name des Softwareherstellers; Daten des internen Protokolls, das vom Anti-Virus-Softwaremodul für ein verarbeitetes Objekt erstellt wurde; Speicherdauer für ein verarbeitetes Objekt; Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; Webadresse, die verarbeitet wird; Zeitstempel des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; ID des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); Zuverlässigkeit der Erkennung des Zugriffs auf den Phishing-Webdienst; Gewichtung des erkannten Zugriffs auf den Phishing-Webdienst; Debugging-Erkennungsanzeige; Ziel des Phishingangriffs; Informationen darüber, wer die verarbeitete Datei signiert hat; Datum und Uhrzeit der Verknüpfung der ausführbaren Datei; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; Entropie der verarbeiteten Datei; Attribute der ausführbaren Datei, die verarbeitet wird; Ergebnis der KSN-Statusprüfung für ein verarbeitetes Objekt; Namen der Packprogramme, die das verarbeitete Objekt gepackt haben; Name der erkannten Schadsoftware oder legitimen Software, mit der das Gerät oder die Daten des Benutzers beschädigt werden können; Kennzeichen, das eine Anwendung angibt, die beim Systemstart automatisch ausgeführt wird; Befehlszeile; Kennzeichen, das angibt, ob das verarbeitete Objekt eine PE-Datei ist; Erkennungscharakteristiken; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem eine ausführbare Datei erstellt wurde, die verarbeitet wird; Verzeichniscode; Ergebnis der Zertifikatüberprüfung; Kategorie des Dienstes, der die Nachverfolgung des Benutzerverhaltens ermöglicht, angegeben in den Software-Einstellungen; Name des Dienstes, der die Verfolgung des Benutzerverhaltens ermöglicht; Objekttypcode; ID der Aufgabe, in der die Erkennung erfolgte; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; Veröffentlichungsdatum und -uhrzeit der Software-Datenbanken; Protokoll-ID; Quelle des verarbeiteten Web-Datenverkehrs: lokaler Host oder Remote-Host; Ort des Fundes innerhalb des verarbeiteten Web-Datenverkehrs; Richtung der Netzwerkverbindung; IP-Adresse des Angreifers; lokaler Port, der angegriffen wurde; Schwachstellen-Gefahrenkategorie; Schwachstellen-ID; Vertrauensindikator des verarbeiteten Objekts nach KSN; Zeilennummer der Quelldatei im Ausnahme-Handler; Typ des Protokollverarbeitungsfehlers; Kennzeichen, das die Quelle des verarbeiteten Web-Datenverkehrs beschreibt (Server oder Client); Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; aufgerufene Adresse des Webdienstes (URL, IP); Prüfsumme (MD5) der Maske, die den Webdienst blockiert hat; aufgerufene IPv6-Adresse des Webdienstes; Anzahl der erkannten Software im Kontext des „Aktivitätsmonitors“; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der „Aktivitätsmonitor“ die Software erkannt hat; Grund, aus dem der „Aktivitätsmonitor“ die Software erkannt hat; Anzahl der Softwareausführungen seit der letzten Übermittlung der Dateiprüfsumme; Ergebnis der Modul-Integritätsprüfung; Typ der Entscheidung für eine verarbeitete Webadresse.
  • Informationen über den Zugriff auf einen Webdienst: aufgerufene IPv6-Adresse des Webdienstes; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; Typ des Clients, mit dem auf den Webdienst zugegriffen wird; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); DNS-Adresse des Webdienstes, auf den zugegriffen wird; Informationen über den Client, der ein Netzwerkprotokoll verwendet (Benutzer-Agent); Host-Quelle; Indikator, der anzeigt, dass die Nachricht Teil eines Bündels von Nachrichten ist, die zu demselben Zugriff auf den Webdienst gehören; Text der Fehlermeldung; Webadresse, die verarbeitet wird; Fehlertyp; http-Anforderungsmethode; Fehlercode; Schlüssel der Anmeldesitzung; Verschlüsselungsalgorithmus für den Schlüssel der Anmeldesitzung; Grund für die Blockierung des Zugangs zum Webdienst; Kategorie des Grundes für die Blockierung des Zugangs zum Webdienst; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; aufgerufene IPv6-Adresse des Webdienstes; Webadresse, die verarbeitet wird.
  • Informationen über die vom Rechteinhaber installierte Software: Vollversion der Software; Typ der installierten Software; ID des Software-Updates; ID der Software-Installation (PCID) Veröffentlichungsdatum und -uhrzeit der Software-Datenbanken; Version der Software-Komponente; Zeitstempel der Software-Datenbanken; Attribut eines verarbeiteten Objekts, das es erlaubt hat, die Fehlalarm-Entscheidung für das Objekt rückgängig zu machen; Typ der Update-Aufgabe; Status des Softwarezustands nach dem Update; Fehlercode der Update-Aufgabe; Version der Updater-Komponente; Nummer des Update-Installationsfehlers für die Updater-Komponente; Anzahl der fehlgeschlagenen Update-Installationen für die Updater-Komponente; vollständige Version der Software vor dem Update; Text der Fehlermeldung; Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; Zeitstempel des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Ergebnis der Aufgabe zur Untersuchung auf schwache Sicherheitseinstellungen; Typ der Untersuchungsaufgabe, die die schwache Einstellung erkannt hat; Version des Software-Datenbankeintrags; ID des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Version der Software-Komponente.
  • Informationen über das Gerät: Geräte-ID; Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Nummer des Betriebssystem-Updates, Betriebssystem-Edition, erweiterte Informationen zur Betriebssystem-Edition; Version des Windows Service Packs; Fehlercode des Betriebssystems; Betriebssystem-ID; Aktion, die mit der erkannten schwachen Sicherheitseinstellung durchgeführt wurde; ID der schwachen Sicherheitseinstellung.

    Kaspersky Plus oder Kaspersky Premium

  • Informationen über die Interaktion mit dem Web-Portal: Code der Fehlerkategorie; Token-Typ; in den Diensten des Rechteinhabers verwendetes Authentifizierungstoken; einmalige Anfrage-ID für die Dienste des Rechteinhabers; Fehlercode; Gesamtdauer der Anfragenbearbeitung; Token-TTL; Typ der installierten Software; Speicherpfad des verarbeiteten Objekts; Zeilennummer der Quelldatei im Ausnahme-Handler; Antwortstatus des Dienstes des Rechteinhabers.
  • Informationen über den Benutzer: Typ des Benutzers, der die Aktion mit der schwachen Sicherheitseinstellung ausführt.
  • Informationen über die Benutzerumgebung: Betriebssystem-ID; OS-Edition; Version des Betriebssystems, das auf dem Computer des Benutzers installiert ist; Version des Windows Service Packs; Bit-Version des Betriebssystems; Browserversion; Browsertyp; Kennzeichen, das angibt, ob das Gerät angeschlossen ist; DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IPv6, DHCP IPv6, DNS1 IPv6, DNS2 IPv6 des Gateways, Prüfsumme der Netzwerkpräfixlänge; Prüfsumme der lokalen Adresse IPv6); DHCP-Einstellungen (Prüfsummen der lokalen IP-Adresse des Gateways, DHCP IP, DNS1 IP, DNS2 IP und Subnetzmaske) ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks und der MAC-Adresse des Zugangspunkts Liste der verfügbaren WLAN-Netzwerke und ihrer Einstellungen; Prüfsumme (SHA256 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugriffspunktes; ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf dem Namen des WLAN-Netzwerks Name des WLAN-Netzwerks; lokale Zeit für den Beginn und das Ende der WLAN-Netzwerkverbindung; erkannter Gerätetyp; Status der VPN-Client-Einstellungen; Auswahl des Benutzers bezüglich der Kontrolle von Geräteverbindungen zum Heim-WLAN-Netzwerk; in Kaspersky VPN Secure Connection angegebene Netzwerkkategorie (unbekannt, sicher, unsicher); in Kaspersky VPN Secure Connection angegebene Netzwerkkategorie (Heim, Arbeit, öffentlich); WLAN-Signalstärke; Prüfsumme (MD5 mit Salt) der MAC-Adresse des Zugangspunkts Authentifizierungstyp des WLAN-Netzwerks ID des WLAN-Netzwerks, basierend auf der MAC-Adresse des Zugangspunkts Verschlüsselungstyp des WLAN-Netzwerks Kennzeichen, das angibt, ob die DNS-Domäne existiert; Benutzerklassifizierung des WLAN-Netzwerks; ID des Schlüssels aus dem für die Verschlüsselung verwendeten Keystore.
  • Informationen über die Funktion der Komponente „Sicherer Zahlungsverkehr“: Indikator für das Vorhandensein einer Webadresse in der Datenbank des „Sicheren Zahlungsverkehrs“; Indikator für den Ort der Aktion beim Start des sicheren Browsers im „Sicheren Zahlungsverkehr“; Startmodus der Komponente „Sicherer Zahlungsverkehr“ für den Webdienst; Aktionen, die mit der Webadresse in den Software-Einstellungen durchgeführt wurden; Webadresse, die verarbeitet wird; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); Indikator für die gemerkte Wahl des Ortes der Aktion für den Webdienst.
  • Informationen zur Nutzung des Kaspersky Security Network (KSN): Quelle der Entscheidung, die für das verarbeitete Objekt getroffen wurde; Protokoll, das für den Datenaustausch mit dem KSN verwendet wird; ID des Software-Datenbankeintrags; Version der gesendeten Statistiken; Erkennungscharakteristiken; Typ der Benachrichtigung, die das Senden der Statistik ausgelöst hat; zeitliche Verteilung erfolgloser KSN-Transaktionen; Anzahl der fehlgeschlagenen KSN-Verbindungen; Anzahl der Anfragen, die fehlgeschlagen sind, weil KSN in den Software-Einstellungen deaktiviert war; Anzahl der KSN-Anfragen, die aufgrund von Netzwerkproblemen fehlgeschlagen sind; zeitliche Verteilung der erfolgreichen KSN-Verbindungen; Anzahl der fehlgeschlagenen KSN-Transaktionen; Anzahl der erfolgreichen KSN-Transaktionen; zeitliche Verteilung der fehlgeschlagenen KSN-Verbindungen; zeitliche Verteilung der KSN-Anfragen mit Zeitüberschreitung; zeitliche Verteilung der erfolgreichen KSN-Anfragen; Anzahl der neuen KSN-Verbindungen; zeitliche Verteilung der erfolgreichen KSN-Transaktionen; Anzahl der KSN-Verbindungen, die aus dem Cache entnommen wurden; ID des KSN-Dienstes, auf den die Software zugegriffen hat; Anzahl der KSN-Anfragen, die aufgrund von Weiterleitungsfehlern fehlgeschlagen sind; Gesamtanzahl der KSN-Anfragen; zeitliche Verteilung der abgebrochenen KSN-Anfragen; Anzahl der Anfragen, für die in der lokalen Anfragedatenbank eine Antwort gefunden wurde; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Empfang der Statistik beendet wurde; Anzahl der erfolgreichen KSN-Verbindungen; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Empfang der Statistik gestartet wurde; Statistiknachrichtentyp; Objektzeit im Puffer; Fehlercode.
  • Informationen über ein verarbeitetes Objekt: Inhalt von Fragmenten des verarbeiteten Objekts; Prüfsummentyp des verarbeiteten Objekts; Quelle der Entscheidung, die für das verarbeitete Objekt getroffen wurde; Größe des verarbeiteten Objekts; Prüfsumme des verarbeiteten Objekts; Verdikt der Software für das verarbeitete Objekt; Reihenfolge der Fragmente im verarbeiteten Objekt; verarbeitete Objekte oder Teile davon; Datei der verarbeiteten Webseite; Inhalt von Fragmenten des verarbeiteten Objekts; Datei der verarbeiteten E-Mail-Nachricht; ID des Schlüssels aus dem für die Verschlüsselung verwendeten Keystore; Schlüssel der Anmeldesitzung; Verschlüsselungsalgorithmus für den Schlüssel der Anmeldesitzung; ID des Benutzerkontos, unter dem der kontrollierte Prozess gestartet wurde; Zeitstempel der Software-Datenbanken; Name des Zertifikatausstellers; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem ein verarbeitetes Objekt erstellt wurde; Algorithmus zur Berechnung eines Fingerabdrucks des digitalen Zertifikats; öffentlicher Schlüssel des Zertifikats; Name der übergeordneten Anwendung; Beschreibung eines verarbeiteten Objekts, wie in den Objekteigenschaften festgelegt; Seriennummer des Zertifikats; Speicherpfad des verarbeiteten Objekts; Name des verarbeiteten Objekts; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), an dem das Zertifikat ausgestellt wurde; Berechnungsalgorithmus des öffentlichen Zertifikatschlüssels; Datum und Uhrzeit der letzten Änderung des verarbeiteten Objekts; Version des verarbeiteten Objekts; Datum und Uhrzeit der Signierung des Objekts; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; digitaler Fingerabdruck des Zertifikats und Hash-Algorithmus des untersuchten Objekts Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), an dem das Zertifikat abläuft; Prüfsumme (SHA256) des verarbeiteten Objekts; Informationen über die Ergebnisse der Dateisignaturprüfung; Format des verarbeiteten Objekts; Name des Inhabers und Einstellungen des Zertifikats; Name des Softwareherstellers; Daten des internen Protokolls, das vom Anti-Virus-Softwaremodul für ein verarbeitetes Objekt erstellt wurde; Speicherdauer für ein verarbeitetes Objekt; Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; Webadresse, die verarbeitet wird; Zeitstempel des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; ID des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); Zuverlässigkeit der Erkennung des Zugriffs auf den Phishing-Webdienst; Gewichtung des erkannten Zugriffs auf den Phishing-Webdienst; Debugging-Erkennungsanzeige; Ziel des Phishingangriffs; Informationen darüber, wer die verarbeitete Datei signiert hat; Datum und Uhrzeit der Verknüpfung der ausführbaren Datei; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; Entropie der verarbeiteten Datei; Attribute der ausführbaren Datei, die verarbeitet wird; Ergebnis der KSN-Statusprüfung für ein verarbeitetes Objekt; Namen der Packprogramme, die das verarbeitete Objekt gepackt haben; Name der erkannten Schadsoftware oder legitimen Software, mit der das Gerät oder die Daten des Benutzers beschädigt werden können; Kennzeichen, das eine Anwendung angibt, die beim Systemstart automatisch ausgeführt wird; Befehlszeile; Kennzeichen, das angibt, ob das verarbeitete Objekt eine PE-Datei ist; Erkennungscharakteristiken; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem eine ausführbare Datei erstellt wurde, die verarbeitet wird; Verzeichniscode; Ergebnis der Zertifikatüberprüfung; Kategorie des Dienstes, der die Nachverfolgung des Benutzerverhaltens ermöglicht, angegeben in den Software-Einstellungen; Name des Dienstes, der die Verfolgung des Benutzerverhaltens ermöglicht; Objekttypcode; ID der Aufgabe, in der die Erkennung erfolgte; Prüfsumme (MD5) des verarbeiteten Objekts; Daten des abgefangenen DHCP-Pakets des Geräts; Veröffentlichungsdatum und -uhrzeit der Software-Datenbanken; Protokoll-ID; Quelle des verarbeiteten Web-Datenverkehrs: lokaler Host oder Remote-Host; Ort des Fundes innerhalb des verarbeiteten Web-Datenverkehrs; Richtung der Netzwerkverbindung; IP-Adresse des Angreifers; lokaler Port, der angegriffen wurde; Schwachstellen-Gefahrenkategorie; Schwachstellen-ID; Vertrauensindikator des verarbeiteten Objekts nach KSN; Zeilennummer der Quelldatei im Ausnahme-Handler; Typ des Protokollverarbeitungsfehlers; Kennzeichen, das die Quelle des verarbeiteten Web-Datenverkehrs beschreibt (Server oder Client); Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; aufgerufene Adresse des Webdienstes (URL, IP); Prüfsumme (MD5) der Maske, die den Webdienst blockiert hat; aufgerufene IPv6-Adresse des Webdienstes; Anzahl der erkannten Software im Kontext des „Aktivitätsmonitors“; Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der „Aktivitätsmonitor“ die Software erkannt hat; Grund, aus dem der „Aktivitätsmonitor“ die Software erkannt hat; Anzahl der Softwareausführungen seit der letzten Übermittlung der Dateiprüfsumme; Prüfsummentyp des verarbeiteten Objekts; Prüfsumme (SHA256) des verarbeiteten Objekts; Größe des verarbeiteten Objekts; Verdikt der Software für das verarbeitete Objekt; Quelle der Entscheidung, die für das verarbeitete Objekt getroffen wurde; Prüfsumme des verarbeiteten Objekts; Ergebnis der Modul-Integritätsprüfung; Typ der Entscheidung für eine verarbeitete Webadresse; Webadresse, die verarbeitet wird.
  • Informationen über den Zugriff auf einen Webdienst: aufgerufene IPv6-Adresse des Webdienstes; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; Typ des Clients, mit dem auf den Webdienst zugegriffen wird; Webadresse der Quelle der Webdienst-Anfrage (Referenz); DNS-Adresse des Webdienstes, auf den zugegriffen wird; Informationen über den Client, der ein Netzwerkprotokoll verwendet (Benutzer-Agent); Host-Quelle; Indikator, der anzeigt, dass die Nachricht Teil eines Bündels von Nachrichten ist, die zu demselben Zugriff auf den Webdienst gehören; Text der Fehlermeldung; Webadresse, die verarbeitet wird; Fehlertyp; http-Anforderungsmethode; Fehlercode; Schlüssel der Anmeldesitzung; Verschlüsselungsalgorithmus für den Schlüssel der Anmeldesitzung; Grund für die Blockierung des Zugangs zum Webdienst; Kategorie des Grundes für die Blockierung des Zugangs zum Webdienst; aufgerufene IPv4-Adresse des Webdienstes; aufgerufene IPv6-Adresse des Webdienstes.
  • Informationen über die vom Rechteinhaber installierte Software: Vollversion der Software; Typ der installierten Software; ID des Software-Updates; ID der Software-Installation (PCID) Veröffentlichungsdatum und -uhrzeit der Software-Datenbanken; Version der Software-Komponente; Zeitstempel der Software-Datenbanken; Attribut eines verarbeiteten Objekts, das es erlaubt hat, die Fehlalarm-Entscheidung für das Objekt rückgängig zu machen; Typ der Update-Aufgabe; Status des Softwarezustands nach dem Update; Fehlercode der Update-Aufgabe; Version der Updater-Komponente; Nummer des Update-Installationsfehlers für die Updater-Komponente; Anzahl der fehlgeschlagenen Update-Installationen für die Updater-Komponente; vollständige Version der Software vor dem Update; Text der Fehlermeldung; Typ des ausgelösten Eintrags der Antiviren-Datenbanken der Software; Zeitstempel des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Ergebnis der Aufgabe zur Untersuchung auf schwache Sicherheitseinstellungen; Typ der Untersuchungsaufgabe, die die schwache Einstellung erkannt hat; Version des Software-Datenbankeintrags; ID des ausgelösten Eintrags in den Antiviren-Datenbanken der Software; Version der Software-Komponente.
  • Informationen über das Gerät: Geräte-ID; Version des Betriebssystems, Build-Nummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Edition des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Edition des Betriebssystems; Version des Windows Service Packs; Definitionsmethode für den Gerätetyp; Definitionsmethode für den Gerätenamen; Gerätetyp; Verwendete Methode zum Definieren des Hersteller des Gerätes oder der Netzwerkkartenerkennung; Anzahl der Zeichen im Gerätenamen; Hersteller des Gerätes oder der Netzwerkkarte; Kennzeichen, das angibt, ob der erkannte Hostname mit dem Hostnamen des Benutzers übereinstimmt; Betriebssystemfamilie; Erkennungsmethode der Betriebssystemfamilie; erste 5 Bytes der MAC-Adresse des Gerätes; Betriebssystem-Fehlercode; Aktion, die mit der erkannten schwachen Sicherheitseinstellung durchgeführt wird; ID der schwachen Sicherheitseinstellung.

Der Kaspersky-Security-Network-Dienst kann ganze Dateien (z. B. Objekte, die durch bösartige Links erkannt werden, die von Straftätern benutzt werden könnten, um Ihrem Computer und/oder seinen Bestandteilen Schaden zuzufügen) verarbeiten und sie zur weiteren Untersuchung an Kaspersky überstellen.

Um Vorfälle zu vermeiden und die aufgetretenen zu untersuchen, können vertrauenswürdige ausführbare und nicht ausführbare Dateien, Berichte über die Aktivitäten von Anwendungen, Teile des Computer-RAMs und der Bootsektor des Betriebssystems gesendet werden sowie die folgenden Informationen über Dateien und Prozesse:

  • Namen und Pfade der Dateien, auf die durch den Prozess zugegriffen wurde.
  • URL- und IP-Adressen, auf die durch den Prozess zugegriffen wurde.
  • URL- und IP-Adressen, von denen die ausgeführte Datei heruntergeladen wurde.

Kaspersky schützt die erhaltenen Informationen in Übereinstimmung mit dem geltenden anwendbaren Recht und den Regeln von Kaspersky. Die Daten werden über einen sicheren Kanal übertragen.

Für eine zusätzliche Untersuchung können außerdem Dateien (oder Dateiteile) an Kaspersky geschickt werden, die von Angreifern zur Beschädigung eines Computers oder von Daten verwendet werden können.

Bereitstellung von Informationen

Sie erklären sich damit einverstanden, die folgenden Informationen bereitzustellen, damit die Anwendung bei Updates der Datenbanken und Module identifiziert werden kann:

  • Software-ID (AppID)
  • ID der aktiven Lizenz
  • Individuelle Installations-ID der Software (InstallationID)
  • Individuelle Start-ID der Update-Aufgabe (SessionID)
  • Version der Software (BuildInfo)
  • Informationen über das Update der die Update-Komponente: erfolglose Update-Aufgaben, Anzahl der erfolglosen Starts nach dem Upgrade, Version der Komponente, Fehlercode, ID des Typs der Update-Aufgabe, Statuscode der Software nach dem Update, Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem die Statistik gesendet wurde

Die Anwendung verarbeitet und speichert außerdem die folgenden persönlichen Daten, die auf der Programmoberfläche angezeigt werden:

  • E-Mail-Adresse, die für die Verbindung mit My Kaspersky verwendet wird
  • Website-Adressen, die den Ausnahmen hinzugefügt wurden (angezeigt in den Einstellungen für Sicheres Browsen, Schutz vor Datensammlung und Sicherer Zahlungsverkehr sowie im Fenster Berichte)
  • Daten zur Lizenz
  • Hashs von Kennwörtern
  • Hashs von E-Mail-Adressen

Diese Daten werden lokal in unveränderter Form gespeichert und können unter jedem Benutzerkonto auf dem Computer angezeigt werden.

Erklärung zu Kaspersky Security Network lesen und Ihre Zustimmung widerrufen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte KSN im Abschnitt Verbesserter Schutz auf KSN-Erklärung anzeigen.
  3. Wenn Sie nicht an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen An Kaspersky Security Network teilnehmen.
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[Topic 59237]

An Kaspersky Security Network teilnehmen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wenn Sie an

teilnehmen, werden statistische Daten über die Kaspersky-App automatisch an Kaspersky gesendet, um Ihren Mac besser zu schützen.

Hinweis: Kaspersky empfängt, verarbeitet und speichert ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung keine personenbezogenen Daten.

Die Teilnahme an Kaspersky Security Network ist freiwillig. Sie entscheiden im Verlauf der Programminstallation über die Teilnahme. Sie können diese Entscheidung jederzeit ändern.

Aktivieren von Kaspersky Security Network, wenn Sie Kaspersky außerhalb der EU, Großbritanniens, der USA oder Brasiliens verwenden

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte KSN im Abschnitt Verbesserter Schutz auf KSN-Erklärung anzeigen, um die Erklärung zu Kaspersky Security Network anzuzeigen.
  3. Wenn Sie alle Bedingungen der Erklärung akzeptieren, aktivieren Sie das Kontrollkästchen An Kaspersky Security Network teilnehmen.

Aktivieren von Kaspersky Security Network, wenn Sie Kaspersky innerhalb der EU, Großbritanniens, der USA oder Brasiliens verwenden

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Wählen Sie auf der Registerkarte KSN im Abschnitt Verbesserter Schutz das Kontrollkästchen An Kaspersky Security Network teilnehmen.

    Der Dialog mit der Erklärung zu Kaspersky Security Network wird geöffnet.

  3. Wenn Sie mit allen Bedingungen der Erklärung einverstanden sind, klicken Sie auf Bestätigen.
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[Topic 173877]

Senden von Daten zu Marketingzwecken aktivieren oder deaktivieren

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wenn Ihre Anwendungsversion für die Verwendung in der Europäischen Union, den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich oder in Brasilien vorgesehen ist, können Sie das Senden von Daten aktivieren oder deaktivieren, die Kaspersky bei der Verbesserung von Qualität, Darstellung und Leistungsfähigkeit seiner Anwendungen hilft. Sie können erfahren, welche Art von Daten an Kaspersky gesendet werden, indem Sie die Marketing-Erklärung lesen.

Marketing-Erklärung anzeigen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte KSN im Abschnitt Verbessertes Nutzererlebnis auf Marketing-Erklärung anzeigen.

Ein Fenster mit der Marketing-Erklärung wird geöffnet.

Senden von Daten zu Marketingzwecken aktivieren oder deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Führen Sie auf der Registerkarte KSN im Abschnitt Verbessertes Nutzererlebnis eine der folgenden Aktionen aus:
    • Wenn Sie das Senden von Daten aktivieren möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kaspersky bei der Produktoptimierung helfen und dazu Informationen über die Anwendung und deren Ausführungsumgebung senden und klicken Sie im folgenden Dialog auf Bestätigen.
    • Wenn Sie das Senden von Daten deaktivieren möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Kaspersky bei der Produktoptimierung helfen und dazu Informationen über die Anwendung und deren Ausführungsumgebung senden.
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[Topic 58282]

Status des Computerschutzes anzeigen

Der Indikator für den Schutzstatus, der als Schild dargestellt ist und sich im Programmhauptfenster befindet, informiert über Probleme, die im Computerschutz vorliegen. Die Farbe des Indikators ist vom Status des Computerschutzes abhängig. Wenn die App Sicherheitsbedrohungen findet, erscheint im Programmhauptfenster eine entsprechende Meldung und der Indikator ändert seine Farbe.

Der Indikator kann folgende Farben annehmen:

  • Grün. Ihr Computer ist ausreichend geschützt.

    Der grüne Indikator bedeutet, dass die Antiviren-Datenbanken aktuell sind und dass alle Programmkomponenten die von Kaspersky empfohlenen Einstellungen verwenden. Es wurden keine schädlichen Objekte erkannt oder alle gefundenen schädlichen Objekte wurden neutralisiert.

  • Gelb. Das Sicherheitsniveau Ihres Computers ist eingeschränkt.

    Der gelbe Indikator weist darauf hin, dass die Kaspersky-App ein Problem erkannt hat. Als solche Probleme gelten beispielsweise kleinere Abweichungen von den empfohlenen Programmeinstellungen oder geringfügig veraltete Programm-Datenbanken.

  • Rot. Für Ihren Computer besteht ein Infektionsrisiko.

    Der rote Indikator bedeutet, dass schwerwiegende Probleme vorliegen, die zu einer Infektion Ihres Computers und zu Datenverlust führen können. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die Antiviren-Datenbanken stark veraltet sind, das Programm nicht aktiviert ist oder schädliche Objekte gefunden wurden.

    Es wird empfohlen, Probleme so schnell wie möglich zu beheben und Sicherheitsbedrohungen sofort zu beseitigen.

Siehe auch

Schutzbereich des Computers

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[Topic 58285]

Computerschutz deaktivieren und fortsetzen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Standardmäßig wird die Kaspersky-App automatisch beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet und schützt den Computer während der gesamten Sitzung. Alle Schutzkomponenten (Datei-Anti-Virus, Sicheres Browsen, Sicherer Zahlungsverkehr und Schutz vor Netzwerkangriffen) sind aktiviert und werden ausgeführt.

Sie können den Schutz auch komplett deaktivieren oder bestimmte Schutzkomponenten ausschalten.

Wichtig: Kaspersky warnt ausdrücklich davor, den Echtzeitschutz oder die Schutzkomponenten zu deaktivieren, da dies zu einer Infektion Ihres Computers und zu Datenverlust führen kann.

Bei deaktiviertem Computerschutz gilt:

  • Das Programmsymbol in der Menüleiste ist inaktiv.
  • Der Indikator für den Schutzstatus im Programmhauptfenster ist rot.

Wenn eine oder mehrere Schutzkomponenten deaktiviert sind, ist der Indikator für den Schutzstatus rot oder gelb.

Hinweis: Wenn Schutzkomponenten deaktiviert oder angehalten werden, besitzt dies keinen Einfluss auf die Untersuchungsaufgaben und die Update-Aufgabe.

Um den Computerschutz vollständig zu deaktivieren oder anzuhalten, bestehen folgende Möglichkeiten:

  • Aus dem Programmsymbol
  • Aus dem Programmkonfigurationsfenster

Sie können den Computerschutz auch aus dem Programmhauptfenster oder in Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto fortsetzen.

Computerschutz über das Programmsymbol deaktivieren/fortsetzen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das Programmsymbol und wählen Sie Schutz deaktivieren/Schutz aktivieren.

    Wenn Sie den Schutz deaktivieren, werden die Administrator-Anmeldedaten abgefragt.

  2. Geben Sie in der Abfrage für die Administrator-Anmeldedaten den Benutzernamen und das Kennwort des Administrators ein und bestätigen Sie, dass Sie den Schutz deaktivieren möchten.

    Hinweis: Sie können auch Touch ID verwenden, wenn Ihr Gerät diese Funktion unterstützt.

Computerschutz über das Programmkonfigurationsfenster deaktivieren/fortsetzen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Deaktivieren/aktivieren Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt Allgemein das Kontrollkästchen Schutz aktivieren.

Schutzkomponente deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Deaktivieren Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt <Komponentenname> das Kontrollkästchen <Komponentenname> aktivieren.

Schutzkomponente aktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt <Komponentenname> das Kontrollkästchen <Komponentenname> aktivieren.

Wichtig: Wenn Sie den Computerschutz oder eine Schutzkomponente deaktiviert haben, wird der Schutz bzw. die Komponente nach einem Neustart der App nicht mehr automatisch aktiviert. Sie müssen den Computerschutz oder die Schutzkomponente manuell wieder aktivieren.

Zum Aktivieren des Computerschutzes oder der Schutzkomponenten kann auch der Schutzstatus verwendet werden. Wenn der Computerschutz deaktiviert wird oder Schutzkomponenten ausgeschaltet werden, steigt das Infektionsrisiko für Ihren Computer erheblich. Deshalb informiert Sie der Schutzstatus darüber, wenn der Schutz deaktiviert ist.

Siehe auch

Schutzbereich des Computers

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[Topic 252326]

Weitere Geräte mit Ihrem Abonnement schützen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Mit der Kaspersky-App können Sie überprüfen, wie viele Geräte derzeit durch Ihr Abonnement geschützt sind und wie viele weitere Geräte Sie noch schützen können. Sie können den Schutz auch direkt auf Ihrem Mac mit anderen Geräten teilen.

Wenn Sie den Schutz teilen, werden Ihre Apps automatisch aktiviert. Sie müssen sich den Aktivierungscode nicht merken, da das Abonnement über Ihr Benutzerkonto übertragen wird. Falls Sie sich auf einem Gerät bisher noch nicht bei Ihrem My Kaspersky-Benutzerkonto angemeldet haben, fordern wir Sie dazu auf, sobald Sie den Schutz mit diesem Gerät teilen.

Überprüfen, wie viele Geräte durch Ihr Abonnement geschützt werden

  1. Programmhauptfenster öffnen.
  2. Klicken Sie auf <My Kaspersky-Benutzerkonto>.

Das Fenster Profil wird geöffnet.

Hinweis: Einige Abo-Produktvarianten enthalten möglicherweise nur Informationen über die Gesamtzahl der Geräte, die durch Ihr Abonnement geschützt werden können.

Den Schutz mit Ihren anderen Geräten teilen

  1. Öffnen Sie das App-Hauptfenster und klicken Sie auf <My Kaspersky-Benutzerkonto>.
  2. Klicken Sie im folgenden Fenster Profil auf Gerät schützen.

    Das Fenster zum Teilen des Abonnements wird geöffnet.

  3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um die App zu installieren und den Schutz mit Ihrem anderen Gerät zu teilen:
    • Um Ihr Smartphone zu schützen, klicken Sie auf Mit QR-Code und scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone.
    • Um ein unterstütztes Gerät zu schützen, klicken Sie auf Per E-Mail. Klicken Sie anschließend auf Zu My Kaspersky wechseln.
  4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Hinweis: Bei einigen Abonnements müssen Sie möglicherweise zu My Kaspersky wechseln, um den Schutz mit anderen Geräten zu teilen.

Siehe auch

Informationen zum Abonnement anzeigen

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[Topic 58281]

Schutzstatus verwenden

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Der Schutzstatus ist eine Funktion der Kaspersky-App, mit der Sie Probleme und Sicherheitsbedrohungen analysieren und beheben können.

Schutzstatus öffnen

Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Schutzstatus.

Die Kaspersky-App schlägt im Fenster Schutzstatus für jedes Problem oder jede Bedrohung entsprechende Aktionen vor, mit denen Sie das Problem oder die Bedrohung beseitigen können. Wenn die App beispielsweise infizierte Dateien auf dem Computer findet, können Sie auf Alle desinfizieren klicken. Wenn die Antiviren-Datenbanken veraltet sind, können Sie auf Aktualisieren klicken. Sie können ein Problem oder eine Bedrohung entweder sofort oder später beseitigen.

Ein Problem beheben oder eine Bedrohung beseitigen

Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Namen der empfohlenen Aktion, um das Problem zu beheben oder die Bedrohung zu beseitigen.

Das Programm führt die ausgewählte Aktion aus.

Wenn Sie das Fenster Schutzstatus schließen und noch nicht alle gefährlichen Bedrohungen neutralisiert haben, bleibt der Statusindikator für den Computerschutz im App-Hauptfenster rot, um Sie an diese Bedrohungen zu erinnern.

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[Topic 58772]

Untersuchungsaufgaben ausführen

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Die Kaspersky-App bietet die standardmäßige Aufgabe „Vollständige Untersuchung“. Bei dieser Aufgabe untersucht das Programm den Arbeitsspeicher, die Autostart-Objekte und alle internen Datenträger des Computers auf Viren und Schadsoftware.

Vollständige Untersuchung des Computers ausführen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Untersuchung.

    Das Fenster Untersuchung wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf die Starten-Schaltfläche () im Vollständige Untersuchung.

Eine vollständige Untersuchung des Computers wird gestartet.

Die Kaspersky-App bietet die standardmäßige Aufgabe „Schnelle Untersuchung“. Bei dieser Aufgabe untersucht das Programm wichtige Computerbereiche (Arbeitsspeicher, Autostart-Objekte und Systemordner) auf Viren und Schadsoftware.

Schnelle Untersuchung des Computers ausführen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Untersuchung.

    Das Fenster Untersuchung wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf die Starten-Schaltfläche () im Schnelle Untersuchung.

Eine schnelle Untersuchung des Computers wird gestartet.

Hinweis: Sie können eine Aufgabe „Schnelle Untersuchung“ auch ausführen, indem Sie auf das App-Symbol klicken und Schnelle Untersuchung starten auswählen.

Außerdem können Sie bei My Kaspersky die Aufgabe „Vollständige Untersuchung“ oder „Schnelle Untersuchung“ starten. Weitere Informationen darüber, wie Sie bei My Kaspersky eine Computeruntersuchung starten können, finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.

Sie können einen Zeitplan für die Aufgabe „Vollständige Untersuchung“ oder „Schnelle Untersuchung“ erstellen.

Untersuchungsaufgabe planen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Untersuchung.

    Das Fenster Untersuchung wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf Untersuchungszeitplan.

    Im folgenden Dialog können Sie den Zeitplan festlegen.

  3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Vollständige Untersuchung oder Schnelle Untersuchung.
  4. Geben Sie die Frequenz und den Startzeitpunkt der Untersuchung an.
  5. Klicken Sie auf OK.

Sie können ein einzelnes Objekt (z. B. interner Datenträger, Ordner, Datei oder externer Datenträger) auf Viren und andere Schadsoftware untersuchen.

Ausgewähltes Element untersuchen

Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:

  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Mit Kaspersky untersuchen.
  • Ziehen Sie ein ausgewähltes Element auf das Programmsymbol im Dock.
  • Ziehen Sie einen Eintrag in das Fenster Untersuchung.

Wenn ein externer Datenträger mit dem Computer verbunden wird, kann die Kaspersky-App den Datenträger entweder automatisch untersuchen, fragen, ob eine Untersuchung erfolgen soll, oder nichts tun. Sie können in den Einstellungen für die „Untersuchung externer Datenträger“ eine der Optionen auswählen.

Auswahl der Aktion, die die App ausführen soll, wenn ein externer Datenträger an den Computer angeschlossen wird

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

    Sie können dieses Fenster auch öffnen, indem Sie im Fenster Untersuchung im Bereich Schnelle Untersuchung auf die Schaltfläche Einstellungen klicken.

  2. Wählen Sie auf der Registerkarte  Untersuchung in der Liste auf der linken Seite die Aufgabe Untersuchung externer Datenträger aus.
  3. Wählen Sie im Abschnitt Wenn ein externer Datenträger angeschlossen wird die Aktion aus, die die App ausführen soll, wenn ein externer Datenträger angeschlossen wird.

Die Ergebnisse der abgeschlossenen Untersuchungsaufgaben können im Fenster Berichte eingesehen werden.

Siehe auch

Untersuchungsaufgaben

Datei-Anti-Virus

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[Topic 166599]

Liste der vertrauenswürdigen Dateien, Ordner und Websites ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die Vertrauenswürdige Zone ist eine Liste mit Objekten, die von der App nicht untersucht oder überwacht werden. Beispielsweise kann es erforderlich sein, Objekte in die vertrauenswürdige Zone aufzunehmen, wenn die Kaspersky-App den Zugriff auf eine Datei, ein Programm oder eine Website blockiert, obwohl Sie absolut sicher sind, dass das Objekt, das Programm oder die Webadresse unschädlich ist.

Wenn ein Programm zur Vertrauenswürdigen Zone hinzugefügt wird, werden die Datei- und Netzwerkaktivitäten dieses Programms (einschließlich verdächtiger Aktivitäten) nicht mehr überwacht. Die ausführbare Datei und der Prozess eines vertrauenswürdigen Programms werden weiterhin von der Kaspersky-App untersucht.

Datei oder Ordner zur Liste der vertrauenswürdigen Dateien und Ordner hinzufügen oder aus dieser Liste löschen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Bedrohungen im Abschnitt Ausnahmen auf Vertrauenswürdige Zone.

    Das Fenster „Vertrauenswürdige Zone“ wird geöffnet.

  3. Bearbeiten Sie auf der Registerkarte Dateien und Ordner die Liste der vertrauenswürdigen Dateien und Ordner:
    • Um eine Datei oder einen Ordner zur Liste hinzuzufügen:
      1. Klicken Sie auf .

        Im folgenden Dialog können Sie eine Datei oder einen Ordner auswählen.

      2. Wählen Sie aus, welche Datei oder welcher Ordner hinzugefügt werden soll.
      3. Klicken Sie auf Öffnen.
    • Um eine Datei oder einen Ordner aus der Liste zu löschen:
      1. Wählen Sie ein Objekt aus der Liste der vertrauenswürdigen Dateien und Ordner aus.
      2. Klicken Sie auf .
  4. Klicken Sie auf OK.

Vertrauenswürdige Websites zur Liste der vertrauenswürdigen Webadressen hinzufügen oder aus dieser Liste löschen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Bedrohungen im Abschnitt Ausnahmen auf Vertrauenswürdige Zone.

    Das Fenster „Vertrauenswürdige Zone“ wird geöffnet.

    Sie können dieses Fenster auch so öffnen: Klicken Sie auf die Schaltfläche Vertrauenswürdige Zone im Fenster Allgemein auf dieser Registerkarte.

  3. Bearbeiten Sie auf der Registerkarte Vertrauenswürdige Webadressen die Liste der vertrauenswürdigen Webadressen:
    • Um eine Webadresse zur Liste hinzuzufügen:
      1. Klicken Sie auf .
      2. Geben Sie die Webadresse ein, die Sie zur Liste hinzufügen möchten.
      3. Klicken Sie auf OK.
    • Um eine Webadresse aus der Liste zu löschen:
      1. Wählen Sie die zu löschende Webadresse aus.
      2. Klicken Sie auf .
  4. Klicken Sie auf OK.

Die Liste für vertrauenswürdige Webadressen ist standardmäßig leer.

Überwachung einer vertrauenswürdigen Webadresse aktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Bedrohungen im Abschnitt Ausnahmen auf Vertrauenswürdige Zone.

    Das Fenster „Vertrauenswürdige Zone“ wird geöffnet.

  3. Deaktivieren Sie auf der Registerkarte Vertrauenswürdige Webadressen das Kontrollkästchen für die Webadresse, die überwacht werden soll.
  4. Klicken Sie auf OK.

Siehe auch

Schutzbereich des Computers

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[Topic 252468]

App-Aktivität in der Zeitleiste anzeigen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wenn während der Ausführung der App etwas Wichtiges passiert, wird das Ereignis im Fenster Zeitleiste angezeigt. Sie können entweder auf der Start des App-Hauptfensters die letzten 3 Ereignisse einsehen oder das Fenster Zeitleiste öffnen, um alle wichtigen Ereignisse der letzten 7 Tage anzusehen. Auf diese Weise können Sie feststellen, wie die Kaspersky-App Ihren Mac schützt.

Die Zeitleiste zeigt für jedes Ereignis den Namen und die Uhrzeit an, zu der es aufgetreten ist.

Zeitleiste für 7 Tage ansehen

  1. Öffnen Sie die Start des App-Hauptfensters.
  2. Klicken Sie neben der Zeitleiste auf Mehr anzeigen.

    Das Fenster Zeitleiste wird geöffnet.

Die App-Aktivität der letzten 7 Tagen wird angezeigt.

Detaillierte Informationen zu einem Ereignis ansehen

  1. Öffnen Sie die Start des App-Hauptfensters.
  2. Klicken Sie neben der Zeitleiste auf Mehr anzeigen.

    Das Fenster Zeitleiste wird geöffnet.

  3. Bewegen Sie den Mauszeiger über ein Ereignis und klicken Sie auf Details.

Das Fenster Berichte wird geöffnet. Es enthält detaillierte Informationen zum ausgewählten Ereignis.

Hinweis: Um detaillierte Informationen zu allen Ereignissen anzusehen, klicken Sie im Fenster Zeitleiste auf Berichte öffnen.

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[Topic 58623]

Schutz vor bösartigen Links und Phishing-Links anpassen

Die Browser-Erweiterung Kaspersky Protection kann alle Links auf geöffneten Webseiten untersuchen, um schädliche Webadressen zu erkennen, und sie kann die Links auf Phishing-Bedrohungen überprüfen. Dazu werden Daten aus Kaspersky Security Network verwendet. Außerdem markiert die Kaspersky Protection-Erweiterung gefährliche Links mit einem roten Symbol, das auf einen hohen Gefährdungsgrad hinweist.

Anzeige von Statussymbolen für Links auf Webseiten aktivieren/deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren/deaktivieren Sie auf der Registerkarte Browser im Abschnitt Link-Untersuchung das Kontrollkästchen Status-Symbol neben Links anzeigen.

Siehe auch

Sicheres Browsen

Schutz vor Netzwerkangriffen

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[Topic 58779]

Vorgehen, wenn der Zugriff auf eine Datei blockiert ist

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die Kaspersky-App blockiert den Zugriff auf infizierte Dateien und Programme. Eine infizierte Datei muss desinfiziert werden, bevor Sie darauf zugreifen können.

Gefundenes Objekt desinfizieren

  1. Wählen Sie in der Menüleiste Schutz > Erkannte Objekte aus.

    Das Fenster Erkannte Objekte wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im Abschnitt Erkannte Objekte auf neben der erforderlichen Datei und wählen Sie Desinfizieren aus.

    Das Programm beginnt mit der Desinfektion des ausgewählten Objekts. Während der Desinfektion erscheint ein Dialog, in dem Sie eine Aktion für das Objekt wählen können.

Alle gefundenen Objekte desinfizieren

  1. Wählen Sie in der Menüleiste Schutz > Erkannte Objekte aus.

    Das Fenster Erkannte Objekte wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im Abschnitt Erkannte Objekte auf Alle desinfizieren.

    Das Programm beginnt mit der Desinfektion der erkannten Objekte. Während der Desinfektion erscheint ein Benachrichtigungsfenster, in dem Sie eine Aktion für das Objekt wählen können. Wenn Sie im Benachrichtigungsfenster eine Aktion auswählen und das Kontrollkästchen Auf alle anwenden aktivieren, wird die gleiche Aktion auf alle Dateien dieses Typs angewendet.

Wenn Sie davon überzeugt sind, dass Dateien, die von Datei-Anti-Virus blockiert werden, keine Gefahr darstellen, können Sie die Dateien zur Vertrauenswürdigen Zone hinzufügen.

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[Topic 143843]

Kaspersky Protection-Erweiterung in ausgewählten Browsern aktivieren und deaktivieren

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Die Kaspersky Protection-Erweiterung für Browser warnt Sie vor gefährlichen Websites und ermöglicht es, Kennwörter und vertrauliche Informationen auf sichere Weise online einzugeben. Sie können die Erweiterung auch verwenden, um bestimmte Komponenten oder Funktionen von Kaspersky zu aktivieren oder zu deaktivieren. Die Erweiterung ist mit Safari, Google Chrome und Firefox kompatibel.

Die Kaspersky Protection-Erweiterung wird standardmäßig in Safari installiert. Um die Erweiterung in diesem Browser zu verwenden, müssen Sie sie aktivieren.

Die Kaspersky Protection-Erweiterung für Safari aktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Browser auf Erweiterung aktivieren und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  3. Klicken Sie auf Erweiterung aktivieren.
  4. Aktivieren Sie im angezeigten Fenster das Kontrollkästchen Kaspersky Protection.

Die Kaspersky Protection-Erweiterung für Safari deaktivieren

  1. Öffnen Sie Safari.
  2. Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Safari > Einstellungen aus.
  3. Suchen Sie auf der Registerkarte Erweiterungen die Kaspersky Protection-Erweiterung.
  4. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Kaspersky Protection.

Hinweis: Um in Safari unter macOS 14 oder höher ein sichereres Browser-Erlebnis zu gewährleisten, erlauben Sie die Kaspersky Protection-Protection auf jeder Website und im Modus „Privates Surfen“.

So erlauben Sie die Kaspersky Protection-Erweiterung für Safari auf jeder Website:

  1. Öffnen Sie Safari.
  2. Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Safari > Einstellungen aus.
  3. Wählen Sie auf der Registerkarte Erweiterungen die Kaspersky Protection-Erweiterung.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Auf jeder Website immer erlauben.

So erlauben Sie der Kaspersky Protection-Erweiterung für Safari im Modus „Privates Surfen“:

  1. Öffnen Sie Safari.
  2. Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Safari > Einstellungen aus.
  3. Wählen Sie auf der Registerkarte Erweiterungen die Kaspersky Protection-Erweiterung.
  4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen In „Privates Surfen“ erlauben.

Hinweis: Sie können die Kaspersky Protection-Erweiterung aus Safari nur deinstallieren, indem Sie die App deinstallieren.

Um die Browser-Erweiterung Kaspersky Protection in Google Chrome und Firefox zu verwenden, müssen Sie die Erweiterung für diese Browser installieren und aktivieren.

Die Kaspersky Protection-Erweiterung für Google Chrome bzw. Firefox installieren und aktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Browser auf Erweiterung hinzufügen und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Erweiterung zu installieren.

Hinweis: Wenn die veraltete Kaspersky Security-Erweiterung in Google Chrome oder Firefox immer noch installiert ist, empfehlen wir Ihnen, sie nach der Installation der Kaspersky Protection-Erweiterung zu entfernen.

Die veraltete Kaspersky Security-Erweiterung aus Google Chrome entfernen

  1. Öffnen Sie Google Chrome und klicken Sie auf das Erweiterungssymbol.
  2. Öffnen Sie das Dreipunkt-Menü neben Kaspersky Security.
  3. Klicken Sie auf Aus Chrome entfernen.

Die veraltete Kaspersky Security-Erweiterung aus Firefox entfernen

  1. Öffnen Sie Firefox und klicken Sie auf das Erweiterungssymbol.
  2. Öffnen Sie das Einstellungsmenü neben Kaspersky Security.
  3. Klicken Sie auf Erweiterung entfernen.

Anweisungen für die Verwaltung der Browser-Erweiterungen in den Browsern Google Chrome/Firefox finden Sie in der jeweiligen Browserdokumentation.

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[Topic 58769]

Programm-Datenbanken aktualisieren

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die Kaspersky-App lädt Updates von den Kaspersky-Update-Servern herunter. Auf diesen HTTPS-Servern werden regelmäßig App-Updates veröffentlicht.

Hinweis: Um Updates von den Update-Servern herunterzuladen, ist eine Internetverbindung erforderlich.

In der Grundeinstellung überprüft die Kaspersky-App regelmäßig, ob auf den Kaspersky-Update-Servern neue Updates verfügbar sind. Falls auf dem Update-Server neue Updates vorliegen, werden sie von der App im Hintergrund heruntergeladen und auf Ihrem Computer installiert.

Starten eines App-Updates

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Datenbanken-Update.

    Das Fenster Datenbanken-Update wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf Aktualisieren.

Die Anwendung überprüft, ob neue Updates verfügbar sind. Wenn Updates verfügbar sind, werden sie von der Anwendung heruntergeladen und auf Ihrem Computer installiert.

Sie können eine Update-Aufgabe auch wie folgt starten:

  • Klicken Sie auf das App-Symbol und wählen Sie Datenbanken aktualisieren aus.
  • Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Schutz> Datenbanken aktualisieren aus.

Sie können bei My Kaspersky ein Update der App starten. Weitere Informationen darüber, wie Sie bei My Kaspersky ein App-Update starten, finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.

Sie können die Art ändern, wie die Kaspersky-App die Programm-Datenbanken aktualisiert. Standardmäßig werden Datenbanken von der Anwendung automatisch aktualisiert.

Aktivieren/Deaktivieren von automatischen Update-Downloads für die Programm-Datenbanken

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren/deaktivieren Sie auf der Registerkarte Update im Abschnitt Datenbanken das Kontrollkästchen Updates automatisch herunterladen.

Die Ergebnisse der abgeschlossenen Update-Aufgaben können im Fenster Berichte eingesehen werden.

Siehe auch

Datenbanken-Update

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[Topic 173605]

Was tun, wenn eine Benachrichtigung über den kritischen Zustand der Festplatte angezeigt wird

Wenn Sie von der Kaspersky-App benachrichtigt werden, dass sich Ihre Festplatte in einem kritischen Zustand befindet, kann es ratsam sein, ein Backup zu erstellen, um die Gefahr eines Datenverlusts zu verringern.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Time Machine öffnen, um Daten von einer Festplatte zu sichern

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Festplatten-Analyse.

    Das Fenster Festplatten-Analyse wird geöffnet.

  2. Wählen Sie die Festplatte aus, die sich in kritischem Zustand befindet.
  3. Klicken Sie im rechten Bereich auf Datenverlust verhindern.
  4. Klicken Sie im angezeigten Dialogfeld auf Time Machine-Einstellungen öffnen.

Siehe auch

Festplatten-Analyse

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[Topic 84767]

Website zum Schutz von „Sicherer Zahlungsverkehr“ hinzufügen

„Sicherer Zahlungsverkehr“ überprüft die Echtheit bekannter Online-Zahlungssysteme und Banking-Websites. Die Liste für bekannte Online-Zahlungssysteme und Banking-Websites wird automatisch zusammen mit den Programm-Datenbanken aktualisiert.

Wenn Sie eine Banking-Website öffnen, deren Zertifikat oder Webadresse nicht vertrauenswürdig ist, meldet die Kaspersky-App in Ihrem Browser, dass der Besuch dieser Website nicht sicher ist. Wenn Sie die Kaspersky Protection-Erweiterung installiert haben, zeigt die App auch Benachrichtigungen darüber an, ob die Website vertrauenswürdig ist oder nicht.

Wenn Sie glauben, dass bestimmte Websites nicht durch den „Sicheren Zahlungsverkehr“ geschützt werden, oder wenn Sie den Schutz des „Sicheren Zahlungsverkehrs“ auf Websites haben möchten, die nicht zur Kategorie für „Zahlungssysteme und Banking-Websites“ gehören, so können Sie diese Websites manuell zum Schutz hinzufügen.

Website einer Bank, eines Zahlungssystems oder eines Online-Shops zum Sicheren Zahlungsverkehr hinzufügen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt Sicherer Zahlungsverkehr auf Meine Websites.

    Das folgende Fenster zeigt eine Liste der Websites, die manuell zum Sicheren Zahlungsverkehr hinzugefügt wurden.

  3. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Um eine Website zum „Sicheren Zahlungsverkehr“ hinzuzufügen, klicken Sie auf und geben Sie die Webadresse ein.

      Hinweis: Sie können Websites hinzufügen, die das HTTPS-Protokoll für Verbindungen verwenden. Die Kaspersky-App untersucht verschlüsselte Verbindungen (HTTPS) nur, wenn das Kontrollkästchen Sichere Verbindungen (HTTPS) für <Name der Komponente> untersuchen im Abschnitt Allgemein auf der Registerkarte Schutz aktiviert ist.

    • Um eine Website aus dem „Sicheren Zahlungsverkehr“ zu löschen, wählen Sie die Webadresse in der Liste aus und klicken Sie auf .
  4. Klicken Sie auf Speichern.

Wenn die Kaspersky-App ein Website-Zertifikat nicht überprüfen kann

Eine Benachrichtigung über ein Problem bei der Zertifikatverifizierung auf einer Website bedeutet, dass die angeforderte Website die Authentifizierungsprüfung nicht bestanden hat. Wir empfehlen, diese Website nicht zu besuchen. Detaillierte Informationen über dieses Problem und mögliche Ursachen für ein Problem bei der Zertifikatverifizierung finden Sie auf der Kundenservice-Website (Wissensdatenbank).

Siehe auch

Sicherer Zahlungsverkehr

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[Topic 143724]

Liste der Geräte im Heimnetzwerk anzeigen und aktualisieren

Sie können die Liste der mit Ihrem Heimnetzwerk verbundenen Geräte manuell aktualisieren.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Liste der Geräte im Heimnetzwerk anzeigen und aktualisieren

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Smart Home-Monitor.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet.

  2. Liste der mit Ihrem Heimnetzwerk verbundenen Geräte neu laden.
  3. Klicken Sie im oberen Bereich auf .

Die Kaspersky-App aktualisiert die Liste der Geräte.

Hinweis: Die Liste der in Ihrem Heimnetzwerk gefundenen Geräte können Sie auch auf der Start des App-Hauptfensters einsehen.

Siehe auch

Smart Home-Monitor

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[Topic 143722]

Gerät aus der Liste für die mit Ihrem Heimnetzwerk verbundenen Geräte löschen

Wenn ein Gerät nicht mehr mit Ihrem Netzwerk verbunden ist (z. B. ein altes Handy), können Sie dieses Gerät aus der Liste der mit Ihrem Heimnetzwerk verbundenen Geräte löschen.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Gerät aus der Liste für die mit Ihrem Heimnetzwerk verbundenen Geräte löschen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Smart Home-Monitor.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf ein Gerät in der Liste.

    Im rechten Fensterbereich werden Informationen über das Gerät angezeigt.

  3. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke auf und wählen Sie Gerät vergessen aus.

Das ausgewählte Gerät wird aus der Geräteliste gelöscht.

Siehe auch

Smart Home-Monitor

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[Topic 143723]

Vorgehen, wenn Ihr WLAN-Heimnetzwerk geändert wurde

Sie können die Kaspersky-App anweisen, das WLAN-Netzwerk, das nicht mehr Ihr Heimnetzwerk ist, zu vergessen.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Aktuelles Heimnetzwerk vergessen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Smart Home-Monitor.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet.

  2. Stellen Sie sicher, dass im oberen Bereich das erforderliche Netzwerk ausgewählt ist, und klicken Sie auf .
  3. Klicken Sie im folgenden Dialog auf Vergessen.

Siehe auch

Smart Home-Monitor

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[Topic 173456]

Aktivierung der Benutzerkonten-Überprüfung nach möglichen Datenlecks auf Websites

Manchmal reichen selbst ein eindeutiges und starkes Kennwort und eine virtuelle Tastatur nicht aus, um Ihre Website-Benutzerkonten und sensiblen Informationen zu schützen. Hacker suchen ständig nach Schwachstellen auf beliebten Websites, um Daten von Benutzern stehlen zu können. Wenn eine Website, auf der Sie ein Benutzerkonto haben, gehackt wurde, wird Ihr Benutzerkonto kompromittiert und Ihre Daten laufen Gefahr, unerlaubt abgegriffen zu werden.

Die Kaspersky-App kann Ihre E-Mail-Adressen jedes Mal, wenn Sie sich auf Websites bei Ihrem Benutzerkonto anmelden, anhand einer Datenbank mit Datenlecks, die Kaspersky bekannt sind, überprüfen. Wenn Ihr Benutzerkonto kompromittiert wurde, werden Sie von der App benachrichtigt.

Hinweis: Die Kaspersky-App kann nur Benutzerkonten überprüfen, die eine E-Mail-Adresse als Benutzername verwenden. Die „Datenleck-Überprüfung“ auf Websites ist nur in Kaspersky Plus und Premium verfügbar.

Überprüfung Ihrer Benutzerkonten auf mögliche Datenlecks aktivieren/deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie auf der Registerkarte Privatsphäre im Abschnitt Datenleck-Überprüfung das Kontrollkästchen Benutzerkonten bei der Anmeldung auf Websites nach möglichen Datenlecks überprüfen.

    Hinweis: Die Kaspersky-App überprüft Benutzerkonten nur in Browsern, in denen die Kaspersky Protection-Erweiterung installiert ist.

Siehe auch

Privatsphäre

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[Topic 173490]

Untersuchung, ob Ihr Benutzerkonto kompromittiert ist

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Benutzerkonten auf bestimmen Websites sicher sind, können Sie die Konten mithilfe der Kaspersky-App überprüfen. Die Anwendung kann erkennen, ob Ihre Benutzerkonten kompromittiert wurden und Ihre Daten Gefahr laufen, unerlaubt abgegriffen zu werden.

Hinweis: Die Kaspersky-App kann nur Benutzerkonten überprüfen, die eine E-Mail-Adresse als Benutzername verwenden.

Untersuchung, ob Ihr Benutzerkonto kompromittiert ist

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Datenleck-Überprüfung.

    Das Fenster Datenleck-Überprüfung wird geöffnet.

  2. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Feld E‑Mail‑Adresse eingeben ein.
  3. Klicken Sie auf Überprüfen.

Siehe auch

Privatsphäre

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[Topic 252167]

Überprüfen, ob Daten, die mit Ihrer Telefonnummer verknüpft sind, kompromittiert wurden

Wenn Sie ein Benutzerkonto auf einer Website oder in einer Anwendung erstellen, wird häufig Ihre Telefonnummer verwendet, um Sie zu identifizieren. Wenn Sie daran zweifeln, dass Benutzerkonten, die mit Ihrer Telefonnummer verknüpft sind, sicher sind, können Sie diese Konten mithilfe der Kaspersky-App überprüfen. Die App verwendet Ihre Telefonnummer, um zu erkennen, ob verknüpfte Benutzerkonten kompromittiert wurden und Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich sind.

Überprüfen, ob Benutzerkonten, die mit Ihrer Telefonnummer verknüpft sind, kompromittiert wurden

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Identitätsdiebstahl.

    Das Fenster Überprüfung auf Identitätsdiebstahl wird geöffnet.

  2. Geben Sie Ihre Telefonnummer in das Feld Telefonnummer eingeben ein.
  3. Klicken Sie auf Überprüfen.

Siehe auch

Überprüfung auf Identitätsdiebstahl

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[Topic 112537]

Verhindern, dass Anwendungen die Webcam verwenden

Anwendungen auf Ihrem Computer können Zugriff auf Ihre Webcam erhalten und Ihre Umgebung fotografieren. Sie können den Zugriff auf Ihre Webcam blockieren, um die Webcam-Nutzung für alle Anwendungen zu verbieten.

Hinweis: Der Zugriff wird für alle Anwendungen blockiert, die auf Ihrem Computer installiert sind. Sie können den Zugriff auf Ihre Webcam nicht für bestimmte Anwendungen blockieren.

Wichtig: Wenn die Kaspersky-App Ihre Webcam blockiert, müssen Sie die Webcam zuerst entsperren, um sie verwenden zu können.

Verhindern, dass Anwendungen die Webcam verwenden

  1. Öffnen Sie die Start des App-Hauptfensters.
  2. Aktivieren Sie Webcam blockieren.

Die Kaspersky-App blockiert Ihre Webcam.

Hinweis: Sie können Ihre Webcam auch blockieren, indem Sie den Webcam-Schutz im Fenster Schutz der Privatsphäre aktivieren oder die Option Webcam blockieren im Abschnitt Webcam auf der Registerkarte Privatsphäre im Fenster mit den App-Einstellungen auswählen.

Siehe auch

Privatsphäre

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[Topic 112534]

Verhindern, dass Websites Ihr Surfverhalten verfolgen

Bestimmte Websites können Informationen über Ihr Surfverhalten nutzen, um die Inhalte anzupassen, die Ihnen gezeigt werden. Mit der Kaspersky-App können Sie Websites daran hindern, Ihre Aktivitäten verfolgen.

Verhindern, dass Websites Ihr Surfverhalten verfolgen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Schutz der Privatsphäre.

    Das Fenster Schutz der Privatsphäre wird geöffnet.

  2. Aktivieren Sie Schutz vor Datensammlung.

Nun hindert die Kaspersky-App Websites daran, Ihr Surfverhalten zu verfolgen.

Hinweis: Sie können das Website-Tracking auch wie folgt blockieren: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Website-Tracking blockieren im Abschnitt Schutz vor Datensammlung auf der Registerkarte Privatsphäre des Programmkonfigurationsfensters.

Siehe auch

Privatsphäre

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[Topic 59197]

Kennwörter und sensible Informationen schützen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die Browser-Erweiterung Kaspersky Protection hilft Ihnen dabei, starke Kennwörter festzulegen und Ihre vertraulichen Informationen zu schützen. Standardmäßig erkennt die Erweiterung doppelte Kennwörter, überprüft die Stärke Ihrer Kennwörter und die Sicherheit Ihrer Website-Benutzerkonten, und bietet eine Bildschirmtastatur, um die Kennwörter zu schützen, die Sie in Anmeldeformulare eingeben.

Hinweis: Die Kaspersky-App überprüft Kennwörter nicht und zeigt keine Kennworteinstellungen an, wenn Sie einen beliebigen Kennwortmanager installiert haben.

Erkennung doppelter Kennwörter aktivieren/deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Deaktivieren/aktivieren Sie auf der Registerkarte Privatsphäre im Abschnitt Kennwörter das Kontrollkästchen Doppelte Kennwörter erkennen.

Überprüfen der Kennwortstärke deaktivieren bzw. aktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Deaktivieren/aktivieren Sie auf der Registerkarte Privatsphäre im Abschnitt Kennwörter das Kontrollkästchen Kennwortstärke überprüfen.

In der Grundeinstellung erscheint die Bildschirmtastatur automatisch auf dem Bildschirm, wenn Sie im Browserfenster ein Kennwortfeld auswählen.

Automatische Anzeige der Bildschirmtastatur deaktivieren/aktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Deaktivieren/aktivieren Sie auf der Registerkarte Browser im Abschnitt Bildschirmtastatur das Kontrollkästchen Bildschirmtastatur bei der Eingabe von Website-Kennwörtern öffnen.

Sie können die Bildschirmtastatur manuell in Ihrem Browser öffnen.

Bildschirmtastatur manuell öffnen

  1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Browsers auf .
  2. Klicken Sie im angezeigten Dialog auf Anzeigen unter dem Schalter Bildschirmtastatur.

Für die Verwendung der Bildschirmtastatur gelten folgende Besonderheiten:

  • Die Tasten der Bildschirmtastatur werden mit der Maus bedient.
  • Im Gegensatz zu einer Hardwaretastatur können auf der Bildschirmtastatur nicht mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden. Um eine Tastenkombination einzugeben (z. B. Optionstaste und UMSCHALTTASTE), klicken Sie auf die erste Taste (z. B. Option) und anschließend auf die zweite Taste.
  • Die Eingabesprache wird mit der Taste in der linken unteren Ecke umgeschaltet.

Wichtig: Die Bildschirmtastatur kann Ihre persönlichen Daten nicht schützen, wenn Sie Daten an eine gehackte Website senden.

Siehe auch

Schutz für Kennwörter und sensible Informationen

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[Topic 183303]

Feedback über die Anwendung an Kaspersky senden

Nachdem Sie die Kaspersky-App eine Zeit lang genutzt haben, kann es sein, dass die App Sie um eine Bewertung bittet. Sie können auch ein Feedback an Kaspersky senden und uns Verbesserungsvorschläge zur App machen, ohne auf eine Benachrichtigung der Kaspersky-App zu warten.

Ihr Feedback zur App senden

  1. Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Kaspersky > App-Bewertung abgeben aus.

    Im folgenden Fenster könne Sie die Anwendung auf einer Skala von 0 bis 10 bewerten.

  2. Wählen Sie einen Wert aus und klicken Sie auf Bewerten.

    Im folgenden Fenster können Sie einen Kommentar schreiben. Dieses Feld ist optional.

  3. Klicken Sie auf Feedback senden, um Ihr Feedback an Kaspersky zu schicken, und schließen Sie das Fenster.
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[Topic 226944]

Sicherheit

Hacker werden immer schlauer und finden stets neue Wege, um in fremde Geräte einzudringen. Neue Arten von Ransomware, Phishing und anderen Schadprogrammen erfordern neue Lösungen für die Cybersicherheit, um den wachsenden Bedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein. Wir haben die neue Kaspersky-App entwickelt, damit Ihnen auch die neuesten Bedrohungen nichts anhaben können. Finden Sie heraus, was Sie für Ihre Sicherheit tun können.

In diesem Abschnitt

Datei-Anti-Virus

Sicheres Browsen

Schutzbereich des Computers

Untersuchungsaufgaben

Schutz vor Netzwerkangriffen

Smart Home-Monitor

Quarantäne

Datenbanken-Update

Aktivitätsmonitor

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[Topic 96931]

Datei-Anti-Virus

Alle erweitern | Alle reduzieren

Datei-Anti-Virus schützt das Dateisystem des Computers vor Infektionen. Die Komponente wird beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet und befindet sich ständig im Arbeitsspeicher. Sie untersucht alle Dateien, die auf Ihrem Computer und auf allen verbundenen Datenträgern geöffnet, gespeichert und gestartet werden, auf Viren und andere Schadsoftware. Wenn Sie Datei-Anti-Virus deaktivieren, wird diese Komponente beim Hochfahren des Betriebssystems nicht gestartet. In diesem Fall müssen Sie Datei-Anti-Virus manuell wieder aktivieren.

Datei-Anti-Virus aktivieren/deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren/deaktivieren Sie auf der Registerkarte Schutz unter Datei-Anti-Virus das Kontrollkästchen Datei-Anti-Virus aktivieren.

    Datei-Anti-Virus kann auch über den Schutzstatus aktiviert werden. Wenn der Computerschutz deaktiviert wird oder Schutzkomponenten ausgeschaltet werden, steigt das Infektionsrisiko für Ihren Computer erheblich. Deshalb informiert Sie der Schutzstatus darüber, wenn der Schutz deaktiviert ist.

Sie können einen Schutzbereich für Datei-Anti-Virus erstellen.

Datei oder Ordner zum Schutzbereich hinzufügen oder aus dem Schutzbereich löschen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt Datei-Anti-Virus auf Einstellungen.

    Es wird ein Fenster mit einer Liste der Objekte geöffnet, die von „Datei-Anti-Virus“ untersucht werden. Standardmäßig untersucht „Datei-Anti-Virus“ alle Objekte, die sich auf mit dem Computer verbundenen internen Datenträgern, externen Datenträgern und Netzlaufwerken befinden.

    Hinweis: Sie können die Untersuchung des schreibgeschützten Systemvolume überspringen und dadurch die Untersuchungsdauer wesentlich reduzieren. Standardmäßig untersucht „Datei-Anti-Virus“ das schreibgeschützte Systemvolume nicht.

  3. Fügen Sie im Abschnitt Schutzbereich Objekte zum Schutzbereich hinzu oder löschen Sie Objekte aus dem Schutzbereich:
    • Um eine Datei oder einen Ordner zum Schutzbereich hinzuzufügen:
      1. Klicken Sie auf .

        Es wird ein Pop-up-Menü geöffnet, in dem Sie Objekte zum Schutzbereich hinzufügen können.

      2. Wählen Sie im Pop-up-Menü den Eintrag Dateien und Ordner aus.

        Im folgenden Dialog können Sie eine Datei oder einen Ordner auswählen.

      3. Wählen Sie aus, welche Datei oder welcher Ordner zum Schutzbereich hinzugefügt werden soll.
      4. Klicken Sie auf Öffnen.
    • Um eine Datei oder einen Ordner aus dem Schutzbereich zu löschen:
      1. Wählen Sie in der Liste des Schutzbereichs ein Objekt aus.
      2. Ziehen Sie das ausgewählte Objekt aus dem Fenster heraus oder klicken Sie auf .
  4. Wenn Sie das schreibgeschützte Systemvolume untersuchen möchten, deaktivieren Sie im Abschnitt Optimierung das Kontrollkästchen Schreibgeschütztes Systemvolume bei der Untersuchung überspringen.

    Wichtig: Es kann sein, dass die Optimierung aus Sicherheitsgründen deaktiviert ist.

  5. Klicken Sie auf Speichern.

Objekt aus der Liste der standardmäßigen Objekte zum Schutzbereich hinzufügen oder aus dem Schutzbereich löschen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt Datei-Anti-Virus auf Einstellungen.

    Es wird ein Fenster mit einer Liste der Objekte geöffnet, die von „Datei-Anti-Virus“ untersucht werden. Standardmäßig untersucht „Datei-Anti-Virus“ alle Objekte, die sich auf mit dem Computer verbundenen internen Datenträgern, externen Datenträgern und Netzlaufwerken befinden.

    Hinweis: Sie können die Untersuchung des schreibgeschützten Systemvolume überspringen und dadurch die Untersuchungsdauer wesentlich reduzieren. Standardmäßig untersucht „Datei-Anti-Virus“ das schreibgeschützte Systemvolume nicht.

  3. Fügen Sie im Abschnitt Schutzbereich Objekte auf der Liste der standardmäßigen Objekte zum Schutzbereich hinzu oder löschen Sie Objekte aus dem Schutzbereich:
    • Objekt aus der Liste der standardmäßigen Objekte zum Schutzbereich hinzufügen:
      1. Klicken Sie auf .

        Es wird ein Pop-up-Menü geöffnet, in dem Sie Objekte zum Schutzbereich hinzufügen können.

      2. Wählen Sie im Pop-up-Menü ein Objekt aus, das zum Schutzbereich hinzugefügt werden soll (z. B. Alle internen Datenträger).
    • Objekt aus der Liste der standardmäßigen Objekte aus dem Schutzbereich löschen:
      1. Wählen Sie in der Liste des Schutzbereichs ein Objekt aus.
      2. Ziehen Sie das ausgewählte Objekt aus dem Fenster heraus oder klicken Sie auf .
  4. Wenn Sie das schreibgeschützte Systemvolume untersuchen möchten, deaktivieren Sie im Abschnitt Optimierung das Kontrollkästchen Schreibgeschütztes Systemvolume bei der Untersuchung überspringen.

    Wichtig: Es kann sein, dass die Optimierung aus Sicherheitsgründen deaktiviert ist.

  5. Klicken Sie auf Speichern.

Schutz für ein Objekt im Schutzbereich deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt Datei-Anti-Virus auf Einstellungen.

    Es wird ein Fenster mit einer Liste der Objekte geöffnet, die von „Datei-Anti-Virus“ untersucht werden. Standardmäßig untersucht „Datei-Anti-Virus“ alle Objekte, die sich auf mit dem Computer verbundenen internen Datenträgern, externen Datenträgern und Netzlaufwerken befinden.

    Hinweis: Sie können die Untersuchung des schreibgeschützten Systemvolume überspringen und dadurch die Untersuchungsdauer wesentlich reduzieren. Standardmäßig untersucht „Datei-Anti-Virus“ das schreibgeschützte Systemvolume nicht.

  3. Deaktivieren Sie in der Liste des Schutzbereichs das Kontrollkästchen für das entsprechende Objekt.
  4. Klicken Sie auf Speichern.

Untersuchung des schreibgeschützten Systemvolume aktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt Datei-Anti-Virus auf Einstellungen.

    Es wird ein Fenster mit einer Liste der Objekte geöffnet, die von „Datei-Anti-Virus“ untersucht werden. Standardmäßig untersucht „Datei-Anti-Virus“ alle Objekte, die sich auf mit dem Computer verbundenen internen Datenträgern, externen Datenträgern und Netzlaufwerken befinden.

    Hinweis: Sie können die Untersuchung des schreibgeschützten Systemvolume überspringen und dadurch die Untersuchungsdauer wesentlich reduzieren. Standardmäßig untersucht „Datei-Anti-Virus“ das schreibgeschützte Systemvolume nicht.

  3. Deaktivieren Sie im Abschnitt Optimierung das Kontrollkästchen Schreibgeschütztes Systemvolume bei der Untersuchung überspringen.

    Wichtig: Es kann sein, dass die Optimierung aus Sicherheitsgründen deaktiviert ist.

  4. Klicken Sie auf Speichern.

Wenn Sie oder eine Anwendung versuchen, auf eine Datei zuzugreifen, die zum Schutzbereich gehört, so überprüft Datei-Anti-Virus, ob die Datei in den iSwift-Datenbanken verzeichnet ist, und entscheidet aufgrund dieser Informationen, ob die Datei untersucht werden muss.

Schädliche Objekte werden mithilfe der Signaturanalyse erkannt. Dabei wird auf Basis von Schadsoftware-Beschreibungen aus den Antiviren-Datenbanken nach Bedrohungen gesucht. Neben der Signaturanalyse setzt Datei-Anti-Virus auch eine heuristische Analyse und weitere Untersuchungstechnologien ein.

Nach dem Fund eines Objekts zeigt die App eine Benachrichtigung darüber an und führt eine Aktion mit dem Objekt aus, welche in den Einstellungen von „Datei-Anti-Virus“ festgelegt ist.

Aktion auswählen, die Datei-Anti-Virus beim Fund einer infizierten Datei ausführen soll

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Wählen Sie auf der Registerkarte Schutz unter Datei-Anti-Virus aus, welche Aktion Datei-Anti-Virus ausführen soll, nachdem eine infizierte Datei gefunden wurde.

Bevor die Kaspersky-App versucht, eine infizierte Datei zu desinfizieren oder zu löschen, wird eine Backup-Kopie davon angelegt, um eine spätere Wiederherstellung oder Desinfektion zu ermöglichen. Eine Dateikopie erscheint in der Quarantäne. Sie können später versuchen, dies Datei mit aktualisierten Antiviren-Datenbanken zu desinfizieren.

Informationen über Datei-Anti-Virus und über alle erkannten Objekte werden in einem Bericht aufgezeichnet.

Hinweis: Wenn Datei-Anti-Virus fehlerhaft beendet wurde, überprüfen Sie den Bericht und versuchen Sie, die Komponente neu zu starten. Falls das Problem weiterhin besteht, können Sie sich an den Kaspersky-Kundenservice wenden.

Bericht über Datei-Anti-Virus anzeigen

  1. Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Schutz > Berichte aus.

    Das Fenster Berichte wird geöffnet.

  2. Öffnen Sie die Registerkarte Datei-Anti-Virus.
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[Topic 58556]

Sicheres Browsen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wenn Sie das Internet verwenden, besteht für Ihren Computer das Risiko einer Infektion durch Viren und andere Sicherheitsbedrohungen. Sicherheitsbedrohungen können in Ihren Computer eindringen, während Sie kostenlose Programme herunterladen oder Websites besuchen, die von Hackern kompromittiert worden sind. Außerdem können Würmer Ihren Computer direkt beim Aufbau einer Internetverbindung angreifen, noch bevor eine Webseite geöffnet oder eine Datei heruntergeladen wird.

Die Kaspersky-App schützt die Informationen, die Ihr Computer in Safari, Chrome oder Firefox über die Protokolle HTTP und HTTPS sendet und empfängt.

Hinweis: Die Kaspersky-App überwacht den Web-Datenverkehr auf den Ports, auf denen über HTTP und HTTPS am häufigsten Daten gesendet und empfangen werden. Die App untersucht verschlüsselte Verbindungen (HTTPS) nur, wenn das Kontrollkästchen Sichere Verbindungen (HTTPS) für <Name der Komponente> untersuchen im Abschnitt Allgemein auf der Registerkarte Schutz aktiviert ist.

„Sicheres Browsen“ aktivieren/deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren oder deaktivieren Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt Sicheres Browsen das Kontrollkästchen Sicheres Browsen aktivieren.

Sie können „Sicheres Browsen“ auch über den Schutzstatus aktivieren. Wenn der Computerschutz deaktiviert wird oder Schutzkomponenten ausgeschaltet werden, steigt das Infektionsrisiko für Ihren Computer erheblich. Deshalb informiert Sie der Schutzstatus darüber, wenn der Schutz deaktiviert ist.

Wichtig: Wenn Sie „Sicheres Browsen“ deaktivieren, wird die Komponente nach einem Neustart der App oder beim Neustart des Betriebssystems nicht mehr automatisch aktiviert. Sie müssen „Sicheres Browsen“ manuell wieder aktivieren.

Bei der Untersuchung des Web-Datenverkehrs verwendet „Sicheres Browsen“ die von Kaspersky empfohlenen Einstellungen. Zur Erkennung schädlicher Objekte werden Signaturanalyse, heuristische Analyse und Daten aus Kaspersky Security Network eingesetzt.

Wenn überprüft wird, ob Links auf Websites Phishing-Bedrohungen oder bösartige Webadressen sind, können Phishing-Angriffe verhindert werden. Für Phishing-Angriffe verwenden Kriminelle gewöhnlich E-Mails, die scheinbar von Kreditinstituten (z. B. Banken) stammen und Links zu betrügerischen Websites enthalten. In diesen E-Mails versuchen Kriminelle, den Benutzer zu überlisten, damit er eine Phishing-Website besucht und vertrauliche Daten (wie Bankkartennummer oder Benutzername und Kennwort für ein Online-Banking-Konto) eingibt. Ein Phishing-Angriff kann als eine Nachricht getarnt sein, die von Ihrer Bank stammt und einen Link zur offiziellen Bank-Website enthält. In Wirklichkeit führt der Link aber zu einer exakten Kopie der offiziellen Bank-Website, die von Betrügern erstellt wurde.

„Sicheres Browsen“ überwacht Ihren Web-Datenverkehr auf Versuche zum Öffnen von Phishing-Websites (einschließlich Krypto-Betrugs-Websites) und blockiert den Zugriff auf solche Websites. Um die Links auf Websites auf Phishing-Bedrohungen und auf bösartige Webadressen zu überprüfen, verwendet die Kaspersky-App die Programm-Datenbanken, die heuristische Analyse und Daten aus Kaspersky Security Network.

Algorithmus für die Untersuchung des Web-Datenverkehrs

Jede Website oder Datei, auf die Sie oder eine Anwendung über das HTTP- oder HTTPS-Protokoll zugreifen, wird von „Sicheres Browsen“ abgefangen und auf schädlichen Code analysiert:

  • Wenn eine Website oder Datei schädlichen Code enthält, kann die App das Objekt blockieren und eine Benachrichtigung darüber anzeigen, dass die angeforderte Datei oder Website infiziert ist.
  • Wenn die Website oder Datei keinen schädlichen Code enthält, können Sie sofort darauf zugreifen.

Informationen über den Betrieb von „Sicheres Browsen“ sowie über alle gefährlichen Objekte, die im Web-Datenverkehr gefunden wurden, werden in einem Bericht aufgezeichnet.

Hinweis: Wenn „Sicheres Browsen“ mit einem Fehler beendet wurde, überprüfen Sie den Bericht für „Sicheres Browsen“ und versuchen Sie, die Komponente neu zu starten. Falls das Problem weiterhin besteht, können Sie sich an den Kaspersky-Kundenservice wenden.

Den Bericht für „Sicheres Browsen“ anzeigen

  1. Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Schutz > Berichte aus.

    Das Fenster Berichte wird geöffnet.

  2. Öffnen Sie die Registerkarte Sicheres Browsen.
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[Topic 96925]

Schutzbereich des Computers

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die Objekte, die von der Kaspersky-App erkannt werden, sind nach unterschiedlichen Merkmalen in Kategorien unterteilt. Das Programm sucht permanent nach Viren, Würmern, Trojanischen Programmen und schädlichen Tools. Diese Programme können Ihrem Computer ernsthaft beschädigen. Um den Schutz für Ihren Computer zu verbessern, können Sie die Liste der zu erkennenden Objekte erweitern. Aktivieren Sie dazu die Suche nach Stalkerware und anderer legaler Software, mit der Angreifer Ihren Computer oder personenbezogene Daten beschädigen können.

Die Objekte, vor denen die Kaspersky-App Schutz bietet, werden wie folgt unterteilt:

  • Viren, Würmer, Trojaner, schädliche Programme, Adware und Dialer.

    Diese Kategorie umfasst:

    1. Alle Typen von Schadsoftware.
    2. Software, die Sie stören kann, weil sie auf Ihrem Computer Werbung (z. B. Banner) anzeigt oder die Suchergebnisse in Ihrem Browser durch Websites mit Werbung ersetzt.
    3. Anwendungen, die heimlich Telefonverbindungen über ein Modem herstellen.

    Der Schutz vor allen Schadsoftware-Typen gewährleistet die minimal erforderliche Sicherheitsstufe. Objekte aus dieser Kategorie werden nach den Empfehlungen der Kaspersky-Experten immer von der App überwacht.

  • Stalkerware und Software, mit der Angreifer Ihren Computer oder persönliche Daten beschädigen können. Zu dieser Kategorie gehören Stalkerware und legale Software, mit der Angreifer Ihren Computer oder persönliche Daten beschädigen können. Hierher gehören beispielsweise Fernverwaltungsprogramme.

Kategorien für zu erkennende Objekte auswählen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Bedrohungen im Abschnitt Kategorien für zu erkennende Objekte die Kontrollkästchen für jene Kategorien, die erkannt werden sollen.

    Hinweis: Die Kaspersky-App schützt Ihren Computer immer vor Viren, Würmern, trojanischen Programmen, schädlichen Programmen, Adware und Dialern. Folglich kann das Kontrollkästchen für diese Kategorie nicht deaktiviert werden.

Abhängig davon, welche Kategorien für zu erkennende Objekte ausgewählt sind, werden die Antiviren-Datenbanken von der Kaspersky-App entweder vollständig oder nur teilweise verwendet, wenn Datei-Anti-Virus, Sicheres Browsen oder Aufgaben zur Virensuche ausgeführt werden.

Hinweis: Wenn die Kaspersky-App ein Programm als Schadsoftware einstuft, das Sie für sicher halten, können Sie dieses Programm zur „Vertrauenswürdigen Zone“ hinzufügen.

Die Vertrauenswürdige Zone ist eine Liste mit Objekten, die von der App nicht untersucht oder überwacht werden. Beispielsweise kann es erforderlich sein, Objekte in die vertrauenswürdige Zone aufzunehmen, wenn die Kaspersky-App den Zugriff auf eine Datei, ein Programm oder eine Website blockiert, obwohl Sie absolut sicher sind, dass das Objekt, das Programm oder die Webadresse unschädlich ist.

Wenn ein Programm zur Vertrauenswürdigen Zone hinzugefügt wird, werden die Datei- und Netzwerkaktivitäten dieses Programms (einschließlich verdächtiger Aktivitäten) nicht mehr überwacht. Die ausführbare Datei und der Prozess eines vertrauenswürdigen Programms werden weiterhin von der Kaspersky-App untersucht.

Datei oder Ordner zur Liste der vertrauenswürdigen Dateien und Ordner hinzufügen oder aus dieser Liste löschen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Bedrohungen im Abschnitt Ausnahmen auf Vertrauenswürdige Zone.

    Das Fenster „Vertrauenswürdige Zone“ wird geöffnet.

  3. Bearbeiten Sie auf der Registerkarte Dateien und Ordner die Liste der vertrauenswürdigen Dateien und Ordner:
    • Um eine Datei oder einen Ordner zur Liste hinzuzufügen:
      1. Klicken Sie auf .

        Im folgenden Dialog können Sie eine Datei oder einen Ordner auswählen.

      2. Wählen Sie aus, welche Datei oder welcher Ordner hinzugefügt werden soll.
      3. Klicken Sie auf Öffnen.
    • Um eine Datei oder einen Ordner aus der Liste zu löschen:
      1. Wählen Sie ein Objekt aus der Liste der vertrauenswürdigen Dateien und Ordner aus.
      2. Klicken Sie auf .
  4. Klicken Sie auf OK.

Vertrauenswürdige Webadresse zur Liste der vertrauenswürdigen Webadressen hinzufügen oder aus dieser Liste löschen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Bedrohungen im Abschnitt Ausnahmen auf Vertrauenswürdige Zone.

    Das Fenster „Vertrauenswürdige Zone“ wird geöffnet.

    Sie können dieses Fenster auch so öffnen: Klicken Sie auf die Schaltfläche Vertrauenswürdige Zone im Fenster Allgemein auf dieser Registerkarte.

  3. Bearbeiten Sie auf der Registerkarte Vertrauenswürdige Webadressen die Liste der vertrauenswürdigen Webadressen:
    • Um eine Webadresse zur Liste hinzuzufügen:
      1. Klicken Sie auf .
      2. Geben Sie die Webadresse ein, die Sie zur Liste hinzufügen möchten.
      3. Klicken Sie auf OK.
    • Um eine Webadresse aus der Liste zu löschen:
      1. Wählen Sie die zu löschende Webadresse aus.
      2. Klicken Sie auf .
  4. Klicken Sie auf OK.

Die Liste für vertrauenswürdige Webadressen ist standardmäßig leer.

Überwachung einer vertrauenswürdigen Webadresse aktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Bedrohungen im Abschnitt Ausnahmen auf Vertrauenswürdige Zone.

    Das Fenster „Vertrauenswürdige Zone“ wird geöffnet.

  3. Deaktivieren Sie auf der Registerkarte Vertrauenswürdige Webadressen das Kontrollkästchen für die Webadresse, die überwacht werden soll.
  4. Klicken Sie auf OK.
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[Topic 58390]

Untersuchungsaufgaben

Alle erweitern | Alle reduzieren

Datei-Anti-Virus und Sicheres Browsen bieten Echtzeitschutz für den Computer. Es wird jedoch empfohlen, den Computer zusätzlich regelmäßig auf Viren und andere Bedrohungen der Computersicherheit zu untersuchen. Die Untersuchung des Computers ist notwendig, um eine Ausbreitung von Schadsoftware zu verhindern, die von den Schutzkomponenten nicht erkannt wurde.

Die Kaspersky-App bietet die folgenden integrierten Untersuchungsaufgaben:

  • Vollständige Untersuchung

    Arbeitsspeicher des Computers, Autostart-Objekte und alle internen Datenträger auf Viren untersuchen.

  • Schnelle Untersuchung

    Untersuchung, die nur wichtige Computerbereiche umfasst: Arbeitsspeicher, Autostart-Objekte und Systemordner.

  • Benutzerdefinierte Untersuchung

    Bestimmtes Objekt (Datei, Ordner, interner Datenträger oder Wechseldatenträger) auf Viren untersuchen.

  • Untersuchung externer Datenträger

    Untersuchung von externen Datenträgern, die ausgeführt wird, wenn ein externer Datenträger mit dem Computer verbunden wird.

Wenn die App eine Untersuchungsaufgabe ausführt, werden schädliche Objekte mithilfe der Signaturanalyse erkannt. Neben der Signaturanalyse setzt die Kaspersky-App auch eine heuristische Analyse und weitere Untersuchungstechnologien ein.

Aufgabe Vollständige Untersuchung und Schnelle Untersuchung starten

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Untersuchung.

    Das Fenster Untersuchung wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im Fenster Untersuchung auf die Starten-Schaltfläche (), um die Aufgabe Vollständige Untersuchung oder Schnelle Untersuchung zu starten.

Die Untersuchungsaufgabe wird gestartet.

Außerdem können Sie bei My Kaspersky die Aufgabe „Vollständige Untersuchung“ oder „Schnelle Untersuchung“ starten. Weitere Informationen darüber, wie Sie bei My Kaspersky eine Computeruntersuchung starten können, finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.

Aufgabe Benutzerdefinierte Untersuchung starten

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Untersuchung.

    Das Fenster Untersuchung wird geöffnet.

  2. Um eine Aufgabe zur benutzerdefinierten Untersuchung zu starten, ziehen Sie eine Datei oder einen Ordner in die Leiste Datei oder Ordner auswählen oder hierher ziehen oder klicken Sie auf Auswählen und öffnen Sie eine Datei oder einen Ordner.

Die Untersuchungsaufgabe wird gestartet.

Untersuchungsaufgabe abbrechen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Untersuchung.

    Das Fenster Untersuchung wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im Fenster Untersuchung neben der Untersuchungsaufgabe auf die Schaltfläche „Abbrechen“ ().

    Ein Bestätigungsdialog wird geöffnet.

  3. Klicken Sie im Bestätigungsdialog auf Abbrechen.

Die Untersuchungsaufgabe wird abgebrochen.

Sie können einen Zeitplan für die Aufgabe „Vollständige Untersuchung“ oder „Schnelle Untersuchung“ erstellen.

Untersuchungsaufgabe aus dem Untersuchungsfenster planen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Untersuchung.

    Das Fenster Untersuchung wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf Untersuchungszeitplan.

    Im folgenden Dialog können Sie den Zeitplan festlegen.

  3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Vollständige Untersuchung oder Schnelle Untersuchung.
  4. Geben Sie die Frequenz und den Startzeitpunkt der Untersuchung an.
  5. Klicken Sie auf OK.

Untersuchungsaufgabe aus dem Konfigurationsfenster planen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

    Sie können dieses Fenster auch öffnen, indem Sie im Fenster Untersuchung im Bereich Schnelle Untersuchung auf die Schaltfläche Einstellungen klicken.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Untersuchung auf Zeitplan.
  3. Aktivieren Sie im folgenden Fenster das Kontrollkästchen für den Namen der Untersuchungsaufgabe, die Sie nach Zeitplan starten möchten.
  4. Passen Sie die Frequenz und den Zeitpunkt der Untersuchung an.
  5. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern, die Sie im Zeitplan der Untersuchungsaufgabe vorgenommen haben.

Wenn ein externer Datenträger mit dem Computer verbunden wird, kann die Kaspersky-App den Datenträger entweder automatisch untersuchen, fragen, ob eine Untersuchung erfolgen soll, oder nichts tun. Sie können in den Einstellungen für die „Untersuchung externer Datenträger“ eine der Optionen auswählen.

Auswahl der Aktion, die die Kaspersky-App ausführen soll, wenn ein externer Datenträger an den Computer angeschlossen wird

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

    Sie können dieses Fenster auch öffnen, indem Sie im Fenster Untersuchung im Bereich Schnelle Untersuchung auf die Schaltfläche Einstellungen klicken.

  2. Wählen Sie auf der Registerkarte  Untersuchung in der Liste auf der linken Seite die Aufgabe Untersuchung externer Datenträger aus.
  3. Wählen Sie im Abschnitt Wenn ein externer Datenträger angeschlossen wird die Aktion aus, die die App ausführen soll, wenn ein externer Datenträger angeschlossen wird.

Die Aufgaben Vollständige Untersuchung und Schnelle Untersuchung enthalten bereits festgelegte Untersuchungsbereiche. Im Rahmen der Aufgabe „Vollständige Untersuchung“ untersucht die Kaspersky-App den Arbeitsspeicher des Computers, die Autostart-Objekte und alle internen Laufwerke. Im Rahmen der Aufgabe „Schnelle Untersuchung“ untersucht die App den Arbeitsspeicher des Computers, die Autostart-Objekte und die Systemordner. Sie können den Untersuchungsbereich für die Aufgabe Schnelle Untersuchung ändern.

Hinweis: Sie können die Untersuchung des schreibgeschützten Systemvolume überspringen und dadurch die Untersuchungsdauer wesentlich reduzieren. Standardmäßig untersucht die App das schreibgeschützte Systemvolume nicht, wenn die Aufgabe „Schnelle Untersuchung“ ausgeführt wird. Dagegen wird es im Rahmen der Aufgabe „Vollständige Untersuchung“ untersucht.

Untersuchung des schreibgeschützten Systemvolume aktivieren/deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

    Sie können dieses Fenster auch öffnen, indem Sie im Fenster Untersuchung im Bereich Schnelle Untersuchung auf die Schaltfläche Einstellungen klicken.

  2. Wählen Sie auf der Registerkarte Untersuchung in der Liste auf der linken Seite die Aufgabe Vollständige Untersuchung oder Schnelle Untersuchung aus.
  3. Deaktivieren/aktivieren Sie im Abschnitt Optimierung das Kontrollkästchen Schreibgeschütztes Systemvolume bei der Untersuchung überspringen.

    Wichtig: Es kann sein, dass die Optimierung aus Sicherheitsgründen deaktiviert ist.

Datei oder Ordner zum Untersuchungsbereich der Aufgabe Schnelle Untersuchung hinzufügen oder aus dem Untersuchungsbereich löschen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

    Sie können dieses Fenster auch öffnen, indem Sie im Fenster Untersuchung im Bereich Schnelle Untersuchung auf die Schaltfläche Einstellungen klicken.

  2. Wählen Sie auf der Registerkarte Untersuchung links in der Liste die Aufgabe Schnelle Untersuchung aus.
  3. Klicken Sie im Abschnitt Bereich auf Bearbeiten.

    Das folgende Fenster enthält die Liste mit den Objekten, die zum Untersuchungsbereich der Aufgabe „Schnelle Untersuchung“ gehören.

  4. Passen Sie die Liste mit den Objekten des Untersuchungsbereichs an:
    • Um eine Datei oder einen Ordner zum Untersuchungsbereich der Aufgabe Schnelle Untersuchung hinzuzufügen:
      1. Klicken Sie auf .

        Im eingeblendeten Pop-up-Menü können Sie Objekte auswählen, die zum Untersuchungsbereich hinzugefügt werden sollen.

      2. Wählen Sie den Eintrag Dateien und Ordner.

        Im folgenden Dialog können Sie eine Datei oder einen Ordner auswählen.

      3. Wählen Sie aus, welche Datei oder welcher Ordner zum Untersuchungsbereich für die Schnelle Untersuchung hinzugefügt werden soll.
      4. Klicken Sie auf Öffnen.
    • Um eine Datei oder einen Ordner aus dem Untersuchungsbereich der Aufgabe Schnelle Untersuchung zu löschen:
      1. Wählen Sie das zu löschende Objekt aus.
      2. Ziehen Sie das ausgewählte Objekt aus dem Fenster heraus oder klicken Sie auf .
  5. Klicken Sie auf Speichern.

Objekt aus der Standardliste für die Schnelle Untersuchung zum Untersuchungsbereich der Aufgabe Schnelle Untersuchung hinzufügen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

    Sie können dieses Fenster auch öffnen, indem Sie im Fenster Untersuchung im Bereich Schnelle Untersuchung auf die Schaltfläche Einstellungen klicken.

  2. Wählen Sie auf der Registerkarte Untersuchung links in der Liste die Aufgabe Schnelle Untersuchung aus.
  3. Klicken Sie im Abschnitt Bereich auf Bearbeiten.

    Das folgende Fenster enthält die Liste mit den Objekten, die zum Untersuchungsbereich der Aufgabe „Schnelle Untersuchung“ gehören.

  4. Klicken Sie auf .

    Im eingeblendeten Pop-up-Menü können Sie Objekte auswählen, die zum Untersuchungsbereich hinzugefügt werden sollen.

  5. Wählen Sie ein Objekt, das zum Untersuchungsbereich hinzugefügt werden soll (z. B. Arbeitsspeicher).
  6. Klicken Sie auf Speichern.

Schutz für ein Objekt aus dem Untersuchungsbereich für die Aufgabe Schnelle Untersuchung deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

    Sie können dieses Fenster auch öffnen, indem Sie im Fenster Untersuchung im Bereich Schnelle Untersuchung auf die Schaltfläche Einstellungen klicken.

  2. Wählen Sie auf der Registerkarte Untersuchung links in der Liste die Aufgabe Schnelle Untersuchung aus.
  3. Klicken Sie im Abschnitt Bereich auf Bearbeiten.

    Ein Fenster mit der Liste der Objekte im Untersuchungsbereich wird geöffnet.

  4. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Objekt, das im Rahmen der Aufgabe „Schnelle Untersuchung“ nicht untersucht werden sollen.
  5. Klicken Sie auf Speichern.

Wenn in einer Datei eine Bedrohung gefunden wird, zeigt die Anwendung eine Benachrichtigung an und führt die angegebene Aktion mit dem Objekt aus. Sie können die Aktion ändern, die beim Fund eines Objekts ausgeführt werden soll.

Aktion auswählen, die die Kaspersky-App beim Fund von infizierten Dateien ausführen soll

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

    Sie können dieses Fenster auch öffnen, indem Sie im Fenster Untersuchung im Bereich Schnelle Untersuchung auf die Schaltfläche Einstellungen klicken.

  2. Wählen Sie auf der Registerkarte Untersuchung eine Aufgabe aus der Aufgabenliste aus.
  3. Wählen Sie im Abschnitt Aktion aus, welche Aktion das Programm beim Fund von infizierten Dateien ausführen soll.

Bevor die Kaspersky-App versucht, eine infizierte Datei zu desinfizieren oder zu löschen, wird eine Backup-Kopie davon angelegt, um eine spätere Wiederherstellung oder Desinfektion zu ermöglichen. Eine Dateikopie erscheint in der Quarantäne. Sie können später versuchen, dies Datei mit aktualisierten Antiviren-Datenbanken zu desinfizieren.

Informationen über die Ergebnisse der Untersuchungsaufgaben und über alle gefundenen Objekte werden in einem Bericht aufgezeichnet.

Hinweis: Wenn bei einer Untersuchungsaufgabe Fehler aufgetreten sind, starten Sie die Aufgabe neu. Wenn dieser Versuch ebenfalls fehlschlägt, wenden Sie sich an den Kaspersky-Kundenservice.

Bericht für eine Untersuchungsaufgabe anzeigen

  1. Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Schutz > Berichte aus.

    Das Fenster Berichte wird geöffnet.

    Sie können dieses Fenster auch öffnen, indem Sie im Fenster Untersuchung neben einer Untersuchungsaufgabe auf die Schaltfläche Details klicken.

  2. Öffnen Sie die Registerkarte Untersuchung.

Informationen über den Fortschritt laufender Untersuchungsaufgaben (Prozentangabe und verbleibende Dauer) werden im Fenster Untersuchung angezeigt.

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[Topic 88075]

Schutz vor Netzwerkangriffen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die Kaspersky-App schützt Ihren Computer vor Netzwerkangriffen.

Bei einem Netzwerkangriff wird versucht, in das Betriebssystem eines Remote-Computers einzudringen. Mithilfe von Netzwerkangriffen versuchen Kriminelle, die Kontrolle über ein Betriebssystem zu übernehmen, das Betriebssystem zum Absturz zu bringen oder auf sensible Informationen zuzugreifen. Zu diesem Zweck führen Kriminelle entweder direkte Angriffe durch (z. B. Port-Scanning oder Brute-Force-Angriffe) oder verwenden Schadsoftware, die auf dem angegriffenen Computer installiert ist.

Netzwerkangriffe lassen sich bedingt in folgende Kategorien unterteilen:

  • Port-Scanning. Netzwerkangriffe dieser Art dienen gewöhnlich der Vorbereitung von gefährlicheren Angriffe. Ein Angreifer scannt die UDP-/TCP-Ports, die auf dem angegriffenen Computer von Netzwerkdiensten verwendetet werden, und stellt fest, ob der angegriffene Computer für gefährlichere Netzwerkattacken anfällig ist. Mithilfe von Port-Scans kann der Angreifer auch ermitteln, welches Betriebssystem auf dem angegriffenen Computer installiert ist, um dann relevante Netzwerkangriffe einzusetzen.
  • DoS-Angriffe oder Netzwerkangriffe, die zur Dienstverweigerung führen. Solche Netzwerkangriffe destabilisieren das angegriffene Betriebssystem oder setzen es vollständig außer Gefecht.

    Die wichtigsten Arten von DoS-Angriffen sind:

    • Übertragung von speziellen Netzwerkpaketen, die der Zielcomputer nicht erwartet und die im angegriffenen Betriebssystem zu Störungen oder zum Absturz führen.
    • An einen Remote-Computer werden innerhalb eines kurzen Zeitraums sehr viele Netzwerkpakete geschickt. Der Zielcomputer setzt seine gesamten Ressourcen ein, um die vom Angreifer gesendeten Netzwerkpakete zu verarbeiten. Deshalb kann der Computer seine eigentlichen Funktionen nicht mehr ausführen.
  • Invasions-Netzwerkangriffe. Das Ziel dieser Netzwerkangriffe ist es, das Betriebssystem des angegriffenen Computers zu „kapern“. Dies ist die gefährlichste Art von Netzwerkangriffen, da der Angreifer bei erfolgreichem Angriff das Betriebssystem vollständig kontrollieren kann.

    Diese Art von Netzwerkangriffen wird von Kriminellen verwendet, um vertrauliche Daten aus einem Remote-Computer zu stehlen (beispielsweise Bankkartennummern oder Kennwörter) oder um den Remote-Computer heimlich für eigene Zwecke zu nutzen (beispielsweise um von einem gekaperten Computer aus andere Computer anzugreifen).

Schutz vor Netzwerkangriffen aktivieren/deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren/deaktivieren Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt Schutz vor Netzwerkangriffen das Kontrollkästchen Schutz vor Netzwerkangriffen aktivieren.

Der Schutz vor Netzwerkangriffen kann auch über den Schutzstatus aktiviert werden. Wenn der Computerschutz deaktiviert wird oder Schutzkomponenten ausgeschaltet werden, steigt das Infektionsrisiko für Ihren Computer erheblich. Deshalb informiert Sie der Schutzstatus darüber, wenn der Schutz deaktiviert ist.

Wichtig: Wenn Sie den „Schutz vor Netzwerkangriffen“ deaktivieren, wird die Komponente nach einem Neustart von Kaspersky oder nach einem Neustart des Betriebssystems nicht automatisch erneut aktiviert. In diesem Fall müssen Sie den Schutz vor Netzwerkangriffen manuell wieder aktivieren.

Wenn die Kaspersky-App eine gefährliche Netzwerkaktivität erkennt, wird die IP-Adresse des angreifenden Computers automatisch auf die Liste der blockierten Computer gesetzt. Eine Ausnahme gilt nur für angreifende Computer, die auf der Liste der vertrauenswürdigen Computer stehen.

Liste für blockierte Computer ändern

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt Schutz vor Netzwerkangriffen das Kontrollkästchen Schutz vor Netzwerkangriffen aktivieren.
  3. Klicken Sie auf Einstellungen.

    Das folgende Fenster enthält eine Liste der vertrauenswürdigen Computer und eine Liste der blockierten Computer.

  4. Öffnen Sie die Registerkarte Blockierte Computer.
  5. Wenn Sie sicher sind, dass der blockierte Computer keine Bedrohung darstellt, wählen Sie in der Liste die IP-Adresse des Computers aus und klicken Sie auf Blockade aufheben.

    Ein Bestätigungsdialog wird geöffnet.

  6. Wählen Sie im Bestätigungsdialog eine der folgenden Varianten aus:
    • Wenn Sie den Computer freigeben möchten, klicken Sie auf Blockade aufheben.

      Die Kaspersky-App hebt die Sperrung der IP-Adresse auf.

    • Damit die App die ausgewählte IP-Adresse künftig nicht mehr blockiert, klicken Sie auf Blockade aufheben und zu Ausnahmen hinzufügen.

      Die Kaspersky-App entsperrt die IP-Adresse und fügt sie zur Liste der vertrauenswürdigen Computer hinzu.

  7. Klicken Sie auf Speichern.

Sie können eine Liste mit vertrauenswürdigen Computern erstellen und ändern. Die IP-Adressen dieser Computer werden von der Kaspersky-App auch dann nicht automatisch blockiert, wenn eine gefährliche Netzwerkaktivität dieses Computers erkannt wurde.

Liste für vertrauenswürdige Computer ändern

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt Schutz vor Netzwerkangriffen das Kontrollkästchen Schutz vor Netzwerkangriffen aktivieren.
  3. Klicken Sie auf Einstellungen.

    Das folgende Fenster enthält eine Liste der vertrauenswürdigen Computer und eine Liste der blockierten Computer.

  4. Öffnen Sie die Registerkarte Vertrauenswürdige Computer.
  5. Passen Sie die Liste für vertrauenswürdige Computer an:
    • Um eine IP-Adresse zur Liste für vertrauenswürdige Computer hinzuzufügen:
      1. Klicken Sie auf .
      2. Tagen Sie die IP-Adresse des vertrauenswürdigen Computers in das eingeblendete Feld ein.
    • Um eine IP-Adresse aus der Liste für vertrauenswürdige Computer zu löschen:
      1. Wählen Sie eine IP-Adresse aus der Liste aus.
      2. Klicken Sie auf .
    • Um eine IP-Adresse in der Liste für vertrauenswürdige Computer zu ändern:
      1. Wählen Sie eine IP-Adresse aus der Liste aus.
      2. Klicken Sie auf Ändern.
      3. Ändern Sie die IP-Adresse.
  6. Klicken Sie auf Speichern.

Wenn ein Netzwerkangriff erkannt wurde, speichert die Kaspersky-App Informationen über den Angriff in einem Bericht.

Hinweis: Wenn der Schutz vor Netzwerkangriffen fehlerhaft beendet wurde, überprüfen Sie den Bericht und versuchen Sie, die Komponente neu zu starten. Falls das Problem weiterhin besteht, können Sie sich an den Kaspersky-Kundenservice wenden.

Bericht für den Schutz vor Netzwerkangriffen anzeigen

  1. Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Schutz > Berichte aus.

    Das Fenster Berichte wird geöffnet.

  2. Öffnen Sie die Registerkarte Schutz vor Netzwerkangriffen.
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[Topic 143634]

Smart Home-Monitor

Alle erweitern | Alle reduzieren

Sie können ein privates WLAN-Netzwerk als Ihr Heimnetzwerk festlegen. Die Kaspersky-App zeigt im Fenster Smart Home-Monitor Informationen über die Geräte an, die mit diesem Netzwerk verbunden sind.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Das Fenster „Smart Home-Monitor“ öffnen

Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Smart Home-Monitor.

Immer, wenn Sie eine Verbindung mit einem privaten WLAN-Netzwerk herstellen, fragt die App im Fenster Smart Home-Monitor, ob Sie das WLAN-Netzwerk als Heimnetzwerk festlegen möchten. Falls Sie kein Heimnetzwerk festgelegt haben, zeigt die Kaspersky-App ebenfalls eine Benachrichtigung an.

Im Fenster „Smart Home-Monitor“ ein WLAN-Netzwerk als Heimnetzwerk festlegen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Smart Home-Monitor.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf Ja, das ist mein Heimnetzwerk.

Das ausgewählte Netzwerk ist jetzt Ihr Heimnetzwerk.

Sie können die Kaspersky-App anweisen, das WLAN-Netzwerk, das nicht mehr Ihr Heimnetzwerk ist, zu vergessen.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Aktuelles Heimnetzwerk vergessen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Smart Home-Monitor.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet.

  2. Stellen Sie sicher, dass im oberen Bereich das erforderliche Netzwerk ausgewählt ist, und klicken Sie auf .
  3. Klicken Sie im folgenden Dialog auf Vergessen.

Sie können die Liste der mit Ihrem Heimnetzwerk verbundenen Geräte manuell aktualisieren.

Liste der Geräte im Heimnetzwerk anzeigen und aktualisieren

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Smart Home-Monitor.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet.

  2. Liste der mit Ihrem Heimnetzwerk verbundenen Geräte neu laden.
  3. Klicken Sie im oberen Bereich auf .

Die Kaspersky-App aktualisiert die Liste der Geräte.

Hinweis: Die Liste der in Ihrem Heimnetzwerk gefundenen Geräte können Sie auch auf der Start des App-Hauptfensters einsehen.

Wenn ein Gerät nicht mehr mit Ihrem Netzwerk verbunden ist (z. B. ein altes Handy), können Sie dieses Gerät aus der Liste der mit Ihrem Heimnetzwerk verbundenen Geräte löschen.

Gerätebild ändern

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Smart Home-Monitor.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf ein Gerät in der Liste.

    Im rechten Fensterbereich werden Informationen über das Gerät angezeigt.

  3. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke auf und wählen Sie Bild ändern aus.
  4. Wählen Sie im angezeigten Fenster ein Bild für den ausgewählten Gerätetyp oder die ausgewählte Kategorie aus und klicken Sie auf OK.

Hinweis: Sie können das Standardbild wiederherstellen, indem Sie auf Auf Standard zurücksetzen klicken.

Gerätename ändern

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Smart Home-Monitor.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf ein Gerät in der Liste.

    Im rechten Fensterbereich werden Informationen über das Gerät angezeigt.

  3. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke auf und wählen Sie Name ändern aus.
  4. Geben Sie den neuen Gerätenamen in das Feld „Gerätename“ ein.

Gerät aus der Liste für die mit Ihrem Heimnetzwerk verbundenen Geräte löschen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Smart Home-Monitor.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf ein Gerät in der Liste.

    Im rechten Fensterbereich werden Informationen über das Gerät angezeigt.

  3. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke auf und wählen Sie Gerät vergessen aus.

Das ausgewählte Gerät wird aus der Geräteliste gelöscht.

Wenn Sie in der Liste der Geräte, die mit Ihrem Heimnetzwerk verbunden sind, ein unbekanntes Gerät finden, können Sie den Zugriff für dieses Gerät sperren.

Zugriff auf Ihr Heimnetzwerk für ein unbekanntes Gerät sperren

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Smart Home-Monitor.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet.

  2. Klicken Sie in der Liste auf das unbekannte Gerät.
  3. Kopieren Sie die MAC-Adresse dieses Gerätes.
  4. Wählen Sie Ihren Router in der Liste aus.
  5. Klicken Sie auf Router-Einstellungen öffnen.

    Das Fenster mit den Router-Einstellungen wird geöffnet.

  6. Sperren Sie das unbekannte Gerät über die Einstellungen Ihres Routers. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Routers.

WLAN-Netzwerk schützen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Smart Home-Monitor.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet.

  2. Wählen Sie Ihren Router in der Liste aus.
  3. Klicken Sie auf Router-Einstellungen öffnen.

    Das Fenster mit den Router-Einstellungen wird geöffnet.

  4. Legen Sie ein starkes Kennwort für den Zugriff auf Ihren Router fest.

    Sie können Ihr Kennwort ändern und ein stärkeres festlegen.

  5. Legen Sie einen einmaligen Namen (SSID) für Ihr WLAN-Netzwerk fest.

    Wenn Sie einen einmaligen Namen festlegen, können Sie Ihr Netzwerk leichter identifizieren.

  6. Legen Sie ein starkes Kennwort für Ihr WLAN-Netzwerk fest.

    Ohne Kennwortschutz kann jeder auf Ihr WLAN-Heimnetzwerk zugreifen. Ein starkes Kennwort schützt Ihr WLAN-Netzwerk vor unerlaubtem Zugriff durch Dritte.

  7. Verstecken Sie Ihr WLAN-Netzwerk.

    In den Router-Einstellungen können Sie den Namen Ihres WLAN-Netzwerks verstecken, damit es ohne spezielle Software nicht erkennbar ist.

  8. Aktivieren Sie die Verschlüsselung.

    Wir empfehlen Ihnen, die Verschlüsselung WPA2 (AES/CCMP) für WLAN-Netzwerke zu verwenden.

  9. Deaktivieren Sie Wi-Fi Protected Setup (WPS).

    Das Deaktivieren von WPS schützt Ihr WLAN-Netzwerk vor Hackern.

  10. Aktivieren Sie die Filterung von MAC-Adressen.

    Sie können eine Liste der MAC-Adressen von Geräten erstellen, denen Sie vertrauen, und diesen Geräten erlauben, sich mit Ihrem WLAN-Netzwerk zu verbinden, oder Sie können den Zugriff für bestimmte Geräte auf Basis von MAC-Adressen blockieren.

  11. Reduzieren Sie den Signalbereich.

    In den Router-Einstellungen können Sie den Signalbereich Ihres WLAN-Netzwerks ändern. Wenn Sie WLAN in einer Wohnung oder einem Büro verwenden, empfehlen wir Ihnen, den Signalbereich zu reduzieren, damit Ihr WLAN-Netzwerk nur innerhalb Ihrer Wohnung bzw. Ihres Büros verfügbar ist.

  12. Aktualisieren Sie die Firmware Ihres Routers, um die Sicherheit Ihres WLAN-Netzwerks zu verbessern.
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[Topic 59231]

Quarantäne

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Es kann vorkommen, dass bei der Desinfektion die Integrität von Dateien verletzt wird. Wenn eine desinfizierte Datei wichtige Informationen enthalten hat, die aufgrund der Desinfektion vollständig oder teilweise verloren gegangen sind, können Sie versuchen, die ursprüngliche Datei aus der Backup-Kopie wiederherzustellen.

Eine Backup-Kopie ist die Kopie eines gefährlichen Objekts. Diese Kopie wird in der Quarantäne gespeichert, bevor die Kaspersky-App ein Objekt desinfiziert oder gelöscht.

Die Quarantäne ist ein spezieller Speicher für die Backup-Kopien von Dateien, die gelöscht oder beim Desinfektionsvorgang verändert wurden. Die wichtigste Funktion der Quarantäne ist, dass der Benutzer eine Originaldatei jederzeit wiederherstellen kann. Dateien in der Quarantäne sind in einem speziellen Format gespeichert und stellen keine Gefahr für den Computer dar.

Objekte in der Quarantäne anzeigen

  1. Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Schutz > Erkannte Objekte aus.

    Das Fenster Erkannte Objekte wird geöffnet.

  2. Öffnen Sie im Abschnitt Quarantäne die Liste der Quarantäne-Objekte.

Sie können Backup-Kopien von Dateien aus der Quarantäne wiederherstellen oder entfernen.

Backup-Kopien von Dateien wiederherstellen/entfernen

  1. Wählen Sie in der Menüleiste Schutz > Erkannte Objekte aus.

    Das Fenster Erkannte Objekte wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im Abschnitt Quarantäne neben der Backup-Kopie einer Datei, die wiederhergestellt oder entfernt werden soll, auf .

    Ein Pop-up-Menü wird eingeblendet.

  3. Wählen Sie einen der folgenden Punkte aus:
    • Um die Datei aus der Backup-Kopie wiederherzustellen, wählen Sie Datei wiederherstellen.
    • Um die Backup-Kopie der Datei zu löschen, wählen Sie Kopie aus der Quarantäne löschen.

Wichtig: Es wird davor gewarnt, Backup-Kopien von Dateien wiederherzustellen, wenn dies nicht unbedingt erforderlich ist. Dies kann zu einer Infektion des Computers führen.

Alle Backup-Kopien von Dateien löschen

  1. Wählen Sie in der Menüleiste Schutz > Erkannte Objekte aus.

    Das Fenster Erkannte Objekte wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im Abschnitt Quarantäne auf Alle löschen.

Objekte werden standardmäßig für 30 Tage in der Quarantäne aufbewahrt. Nach 30 Tagen werden die Dateien gelöscht. Sie können die maximale Speicherdauer für Dateien in der Quarantäne ändern oder diese Beschränkung vollständig aufheben.

Speicherdauer für Dateien in der Quarantäne anpassen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Führen Sie auf der Registerkarte Bedrohungen im Abschnitt Quarantäne eine der folgenden Aktionen aus:
    • Um die Beschränkung der Speicherdauer aufzuheben, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Objekte aus der Quarantäne löschen nach <Anzahl> Tagen.
    • Um die maximale Speicherdauer für Dateien in der Quarantäne zu ändern, geben Sie im Zahlenfeld des Kontrollkästchens Objekte aus der Quarantäne löschen nach <Anzahl> Tagen die Anzahl der Tage ein.
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[Topic 58397]

Datenbanken-Update

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Ein regelmäßiges Update der Programm-Datenbanken ist eine wichtige Voraussetzung für die Sicherheit Ihres Computers. Datei-Anti-Virus, Sicheres Browsen und die Untersuchungsaufgaben verwenden die App-Datenbanken, um auf Ihrem Computer Viren und andere Schadsoftware zu erkennen und zu neutralisieren. Die Programm-Datenbanken werden regelmäßig mit Einträgen über neue Bedrohungen und Abwehrmethoden aktualisiert. Deshalb ist ein regelmäßiges Datenbanken-Update sehr wichtig.

Die Kaspersky-App lädt die Programm-Datenbanken, Programm-Module und neuen Programmversionen von den Kaspersky-Update-Servern herunter und installiert sie auf Ihrem Computer.

Hinweis: Für die Verbindung mit den Update-Servern und für den Update-Download ist eine Internetverbindung erforderlich.

Updates für die Programm-Datenbanken können wie folgt heruntergeladen werden:

  • Automatisch. Die Kaspersky-App überprüft regelmäßig, ob auf den Kaspersky-Update-Servern neue Updates vorhanden sind. Wenn auf dem Update-Server ein neues Update vorliegt, wird dieses Update von der App im Hintergrund heruntergeladen und auf Ihrem Computer installiert. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
  • Manuell. Sie können jederzeit manuell überprüfen, ob Updates für die Kaspersky-App verfügbar sind.

Aktivieren/Deaktivieren von automatischen Update-Downloads für die Datenbanken der Kaspersky-App

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren/deaktivieren Sie auf der Registerkarte Update im Abschnitt Datenbanken das Kontrollkästchen Updates automatisch herunterladen.

Suche nach Update für die Datenbanken der Kaspersky-App

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Datenbanken-Update.

    Das Fenster Datenbanken-Update wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf Aktualisieren.

Die Anwendung beginnt mit dem Datenbanken-Update.

Sie können die Update-Aufgabe auch wie folgt starten:

  • Klicken Sie auf das App-Symbol und wählen Sie Datenbanken aktualisieren aus.
  • Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Schutz> Datenbanken aktualisieren aus.

Sie können bei My Kaspersky ein Update der App starten. Weitere Informationen darüber, wie Sie bei My Kaspersky ein App-Update starten, finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.

Für die Installation neuer Versionen der App bestehen folgende Möglichkeiten: neue Versionen automatisch installieren, Verfügbarkeit neuer Versionen melden, oder Installation neuer Versionen deaktivieren.

Vorgehen für das Erscheinen neuer Programmversionen auswählen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Legen Sie auf der Registerkarte Update im Abschnitt Neue Versionen fest, wie die Kaspersky-App vorgehen soll, wenn auf den Kaspersky-Update-Servern eine neue Programmversion vorliegt.

Manuell auf neue Programmversion überprüfen

  1. Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Kaspersky > Nach neuen Versionen suchen.

    Der Schutzstatus wird geöffnet. Wenn auf den Kaspersky-Update-Servern eine neue Programmversion verfügbar ist, wird die Schaltfläche Herunterladen angezeigt.

  2. Klicken Sie auf Herunterladen.

    Die App lädt die neueste App-Version herunter, und die Beschriftung der Schaltfläche Herunterladen ändert sich in Installieren.

  3. Klicken Sie auf Installieren.

Der Installations-Assistent wird geöffnet. Folgen Sie den Schritten des Installations-Assistenten, um die neue Version der Kaspersky-App zu installieren.

Nach einer neuen App-Version können Sie auch wie folgt suchen: Klicken Sie auf Nach neuen Versionen suchen auf der Registerkarte Update des Programmkonfigurationsfensters.

Bei einer Aktualisierung werden die Programmversion und die Programm-Datenbanken mit den momentan auf den Update-Servern vorhandenen Daten verglichen. Falls auf Ihrem Computer die neueste Version der Datenbanken installiert ist, wird im Fenster Update gemeldet, dass die Programm-Datenbanken aktuell sind. Wenn sich die Programm-Datenbanken von den momentan auf dem Update-Server verfügbaren unterscheiden, werden nur die fehlenden Komponenten des Updates auf Ihren Computer heruntergeladen und installiert. Inkrementelle Updates der Programm-Datenbanken sparen Zeit und reduzieren den Web-Datenverkehr.

Die Kaspersky-App bietet im Fenster Berichte einen ausführlichen Bericht über die Ergebnisse von Update-Aufgaben.

Bericht für die Update-Aufgabe

  1. Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Schutz > Berichte aus.
  2. Das Fenster Berichte wird geöffnet.
  3. Öffnen Sie die Registerkarte Datenbanken-Update.
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[Topic 283225]

Aktivitätsmonitor

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Die Komponente „Aktivitätsmonitor“ empfängt Daten über die Aktionen von Programmen auf Ihrem Computer und leitet diese Informationen zur Leistungsoptimierung an andere Schutzkomponenten weiter. Die Komponente „Aktivitätsmonitor“ verwendet Signaturen für Verhaltensdatenströme (Behavior Stream Signatures, BSS) von Programmen. Wenn die Programmaktivität mit einer Verhaltensdatenstrom-Signatur übereinstimmt, führt die Kaspersky-App die ausgewählte Reaktion aus. Die Funktionalität der Kaspersky-App, die auf Verhaltensdatenstrom-Signaturen basiert, bietet dem Computer einen proaktiven Schutz.

Der Aktivitätsmonitor ist standardmäßig aktiviert und wird in dem Modus ausgeführt, den die Kaspersky-Experten empfehlen. Bei Bedarf können Sie den Aktivitätsmonitor deaktivieren.

Aktivitätsmonitor aktivieren/deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren oder deaktivieren Sie auf der Registerkarte Erweitert im Abschnitt Aktivitätsmonitor das Kontrollkästchen Aktivitätsmonitor aktivieren.
  3. Wenn das Kontrollkästchen Aktivitätsmonitor aktivieren aktiviert ist, wählen Sie aus, welche der folgenden Aktionen beim Erkennen von Schadsoftware-Aktivität ausgeführt werden soll:
    • Schadsoftware-Prozesse automatisch beenden

      Wenn diese Option ausgewählt ist und eine schädliche Aktivität erkannt wird, beendet die Kaspersky-App das betreffende Programm.

    • Erkannte schädliche Objekte löschen

      Wenn diese Option ausgewählt ist, löscht die Kaspersky-App beim Erkennen schädlicher Aktivitäten die ausführbare Datei des schädlichen Programms und legt im Backup eine Backup-Kopie der Datei an.

    • Aktion erfragen

      Wenn diese Option ausgewählt ist, zeigt die Kaspersky-App beim Fund von Schadsoftware ein Benachrichtigungsfenster mit Informationen über das schädliche Objekt an und fordert den Benutzer auf, eine Aktion für die Kaspersky-App auszuwählen. Die verfügbaren Aktionen können je nach Objektstatus variieren.

Wenn der Aktivitätsmonitor aktiviert ist, verwendet die Kaspersky-App Verhaltensdatenstrom-Signaturen, um die Aktivität von Programmen im Betriebssystem zu analysieren.

Wichtig: Es wird davon abgeraten, den Aktivitätsmonitor zu deaktivieren. Als Ausnahmen gelten Situationen, in denen andernfalls die Wirksamkeit der Schutzkomponenten reduziert würde. Zur Bedrohungserkennung können die Schutzkomponenten Daten anfordern, die von der Komponente „Aktivitätsmonitor“ gesammelt werden.

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[Topic 203269]

Leistung

Es kommt relativ häufig vor, dass ein Gerät langsam oder gar nicht reagiert. Manchmal verweigern Apps das Öffnen oder ein Browser reagiert in einem wichtigen Moment nicht. Dafür gibt mehrere mögliche Gründe. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Gerät über viele Jahre hinweg stabil funktioniert.

In diesem Abschnitt

Festplatten-Analyse

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[Topic 166183]

Festplatten-Analyse

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Auf der Festplatte Ihres Mac sind die Dateien des Betriebssystems und Ihre eigenen Dateien gespeichert. Je länger Sie Ihren Mac verwenden, desto schlechter wird der Zustand der Festplatte. Das kann zu einer schlechteren Computerleistung, Systemfehlern und Datenverlust führen.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Die Kaspersky-App verwendet die S.M.A.R.T.-Technologie, um mögliche bevorstehende Datenträgerfehler zu erkennen und zu melden. So können Sie rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um Datenverlust zu verhindern und die Systemintegrität zu erhalten.

Um diese Informationen über den Zustand externer Festplatten abzurufen, müssen Sie die Treibererweiterung (auf macOS 15) bzw. die Kaspersky-System-Software (auf älteren macOS-Versionen) installieren.

Kaspersky-System-Software oder Treibererweiterung installieren

Hinweis: Beenden Sie zuerst alle Aktivitäten mit externen Datenträgern. Die externen Festplatten sind während der Installation nicht verfügbar.

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Festplatten-Analyse.

    Das Fenster Festplatten-Analyse wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf Installieren.
  3. Befolgen Sie die Anweisungen im folgenden Fenster.

In einigen Fällen müssen Sie Ihren Mac möglicherweise neu starten, um die Installation abzuschließen.

Wichtig: Unter macOS 12.0 bis 12.7 kann die Kaspersky-App den Zustand Ihrer externen Datenträger nicht überprüfen. Diese Funktionalität ist unter macOS 13.0 oder höher wieder verfügbar.

Fenster „Festplatten-Analyse“ öffnen

Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Festplatten-Analyse.

Sie können die automatische Untersuchung der Festplatten auf Ihrem Mac deaktivieren. Die Kaspersky-App untersucht die Festplatten Ihres Macs standardmäßig einmal pro Woche.

Automatische Untersuchung von Festplatten deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Deaktivieren Sie auf der Registerkarte Festplatten-Analyse im Abschnitt Festplatten-Analyse das Kontrollkästchen Festplatten-Analyse regelmäßig ausführen.

Im linken Bereich des Fensters Festplatten-Analyse befindet sich eine Liste der Festplatten Ihres Mac. Im rechten Fensterbereich werden die Basisparameter der ausgewählten Festplatte angezeigt, welche die S.M.A.R.T.-Technologie unterstützt. Sie können einen detaillierten Bericht über alle verfügbaren Einstellungen anzeigen.

Detaillierten Bericht für eine ausgewählte Festplatte öffnen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Festplatten-Analyse.

    Das Fenster Festplatten-Analyse wird geöffnet.

  2. Wählen Sie eine Festplatte aus, welche die S.M.A.R.T.-Technologie unterstützt.
  3. Klicken Sie im rechten Bereich auf Details.

Der detaillierte Bericht wird geöffnet.

Ausführliche Informationen zu den S.M.A.R.T.-Parametern, die zur Analyse Ihrer Mac-Festplatten verwendet werden, finden Sie auf der Kundenservice-Website (Wissensdatenbank).

Unter den folgenden Umständen kann die Kaspersky-App die S.M.A.R.T.-Technologie nicht verwenden, um Ihre Mac-Festplatten zu untersuchen:

  • Ihre Festplatte unterstützt die S.M.A.R.T.-Technologie nicht.
  • Die S.M.A.R.T.-Funktion wurde auf Ihrer Festplatte deaktiviert.
  • Die App unterstützt diesen USB-Controller-Typ nicht.
  • Die App unterstützt den Typ des verbundenen Datenträgers nicht.
  • Die Festplatte ist nicht verbunden.

Wenn Sie von der Kaspersky-App benachrichtigt werden, dass sich Ihre Festplatte in einem kritischen Zustand befindet, kann es ratsam sein, ein Backup zu erstellen, um die Gefahr eines Datenverlusts zu verringern.

Time Machine öffnen, um Daten von einer Festplatte zu sichern

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Festplatten-Analyse.

    Das Fenster Festplatten-Analyse wird geöffnet.

  2. Wählen Sie die Festplatte aus, die sich in kritischem Zustand befindet.
  3. Klicken Sie im rechten Bereich auf Datenverlust verhindern.
  4. Klicken Sie im angezeigten Dialogfeld auf Time Machine-Einstellungen öffnen.

Austauschen Ihrer Mac-Festplatte ohne Datenverlust

  1. Erstellen Sie mithilfe von Time Machine eine Sicherungskopie Ihrer Dateien und speichern Sie die Kopie auf einer externen Festplatte.
  2. Ersetzen Sie den beschädigten Datenträger durch einen neuen.
  3. Verwenden Sie den Migrationsassistenten, um die Dateien aus dem Backup auf den neuen Datenträger zu übertragen. Detaillierte Informationen finden Sie auf der Apple-Support-Website.

Die Dateien sind jetzt auf der neuen Festplatte verfügbar.

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[Topic 226949]

Privatsphäre

Heutzutage wird jeder Schritt, den Sie im Internet machen, durch massive Datenschutzverletzungen und Marketingtools verfolgt – die Liste der digitalen Ärgernisse lässt sich endlos fortsetzen. Der Schutz Ihrer Privatsphäre wird immer wichtiger. Erfahren Sie, wie die Kaspersky-App Ihre Privatsphäre online schützt, damit Sie Ihren digitalen Fußabdruck verwalten und kontrollieren können.

In diesem Abschnitt

Sicherer Zahlungsverkehr

Privatsphäre

Stalkerware-Erkennung

Datenleck-Überprüfung

Web-Kontrolle

Sichere Verbindung mit WLAN-Netzwerken

Schutz für Kennwörter und sensible Informationen

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[Topic 85291]

Sicherer Zahlungsverkehr

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„Sicherer Zahlungsverkehr“ überprüft die Echtheit bekannter Online-Zahlungssysteme und Banking-Websites. Die Liste für bekannte Online-Zahlungssysteme und Banking-Websites wird automatisch zusammen mit den Programm-Datenbanken aktualisiert.

Wenn Sie eine Banking-Website öffnen, deren Zertifikat oder Webadresse nicht vertrauenswürdig ist, meldet die Kaspersky-App in Ihrem Browser, dass der Besuch der Website nicht sicher ist. Wenn Sie die Kaspersky Protection-Erweiterung installiert haben, zeigt die Kaspersky-App auch Benachrichtigungen darüber an, ob die Website vertrauenswürdig ist oder nicht.

Sicheren Zahlungsverkehr aktivieren/deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Deaktivieren/aktivieren Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt Sicherer Zahlungsverkehr das Kontrollkästchen Sicheren Zahlungsverkehr aktivieren.

Falls Sie glauben, dass bestimmte Websites nicht durch den „Sicheren Zahlungsverkehr“ geschützt werden, oder falls Sie den Schutz des „Sicheren Zahlungsverkehrs“ auf Websites haben möchten, die nicht zur Kategorie „Zahlungssysteme und Banking-Websites“ gehören, so können Sie diese Websites manuell zum Schutz hinzufügen.

Website einer Bank, eines Zahlungssystems oder eines Online-Shops manuell zum Sicheren Zahlungsverkehr hinzufügen oder aus dem Sicheren Zahlungsverkehr löschen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Schutz im Abschnitt Sicherer Zahlungsverkehr auf Meine Websites.

    Das folgende Fenster zeigt eine Liste der Websites, die manuell zum Sicheren Zahlungsverkehr hinzugefügt wurden.

  3. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Um eine Website zum „Sicheren Zahlungsverkehr“ hinzuzufügen, klicken Sie auf und geben Sie die Webadresse ein.

      Hinweis: Sie können Websites hinzufügen, die das HTTPS-Protokoll für Verbindungen verwenden. Die Kaspersky-App untersucht verschlüsselte Verbindungen (HTTPS) nur, wenn das Kontrollkästchen Sichere Verbindungen (HTTPS) für <Name der Komponente> untersuchen im Abschnitt Allgemein auf der Registerkarte Schutz aktiviert ist.

    • Um eine Website aus dem „Sicheren Zahlungsverkehr“ zu löschen, wählen Sie die Webadresse in der Liste aus und klicken Sie auf .
  4. Klicken Sie auf Speichern.

Wichtig: Benachrichtigungen von „Sicherer Zahlungsverkehr“ sind nur für Browser verfügbar, in denen die Kaspersky Protection-Erweiterung installiert ist.

Wenn die Kaspersky-App ein Website-Zertifikat nicht überprüfen kann

Eine Benachrichtigung über ein Problem bei der Zertifikatverifizierung auf einer Website bedeutet, dass die angeforderte Website die Authentifizierungsprüfung nicht bestanden hat. Wir empfehlen, diese Website nicht zu besuchen. Detaillierte Informationen über dieses Problem und mögliche Ursachen für ein Problem bei der Zertifikatverifizierung finden Sie auf der Kundenservice-Website (Wissensdatenbank).

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[Topic 112161]

Privatsphäre

Alle erweitern | Alle reduzieren

Fenster „Privatsphäre“ öffnen

Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Schutz der Privatsphäre.

Datenleck-Überprüfung

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Benutzerkonten auf bestimmen Websites sicher sind, können Sie die Konten mithilfe der Kaspersky-App überprüfen. Die Anwendung kann erkennen, ob Ihre Benutzerkonten kompromittiert wurden und Ihre Daten Gefahr laufen, unerlaubt abgegriffen zu werden.

Untersuchung, ob Ihr Benutzerkonto kompromittiert ist

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Datenleck-Überprüfung.

    Das Fenster Datenleck-Überprüfung wird geöffnet.

  2. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Feld E‑Mail‑Adresse eingeben ein.
  3. Klicken Sie auf Überprüfen.

Webcam-Schutz

Die Kaspersky-App schützt Ihre Privatsphäre, während Ihr Mac läuft. Sie können Ihre Webcam blockieren, um zu verhindern, dass Anwendungen die Webcam nutzen. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, blockiert die App den Zugriff auf Systembibliotheken, die von der Webcam verwendet werden. Auf der Kundenservice-Website (Wissensdatenbank) finden Sie Beispiele für Apps, die nicht auf die Webcam zugreifen können, wenn sie von der Kaspersky-App blockiert wird, sowie eine Liste der unterstützten Webcams.

Hinweis: Der Zugriff wird für alle Anwendungen blockiert, die auf Ihrem Computer installiert sind. Sie können den Zugriff auf Ihre Webcam nicht für bestimmte Anwendungen blockieren.

Webcam blockieren

  1. Öffnen Sie die Start des App-Hauptfensters.
  2. Aktivieren Sie Webcam blockieren.

Die Kaspersky-App blockiert Ihre Webcam.

Hinweis: Sie können Ihre Webcam auch blockieren, indem Sie den Webcam-Schutz im Fenster Schutz der Privatsphäre aktivieren oder die Option Webcam blockieren im Abschnitt Webcam auf der Registerkarte Privatsphäre im Fenster mit den App-Einstellungen auswählen.

Webcam-Blockade aufheben

  1. Öffnen Sie die Start des App-Hauptfensters.
  2. Deaktivieren Sie Webcam blockieren.

Die Kaspersky-App blockiert Ihre Webcam nicht mehr.

Hinweis: Sie können Ihre Webcam auch blockieren, indem Sie den Webcam-Schutz im Fenster Schutz der Privatsphäre aktivieren oder die Option Webcam erlauben im Abschnitt Webcam auf der Registerkarte Privatsphäre im Fenster mit den App-Einstellungen auswählen.

Hinweis: Falls Sie die Webcam blockieren, während die zu blockierende Anwendung läuft, müssen Sie diese Anwendung neu starten.

Schutz vor Datensammlung

Für einen verbesserten Schutz Ihrer Privatsphäre bietet die Kaspersky-App die Funktion „Schutz vor Datensammlung“, die verhindert, dass Websites Ihr Surfverhalten verfolgen. Außerdem können Sie die Website-Kategorien auswählen, auf denen Tracking-Aktivitäten blockiert werden sollen.

Hinweis: Die App untersucht verschlüsselte Verbindungen (HTTPS) nur, wenn das Kontrollkästchen Sichere Verbindungen (HTTPS) für <Name der Komponente> untersuchen im Abschnitt Allgemein auf der Registerkarte Schutz aktiviert ist.

Website-Tracking blockieren

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Schutz der Privatsphäre.

    Das Fenster Schutz der Privatsphäre wird geöffnet.

  2. Aktivieren Sie Schutz vor Datensammlung.

Nun hindert die Kaspersky-App Websites daran, Ihr Surfverhalten zu verfolgen.

Hinweis: Sie können das Website-Tracking auch wie folgt blockieren: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Website-Tracking blockieren im Abschnitt Schutz vor Datensammlung auf der Registerkarte Privatsphäre des Programmkonfigurationsfensters.

Blockade des Website-Trackings beenden

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Schutz der Privatsphäre.

    Das Fenster Schutz der Privatsphäre wird geöffnet.

  2. Deaktivieren Sie Schutz vor Datensammlung.

Die Kaspersky-App verhindert, dass Websites Ihr Surfverhalten nachverfolgen können.

Website-Kategorien auswählen, auf denen das Tracking blockiert werden soll

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Gehen Sie auf der Registerkarte Privatsphäre zum Abschnitt Schutz vor Datensammlung und aktivieren Sie in der Liste unter dem Kontrollkästchen Website-Tracking blockieren die Kontrollkästchen neben den Website-Kategorien, auf denen Tracking-Aktivitäten blockiert werden sollen.

Wenn das Website-Tracking blockiert wird, blockiert die Kaspersky-App die Tracking-Aktivitäten auf Websites aus den ausgewählten Kategorien und überwacht die Tracking-Aktivitäten auf Websites aus den nicht ausgewählten Kategorien. Wenn das Website-Tracking erlaubt ist, werden die Websites aus den ausgewählten und nicht ausgewählten Kategorien nur überwacht.

Sie können Websites einer Ausnahmeliste hinzufügen. Wenn das Website-Tracking blockiert wird, blockiert die Kaspersky-App die Tracking-Aktivitäten auf jenen Websites nicht, die auf der Ausnahmeliste stehen.

Website zur Ausnahmeliste hinzufügen / aus der Ausnahmeliste löschen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Privatsphäre im Abschnitt Schutz vor Datensammlung auf Ausnahmen.

    Ein Fenster mit der Ausnahmeliste wird geöffnet.

  3. Ändern Sie die Ausnahmeliste:
    • Um eine Website zur Ausnahmeliste hinzuzufügen:
      1. Klicken Sie auf .
      2. Geben Sie die Webadresse der Website ein, die Sie zur Ausnahmeliste hinzufügen möchten.
    • Um eine Website aus der Ausnahmeliste zu löschen:
      1. Wählen Sie die zu löschende Webadresse aus.
      2. Klicken Sie auf .
  4. Klicken Sie auf Speichern.

In der Grundeinstellung blockiert die Kaspersky-App die Tracking-Aktivitäten auf den Websites von Kaspersky und seinen Partnern nicht. Sie können festlegen, dass die Tracking-Aktivitäten auf den Websites von Kaspersky und seinen Partnern blockiert werden sollen.

Blockierung aktivieren für die Websites von Kaspersky und seinen Partnern

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Privatsphäre im Abschnitt Schutz vor Datensammlung auf Mehr.

    Ein Fenster mit einer Liste der Websites von Kaspersky und seinen Partnern wird geöffnet.

  3. Deaktivieren Sie oben im Fenster das Kontrollkästchen Tracking auf Websites von Kaspersky und seinen Partnern nicht blockieren.

Bestimmte Websites sind mit der Funktion „Schutz vor Datensammlung“ inkompatibel. Auf solchen Websites blockiert die Kaspersky-App die Tracking-Aktivitäten standardmäßig nicht. Für Websites, von denen bekannt ist, dass sie mit der Funktion „Schutz vor Datensammlung“ inkompatibel sind, können Sie das Blockieren von Tracking-Aktivitäten manuell aktivieren.

Blockieren auf Websites aktivieren, von denen bekannt ist, dass sie mit dem „Schutz vor Datensammlung“ inkompatibel sind

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Privatsphäre im Abschnitt Schutz vor Datensammlung auf Mehr.

    Ein Fenster mit einer Liste der Websites, von denen bekannt ist, dass sie mit der Funktion „Schutz vor Datensammlung“ inkompatibel sind, wird geöffnet.

  3. Deaktivieren Sie in der Mitte des Fensters das Kontrollkästchen Tracking auf Websites mit bekannter Tracking-Inkompatibilität nicht blockieren.

Stalkerware-Erkennung

Um den Schutz für Ihren Computer zu verbessern, können Sie die Liste der zu erkennenden Objekte erweitern. Aktivieren Sie dazu die Suche nach Stalkerware und anderer legaler Software, mit der Angreifer Ihren Computer oder personenbezogene Daten beschädigen können. Weitere Informationen über die verschiedenen Arten von Stalkerware finden Sie unter Stalkerware-Erkennung.

Kategorien für zu erkennende Objekte auswählen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Bedrohungen im Abschnitt Kategorien für zu erkennende Objekte die Kontrollkästchen für jene Kategorien, die erkannt werden sollen.

    Hinweis: Die Kaspersky-App schützt Ihren Computer immer vor Viren, Würmern, trojanischen Programmen, schädlichen Programmen, Adware und Dialern. Folglich kann das Kontrollkästchen für diese Kategorie nicht deaktiviert werden.

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[Topic 240276]

Stalkerware-Erkennung

Es gibt auch legale Anwendungen, mit denen Kriminelle Ihre persönlichen Daten stehlen und Sie auszuspionieren können. Solche Anwendungen haben meist einen praktischen Nutzen und werden von vielen Benutzern eingesetzt. Zu diesen Anwendungen gehören IRC-Clients, Autodialer, Downloadprogramme, Tools zur Systemaktivitätsüberwachung, Dienstprogramme zur Kennwortverwaltung sowie FTP-, HTTP- und Telnet-Server.

Wenn Kriminelle jedoch Zugriff auf solche Apps auf Ihrem Computer erhalten oder sie dort heimlich installieren, können bestimmte Funktionen zweckentfremdet werden: zum Diebstahl Ihrer personenbezogenen Daten oder für andere illegale Vorgänge.

Im Folgenden erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Stalkerware.

Arten von Stalkerware

Typ

Name

Beschreibung

Client-IRC

IRC-Clients

Diese Apps werden installiert, um in Internet Relay Chats (IRC) miteinander zu kommunizieren. Kriminelle können diese Apps verwenden, um Schadsoftware zu verbreiten.

Dialer

Autodialer

Können heimlich über ein Modem Telefonverbindungen herstellen.

Downloadprogramm

Downloadprogramme

Können heimlich Dateien von Webseiten herunterladen.

Monitor

Überwachungs-Apps

Erlauben es, die Aktivität des Computers zu überwachen, auf dem sie installiert sind (es lässt sich nachverfolgen, welche Anwendungen ausgeführt werden und wie Daten mit Apps auf anderen Computern ausgetauscht werden).

PSWTool

Tools zur Kennwortwiederherstellung

Ermöglichen Benutzern, vergessene Kennwörter anzuzeigen und wiederherzustellen. Kriminelle installieren solche Apps heimlich auf fremden Computern, um Kennwörter zu stehlen.

RemoteAdmin

Fernverwaltungs-Tools

Werden von Systemadministratoren häufig für den Zugriff auf die Schnittstellen von Remote-Computern verwendet, um diese zu überwachen und zu steuern. Kriminelle installieren solche Apps heimlich auf fremden Computern, um sie per Fernzugriff auszuspionieren und zu steuern.

Legale Fernverwaltungs-Tools unterscheiden sich von Backdoors (Trojaner mit Remote-Funktionen). Backdoors können ein System infiltrieren und sich ohne Zustimmung des Benutzers selbst installieren, während legale Apps keine derartige Funktionalität haben.

Server-FTP

FTP-Server

Fungieren als FTP-Server. Kriminelle können solche Anwendungen auf Ihrem Computer installieren, um über das FTP-Protokoll Fernzugriff zu erhalten.

Server-Proxy

Proxyserver

Fungieren als Proxyserver. Kriminelle setzen solche Apps auf Computern ein, um diese zum Versenden von Spam zu verwenden.

Server-Telnet

Telnet-Server

Fungieren als Telnet-Server. Kriminelle setzen solche Anwendungen auf Computern ein, um über das Telnet-Protokoll Fernzugriff zu erhalten.

Server-Web

Webserver

Fungieren als Webserver. Kriminelle können solche Anwendungen auf Ihrem Computer installieren, um über das HTTP-Protokoll Fernzugriff zu erhalten.

RiskTool

Lokale Tools

Sie bieten Benutzern zusätzliche Möglichkeiten zur Computerverwaltung (Dateien bzw. aktive Programmfenster ausblenden oder aktive Prozesse schließen).

NetTool

Netzwerk-Tools

Sie bieten den Benutzern der Computer, auf denen sie installiert sind, zusätzliche Möglichkeiten für die Interaktion mit anderen Computern in einem Netzwerk (Remote-Computer neu starten, offene Ports suchen, auf Remote-Computern installierte Anwendungen starten).

Client-P2P

P2P-Netzwerk-Clients

Ermöglichen Benutzern die Nutzung von P2P-Netzwerken (Peer-to-Peer). Sie können von Kriminellen zur Verbreitung von Schadsoftware verwendet werden.

Client-SMTP

SMTP-Clients

Können heimlich E-Mails senden. Kriminelle setzen solche Apps auf Computern ein, um diese zum Versenden von Spam zu verwenden.

WebToolbar

Web-Symbolleisten

Fügen Symbolleisten für Suchmaschinen zur Benutzeroberfläche anderer Apps hinzu.

FraudTool

Fraudware (Betrugs-Software)

Imitieren andere Anwendungen. Es gibt beispielsweise Antiviren-Fraudware. Solche Apps zeigen Benachrichtigungen über Schadsoftware-Funde auf einem Computer an, obwohl sie überhaupt nichts finden, desinfizieren oder reparieren können.

Wenn der Stalkerware-Schutz aktiviert ist, warnen wir Sie, sobald versucht wird, auf Ihre Standortdaten, Ihre Nachrichten oder andere personenbezogene Daten zuzugreifen.

Den Stalkerware-Schutz können Sie wie folgt aktivieren: Aktivieren Sie auf der Registerkarte Bedrohungen im Programmkonfigurationsfenster das Kontrollkästchen Stalkerware und Software, mit der Angreifer Ihren Computer oder persönliche Daten beschädigen können im Abschnitt Kategorien für zu erkennende Objekte.

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[Topic 241861]

Datenleck-Überprüfung

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Benutzerkonten auf bestimmen Websites sicher sind, können Sie die Konten mithilfe der Kaspersky-App überprüfen. Die Anwendung kann erkennen, ob Ihre Benutzerkonten kompromittiert wurden und Ihre Daten Gefahr laufen, unerlaubt abgegriffen zu werden.

Hinweis: Die Kaspersky-App kann nur Benutzerkonten überprüfen, die eine E-Mail-Adresse als Benutzername verwenden. Wenn die „Datenleck-Überprüfung“ verwendet wird, werden von Kaspersky keine Daten in einem offen zugänglichen Format empfangen und gespeichert. Die Daten werden nur zur Untersuchung verwendet. Wenn ein Datenleck gefunden wird, erhält die App keinen Zugriff auf die eigentlichen Benutzerdaten, sondern stellt nur Informationen über die Kategorien der Daten bereit, die möglicherweise öffentlich zugänglich sind.

Die Kaspersky-App versucht standardmäßig, Ihre Benutzerkonten zu überprüfen, wenn Sie sich für eine bestimmte Website autorisieren.

Wenn bei der Überprüfung festgestellt wird, dass Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich sind, werden Sie von der App benachrichtigt und die folgenden Informationen werden angezeigt:

  • Liste der Websites, von denen die Daten möglicherweise unerlaubt abgegriffen wurden.
  • Das Datum des möglichen Datenlecks.
  • Kategorie der Daten, die möglicherweise öffentlich zugänglich sind.

Klicken Sie auf die entsprechende Datenkategorie, um zu erfahren, wie Sie die Folgen eines potentiellen Datenlecks minimieren können.

Untersuchung, ob Ihr Benutzerkonto kompromittiert ist

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Datenleck-Überprüfung.

    Das Fenster Datenleck-Überprüfung wird geöffnet.

  2. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Feld E‑Mail‑Adresse eingeben ein.
  3. Klicken Sie auf Überprüfen.

In Kaspersky Plus und Premium kann die Anwendung Ihre E-Mail-Adresse jedes Mal überprüfen, wenn Sie sich bei Ihrem Benutzerkonto auf Websites anmelden.

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[Topic 182825]

Web-Kontrolle

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die „Web-Kontrolle“ hilft Ihnen, den Zugriff auf Websites, die von Benutzern besucht werden, zu überwachen und zu verwalten. Sie können die Einstellungen der „Web-Kontrolle“ für alle Benutzerkonten auf dem Computer anpassen.

Wichtig: Die „Web-Kontrolle“ ist nur verfügbar, wenn Sie die Anwendung mit einem Aktivierungscode für Kaspersky Small Office Security aktiviert haben. Wenn Sie den Aktivierungscode ändern, wird „Web-Kontrolle“ durch „Kindersicherung“ ersetzt (China). Die „Kindersicherung“ hat die gleiche Funktionalität wie die „Web-Kontrolle“.

Sie können den Zugriff auf spezifische Websites oder auf ausgewählte Website-Kategorien blockieren.

Hinweis: Die Kaspersky-App kann nur den Zugriff auf Websites blockieren, die das HTTPS-Protokoll für Verbindungen verwenden. Die App untersucht verschlüsselte Verbindungen (HTTPS) nur, wenn das Kontrollkästchen Sichere Verbindungen (HTTPS) für <Name der Komponente> untersuchen im Abschnitt Allgemein auf der Registerkarte Schutz aktiviert ist.

Zugriff auf bestimmte Websites blockieren

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Web-Kontrolle.

    Das Fenster Web-Kontrolle wird geöffnet.

  2. Wählen Sie im linken Fensterbereich ein Computer-Benutzerkonto aus, für das Sie den Zugriff auf Websites anpassen möchten.
  3. Aktivieren Sie die „Web-Kontrolle“ in der rechten oberen Ecke des Fensters.
  4. Klicken Sie auf Ausnahmen.

    Das Fenster Ausnahmen wird geöffnet.

  5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Diese Websites immer blockieren.
    • Um eine Website zu dieser Liste hinzuzufügen, klicken Sie auf und geben Sie die entsprechende Webadresse ein.
    • Um eine Website aus dieser Liste zu löschen, wählen Sie die entsprechende Webadresse aus und klicken Sie auf .
    • Um eine Webadresse in dieser Liste zu ändern, doppelklicken Sie auf die Webadresse.
  6. Klicken Sie auf Schließen, um das Fenster Ausnahmen zu schließen. Ihre Änderungen werden automatisch gespeichert.

Zugriff auf ausgewählte Website-Kategorien blockieren

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Web-Kontrolle.

    Das Fenster Web-Kontrolle wird geöffnet.

  2. Wählen Sie im linken Fensterbereich ein Computer-Benutzerkonto aus, für das Sie den Zugriff auf Websites anpassen möchten.
  3. Aktivieren Sie die „Web-Kontrolle“ in der rechten oberen Ecke des Fensters.
  4. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für jene Website-Kategorien, auf die der Zugriff blockiert werden soll.

Wichtig: Wenn Sie die Anwendungsversion installiert haben, die zur Verwendung in der Europäischen Union, den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich oder in Brasilien vorgesehen ist, müssen Sie die Erklärung zur Datenverarbeitung für die „Web-Kontrolle“ akzeptieren, bevor Sie die „Web-Kontrolle“ aktivieren können. Die Erklärung wird angezeigt, wenn Sie versuchen, die „Web-Kontrolle“ für das erste Benutzerkonto auf Ihrem Mac zu aktivieren.

Falls erforderlich, können Sie Websites zur Ausnahmeliste hinzufügen. Die „Web-Kontrolle“ blockiert Websites, die zu der Ausnahmeliste hinzugefügt wurden, auch dann nicht, wenn sie zu beschränkten Kategorien gehören.

Ausnahmeliste bearbeiten

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Web-Kontrolle.

    Das Fenster Web-Kontrolle wird geöffnet.

  2. Wählen Sie im linken Fensterbereich ein Computer-Benutzerkonto aus, für das Sie den Zugriff auf Websites anpassen möchten.
  3. Aktivieren Sie die „Web-Kontrolle“ in der rechten oberen Ecke des Fensters.
  4. Klicken Sie auf Ausnahmen.

    Das Fenster Ausnahmen wird geöffnet.

  5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Diese Websites nie blockieren.
    • Um eine Website zu dieser Liste hinzuzufügen, klicken Sie auf und geben Sie die entsprechende Webadresse ein.
    • Um eine Website aus dieser Liste zu löschen, wählen Sie die entsprechende Webadresse aus und klicken Sie auf .
    • Um eine Webadresse in dieser Liste zu ändern, doppelklicken Sie auf die Webadresse.
  6. Klicken Sie auf Schließen, um das Fenster Ausnahmen zu schließen. Ihre Änderungen werden automatisch gespeichert.

Sie können die Einstellungen der „Web-Kontrolle“ in einem Computer-Benutzerkonto kopieren und sie in einem anderen Computer-Benutzerkonto einfügen.

Einstellungen der „Web-Kontrolle“ kopieren und einfügen

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Web-Kontrolle.

    Das Fenster Web-Kontrolle wird geöffnet.

  2. Wählen Sie im linken Fensterbereich das Computer-Benutzerkonto aus, aus dem Sie Einstellungen kopieren möchten.
  3. Klicken Sie in der unteren linken Ecke des Fensters auf .
  4. Wählen Sie im Pop-up-Menü den Punkt Einstellungen kopieren aus.
  5. Wählen Sie im linken Fensterbereich ein Computer-Benutzerkonto aus, in das Sie Einstellungen einfügen möchten.
  6. Klicken Sie in der unteren linken Ecke des Fensters auf .
  7. Wählen Sie im Pop-up-Menü den Punkt Einstellungen einfügen aus.
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[Topic 120261]

Sichere Verbindung mit WLAN-Netzwerken

Alle erweitern | Alle reduzieren

Es kann sein, dass öffentliche WLAN-Netzwerke nicht ausreichend geschützt sind, beispielsweise wenn das WLAN-Netzwerk ein verwundbares Verschlüsselungsprotokoll verwendet. Wenn Sie eine Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk herstellen, überprüft die Kaspersky-App das Netzwerk. Ist das WLAN-Netzwerk nicht sicher, so schlägt das Programm vor, Kaspersky VPN Secure Connection zu installieren oder zu starten.

Hinweis: Kaspersky VPN Secure Connection ist nur in Kaspersky Plus und Premium verfügbar.

Kaspersky VPN Secure Connection bietet die folgenden Vorteile:

  • Sichere Verwendung von Zahlungssystemen und Buchungs-Websites. Angreifer können die Nummer Ihrer Bankkarte nicht abfangen, wenn Sie Online-Zahlungen durchführen, Hotelzimmer buchen oder Autos mieten.
  • Schutz Ihrer vertraulichen Informationen Niemand kann die IP-Adresse Ihres Computers oder Ihren Standort bestimmen.
  • Schutz für Ihre persönlichen Informationen. Niemand kann Ihre privaten Konversationen in sozialen Netzwerken abfangen oder mitlesen.

Wichtig: In einigen Regionen unterliegt die Nutzung von Kaspersky VPN Secure Connection möglicherweise der lokalen Gesetzgebung. Sie dürfen Kaspersky VPN Secure Connection nur in Übereinstimmung mit dem Zweck dieser App nutzen und dabei nicht gegen die lokale Gesetzgebung verstoßen.

Benachrichtigung über ungesicherte WLAN-Netzwerke aktivieren/deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren/deaktivieren Sie auf der Registerkarte Privatsphäre im Abschnitt Ungesichertes WLAN das Kontrollkästchen Über ungesicherte WLAN-Netzwerke benachrichtigen.

Kaspersky VPN Secure Connection installieren

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Schutz der Privatsphäre.

    Das Fenster Schutz der Privatsphäre wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im Abschnitt Kaspersky VPN Secure Connection auf Installieren.

    Der App Store wird geöffnet.

  3. Klicken Sie auf Herunterladen und dann auf App installieren.
  4. Melden Sie sich im App Store an, um die Anwendung herunterzuladen.
  5. Klicken Sie nach dem Abschluss des Downloads auf Öffnen.
  6. Folgen Sie den Anweisungen, um Kaspersky VPN Secure Connection zum ersten Mal zu starten. Ausführliche Informationen finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky VPN Secure Connection.

Wenn Sie den Schutz Ihres WLAN-Heimnetzwerks und aller verbundenen Geräte gewährleisten möchten, können Sie auf Ihrem Router eine sichere VPN-Verbindung einrichten.

Auf Ihrem Router eine sichere VPN-Verbindung einrichten

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Smart Home-Monitor.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet.

  2. Wählen Sie Ihren Router in der Liste aus.
  3. Klicken Sie im rechten Bereich des Fensters auf Einrichten.

    My Kaspersky wird geöffnet.

  4. Klicken Sie auf Neue Konfiguration hinzufügen und folgen Sie den Anweisungen. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.
  5. Wie Sie eine sichere VPN-Verbindung in den Einstellungen Ihres Routers konfigurieren, erfahren Sie in der Dokumentation Ihres Routers.

Wenn die Kaspersky-App warnt, dass Ihre WLAN-Verbindung ungeschützt ist

Das bedeutet, dass Sie sich mit einem ungesicherten WLAN-Netzwerk verbunden haben und Ihre Benutzernamen, Kennwörter, Nachrichten und andere sensible Informationen abgefangen werden können. Wir empfehlen, dieses Netzwerk nicht zu verwenden.

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[Topic 173530]

Schutz für Kennwörter und sensible Informationen

Kaspersky Password Manager schützt alle Ihre Kennwörter und andere vertrauliche Informationen (z. B. Passdaten, Finanzunterlagen oder medizinische Aufzeichnungen) mit einem einzigen Master-Kennwort. Sie können Kaspersky Password Manager auf Desktop-Computern, Laptops und mobilen Geräten mit Microsoft Windows, macOS, Android oder iOS installieren, um alle Ihre Daten zu schützen und zu synchronisieren.

Hinweis: Kaspersky Password Manager ist nur in Kaspersky Plus und Premium verfügbar.

Kaspersky Password Manager:

  • Hält Ihre Kennwörter und anderen wichtigen Informationen immer bereit
  • Füllt Online-Formulare automatisch aus
  • Schützt Ihre sensiblen Informationen
  • Importiert Kennwörter aus Drittanbieter-Kennwortverwaltungen
  • Überprüft die Kennwortsicherheit
  • Generiert starke Kennwörter
  • Synchronisiert Daten auf mehreren Geräten

Sie können Ihre Daten entweder von der Anwendungsoberfläche oder auf My Kaspersky verwalten.

Wichtig: In einigen Regionen unterliegt die Nutzung von Kaspersky Password Manager möglicherweise der lokalen Gesetzgebung. Sie dürfen Kaspersky Password Manager nur in Übereinstimmung mit dem Zweck dieser App nutzen und dabei nicht gegen die lokale Gesetzgebung verstoßen.

Kaspersky Password Manager installieren

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Schutz der Privatsphäre.

    Das Fenster Schutz der Privatsphäre wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im Abschnitt Kaspersky Password Manager auf Installieren.

    Der App Store wird geöffnet.

  3. Klicken Sie auf Herunterladen und dann auf App installieren.
  4. Melden Sie sich im App Store an, um die Anwendung herunterzuladen.
  5. Klicken Sie nach dem Abschluss des Downloads auf Öffnen.
  6. Folgen Sie den Anweisungen, um Kaspersky Password Manager zum ersten Mal zu starten. Ausführliche Informationen finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Password Manager.
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[Topic 232992]

Identität

Kaspersky Premium bietet Tools zum Schutz Ihrer digitalen Identität sowie einen speziellen Kanal für die Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice.

In diesem Abschnitt

Premium-Support-Dienste

Überprüfung auf Identitätsdiebstahl

Identitätsschutz-Wallet

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[Topic 223581]

Premium-Support-Dienste

Hinweis: Die telefonischen Premium-Support-Dienste von Kaspersky sind in einigen Regionen nicht verfügbar. Sie können die Premium-Support-Dienste nur im Rahmen eines kostenpflichtigen Abonnements nutzen.

Der Premium-Support bietet Ihnen zusätzlichen Schutz und weitere Vorteile wie beispielsweise priorisierte Bearbeitung, Expertenhilfe bei der Installation, Virensuche, Virenentfernung und PC-Analyse.

Installationsdienste durch Experten

Probleme bei der Installation auf Ihrem Computer? Rufen Sie uns einfach an, dann kann Ihnen ein Kaspersky-Experte per Fernzugriff wie folgt weiterhelfen:

  • Installation via Fernverbindung ausführen
  • überprüfen, ob der Installationsvorgang fehlerfrei verläuft
  • einen Überblick über Einstellungen und Funktionen der Anwendung bereitstellen
  • alle Ihre Fragen zur Anwendung und zum Installationsprozess beantworten
  • die Programmeinstellungen an Ihre Bedürfnisse anpassen
  • bestätigen, dass die Anwendung ordnungsgemäß installiert und eingerichtet wurde und korrekt funktioniert

Premium-Support-Hotline

Vorrangiger Telefon- oder Chat-Zugang zu einem Premium-Support-Mitarbeiter. Kundenanrufe haben die höchste Priorität (Warteschlangen werden Umgangen). Das bereitgestellte Chat-Programm enthält Funktionen für die Remote-Unterstützung.

IT-Dienste per Fernzugriff

Nur ein Klick und schon sind Sie beim Chat mit einem Premium-Support-Mitarbeiter, der Sie mit weitreichender Remote-Hilfe unterstützen kann. Lehnen Sie sich zurück und relaxen Sie, während wird das Problem für Sie beheben!

Experten-Virencheck und -Entfernung

Professionelle Viren- und Spyware-Entfernung auf allen Windows-Geräten, auf denen eine Kaspersky-Anwendung installiert ist.

Dienste zur PC-Analyse

Im Rahmen der PC-Analyse prüfen unsere Experten Ihr Gerät auf Herz und Nieren, um maximalen Schutz und beste Leistung zu gewährleisten.

Hinweis: Wenn Sie die Premium-Support-Dienste von Kaspersky nutzen möchten, rufen Sie uns an. Wählen Sie dazu die Telefonnummer, die für das Land gilt, in dem Sie Ihr Kaspersky Premium-Abonnement gekauft haben.

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[Topic 252149]

Überprüfung auf Identitätsdiebstahl

Wenn Sie ein Benutzerkonto auf einer Website oder in einer Anwendung erstellen, wird häufig Ihre Telefonnummer verwendet, um Sie zu identifizieren. Wenn Sie daran zweifeln, dass Benutzerkonten, die mit Ihrer Telefonnummer verknüpft sind, sicher sind, können Sie diese Konten mithilfe der Kaspersky-App überprüfen. Die App verwendet Ihre Telefonnummer, um zu erkennen, ob verknüpfte Benutzerkonten kompromittiert wurden und Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich sind.

Hinweis: Wenn die Überprüfung auf Identitätsdiebstahl verwendet wird, empfängt Kaspersky keine Daten in einem offen zugänglichen Format und speichert keine Daten nicht. Die Daten werden nur zur Untersuchung verwendet. Wenn ein Datenleck gefunden wird, erhält die App keinen Zugriff auf die eigentlichen Benutzerdaten, sondern stellt nur Informationen über die Kategorien der Daten bereit, die möglicherweise öffentlich zugänglich sind.

Wenn bei der Überprüfung festgestellt wird, dass Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich sind, zeigt die App die folgenden Informationen an:

  • Liste der Websites, von denen die Daten möglicherweise unerlaubt abgegriffen wurden.
  • Das Datum des möglichen Datenlecks.
  • Kategorie der Daten, die möglicherweise öffentlich zugänglich sind.

Klicken Sie auf die entsprechende Datenkategorie, um zu erfahren, wie Sie die Folgen eines potentiellen Datenlecks minimieren können.

Überprüfen, ob Benutzerkonten, die mit Ihrer Telefonnummer verknüpft sind, kompromittiert wurden

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste des App-Hauptfensters auf Identitätsdiebstahl.

    Das Fenster Überprüfung auf Identitätsdiebstahl wird geöffnet.

  2. Geben Sie Ihre Telefonnummer in das Feld Telefonnummer eingeben ein.
  3. Klicken Sie auf Überprüfen.
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[Topic 236641]

Identitätsschutz-Wallet

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wenn Sie wichtige Dokumente auf Ihrem Computer aufbewahren, z. B. Scans von Ausweisen oder Pässen, offiziellen Dokumenten, Verträgen und ähnliches, empfehlen wir Ihnen, diese Dokumente einem sicheren Wallet hinzuzufügen. „Identitätsschutz-Wallet“ ist eine verschlüsselte Datei, die durch ein Master-Kennwort geschützt ist. Dies garantiert die Sicherheit Ihrer persönlichen Daten, da Dritte nicht auf die Dokumente zugreifen können.

Hinweis: Die App Kaspersky Password Manager bietet die Funktion „Identitätsschutz-Wallet“. Sie können Kaspersky Password Manager installieren und diese App mithilfe Ihres Kaspersky Premium-Abonnements aktivieren.

Über das Master-Kennwort

Das übergeordnete Master-Kennwort dient der App Kaspersky Password Manager zur Verschlüsselung Ihrer Daten im Wallet. Unser Tipp: Verwenden Sie ein Master-Kennwort, das mindestens 8 Zeichen lang ist und Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen enthält.

Wichtig: Aus Sicherheitsgründen speichert Kaspersky Password Manager das Master-Kennwort nicht auf Ihren Geräten und sendet es nicht an den Cloud-Speicher. Unser Tipp: Merken Sie sich das Master-Kennwort gut oder schreiben Sie es auf und bewahren Sie die Notiz an einem sicheren Ort auf. Denn ein vergessenes Kennwort kann nicht wiederhergestellt werden.

Über die Verschlüsselung

Die App Kaspersky Password Manager verschlüsselt Daten mit einem symmetrischen Verschlüsselungsalgorithmus, der auf dem AES-Standard (Advanced Encryption Standard) basiert. Der Schlüssel wird mithilfe der PBKDF2-Funktion (Password-Based Key Derivation Function 2) aus Ihrem Master-Kennwort erstellt. Der AES-Algorithmus wird weltweit zum Schutz sensibler Daten eingesetzt. Dieser Algorithmus erfordert minimale RAM-Ressourcen, darum können Ihre Daten in Sekundenschnelle verschlüsselt und entschlüsselt werden.

So fügen Sie ein Dokument zum Wallet hinzu

  1. Öffnen Sie Kaspersky Password Manager.
  2. Öffnen Sie im Programmhauptfenster den Abschnitt Dokumente.
  3. Klicken Sie auf > Suche nach Dateien …, um ein neues Dokument hinzuzufügen.

    In Finder wird das Auswahlfenster für Dokumente geöffnet. Kaspersky Password Manager öffnet standardmäßig den Ordner Dokumente.

  4. Wählen Sie ein Dokument aus, das Sie in Kaspersky Password Manager speichern möchten, und klicken Sie auf Öffnen.

    Das Fenster Dokument hinzufügen wird geöffnet.

  5. Wählen Sie im Pop-up-Menü Dokumentenkategorie die Kategorie des Dokuments aus.

    Hinweis: Kaspersky Password Manager weist automatisch eine Dokumentenkategorie zu, die Sie aber ändern können. Sie können eine der folgenden Dokumentkategorien auswählen: Bankkarten, Verträge, Führerscheine, Versicherungen, Pässe/Ausweise und Sonstige.

  6. Wenn Sie nicht möchten, dass Kaspersky Password Manager die Originaldatei des Dokuments von Ihrem Computer löscht (was andernfalls aus Sicherheitsgründen geschieht, um nur eine Kopie im Datenspeicher aufzubewahren), deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Quelldatei löschen. Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.
  7. Klicken Sie auf Hinzufügen.

    Hinweis: Kaspersky Password Manager kann folgende Dateien nicht hinzufügen: kennwortgeschützte PDF-Dateien; Dateien, die größer als 20 MB sind; Bilder, die größer als 100 MB sind; und Bilder mit einer Auflösung von unter 256x256 px oder über 40 MP.

  8. Wenn Sie ein PNG-Bild, ein BMP-Bild oder ein großes JPEG-Bild hinzufügen, fragt Kaspersky Password Manager Sie nach um Erlaubnis, das Bild für den Datenspeicher zu optimieren. Wenn Sie das Optimieren des Bildes nicht zulassen, wird es nicht zum Datenspeicher hinzugefügt

    PNG- und BMP-Bilder werden komprimiert und in das JPEG-Format umgewandelt. Große JPEG-Bilder werden nur komprimiert. Die endgültige Größe eines Bildes im Datenspeicher beträgt maximal 6 MB.

Der Dokumenteintrag erscheint im rechten Fensterbereich.

So extrahieren Sie ein Dokument aus dem Wallet

  1. Öffnen Sie Kaspersky Password Manager.
  2. Öffnen Sie den Abschnitt Dokumente oder den Abschnitt Alle Einträge des Programmhauptfensters.
  3. Wählen Sie ein Dokument aus, das Sie herunterladen möchten.
  4. Klicken Sie auf > Speichern unter ….
  5. Geben Sie im folgenden Fenster den Ordner an, in dem Sie das Dokument speichern möchten.
  6. Ändern Sie falls nötig den Namen des Dokuments.
  7. Klicken Sie auf Speichern.

Das Dokument wird auf Ihrem Computer gespeichert.

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[Topic 230644]

Benachrichtigungen und Berichte

In diesem Abschnitt

Benachrichtigungen

Berichte

Sicherheitsberichte

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[Topic 96669]

Benachrichtigungen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die Kaspersky-App zeigt Benachrichtigungen über unterschiedliche Ereignisse an, die sich auf Computersicherheit beziehen (z. B. wenn ein schädliches Objekt gefunden wurde, die Programm-Datenbanken aktualisiert wurden oder der „Schutz vor Netzwerkangriffen“ deaktiviert ist). Benachrichtigungen werden in der rechten oberen Ecke des Bildschirms und in der Mitteilungszentrale angezeigt. Die Benachrichtigungsanzeige ist von den Benachrichtigungseinstellungen des Systems abhängig.

Hinweis: Es kann sein, dass bestimmte Benachrichtigungen innerhalb der ersten Stunde nach der Installation der Kaspersky-App nicht erscheinen.

Unabhängig davon, ob die Benachrichtigungen aktiviert oder deaktiviert sind, werden in den Programmberichten immer Informationen über die Ereignisse angezeigt, die bei der Ausführung der App auftreten.

Tonsignal für Benachrichtigungen deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Deaktivieren Sie auf der Registerkarte Informationen im Abschnitt Benachrichtigungen das Kontrollkästchen Alarmton beim Erkennen von Schadsoftware abspielen.

Benachrichtigungen über Sonderangebote und Aktionen deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Deaktivieren Sie auf der Registerkarte Informationen im Abschnitt Benachrichtigungen das Kontrollkästchen Über Sonderangebote und Aktionen benachrichtigen.
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[Topic 59232]

Berichte

Alle erweitern | Alle reduzieren

Sie können einen Kaspersky-Bericht mit einer Liste aller gefundenen Objekte anzeigen. Außerdem wird für jede der folgenden App-Komponenten ein separater ausführlicher Bericht erstellt: Datei-Anti-Virus, Sicheres Browsen, Schutz vor Netzwerkangriffen, Schutz vor Datensammlung und Untersuchungs- und Update-Aufgaben.

Fenster „Berichte“ öffnen

Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Schutz > Berichte aus.

Die Kaspersky-App kann Berichte im Textformat speichern. Diese Funktion kann hilfreich sein, wenn in App-Komponenten oder Aufgaben ein Fehler auftritt, den Sie nicht selbst beheben können und für den die Hilfe des Kaspersky-Kundenservice erforderlich ist. In diesem Fall können Sie den Bericht im Textformat an den Kaspersky-Kundenservice senden, damit unsere Spezialisten das Problem analysieren und schnellstmöglich lösen können.

Bericht über eine Komponente oder Aufgabe von Kaspersky in eine Textdatei exportieren

  1. Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Schutz > Berichte aus.

    Das Fenster Berichte wird geöffnet.

  2. Wählen Sie im linken Bereich die Registerkarte mit dem gewünschten Bericht aus.
  3. Klicken Sie in der rechten oberen Ecke auf .
  4. Geben Sie im folgenden Fenster den Dateinamen, die Tags und den Zielordner für den Bericht an.
  5. Klicken Sie auf Speichern.

Standardmäßig werden informative Ereignisse von der Kaspersky-App nicht in Berichte aufgenommen. Sie können festlegen, dass informative Ereignisse aufgezeichnet werden sollen.

Hinweis: Diese Einstellung gilt nur für Datei-Anti-Virus. Durch die Protokollierung nicht-kritischer Ereignisse erhöht sich die Gesamtgröße der Berichtsdatei erheblich.

Protokollierung von informativen Ereignissen erlauben

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Informationen im Abschnitt Berichte das Kontrollkästchen Nicht-kritische Ereignisse protokollieren.

Berichtsdateien können personenbezogene Daten enthalten, die während des Betriebs von Schutzkomponenten wie Datei-Anti-Virus, Sicheres Browsen und Schutz vor Datensammlung erfasst werden. Dazu zählen beispielsweise:

  • Online-Browserverlauf
  • Blockierte Links
  • Versionen des Browsers und des Betriebssystems
  • Namen und Pfade von Dateien

Berichtsdateien werden lokal auf Ihrem Computer gespeichert. Berichtsdateien werden 1 Jahr lang gespeichert und dann gelöscht. Die Größe einer Berichtsdatei darf 1 GB nicht überschreiten. Der Pfad der Berichtsdateien lautet ~/Library/Application Support/Kaspersky Lab/KAV/Data/Report.

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[Topic 183266]

Sicherheitsberichte

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die Kaspersky-App kann Sicherheitsberichte erstellen. Diese bieten einen Überblick über die Untersuchungsstatistik und über die von der App erkannten Sicherheitsprobleme. Wenn das Erstellen von Sicherheitsberichten aktiviert ist, werden Sie von der App benachrichtigt, sobald ein neuer Sicherheitsbericht bereitsteht. Falls Sie die Anzeige des Sicherheitsberichts auswählen, öffnet die App ein neues Fenster mit Informationen über den Sicherheitsstatus Ihres Computers.

Sicherheitsbericht öffnen

Um einen Sicherheitsbericht zu öffnen, bestehen folgende Möglichkeiten:

  • Klicken Sie in der Benachrichtigung über einen Sicherheitsbericht auf Anzeigen.
  • Klicken Sie im Programmhauptfenster unter der Nachricht über einen Sicherheitsbericht auf Bericht anzeigen.
  • Klicken Sie im „Schutzstatus“ auf der Registerkarte Nachrichten auf Bericht anzeigen neben der Nachricht über den neuen Sicherheitsbericht.

Hinweis: Sicherheitsberichte sind verfügbar, nachdem Kaspersky installiert und für einen kurzen Zeitraum verwendet wurde.

In einem Sicherheitsbericht können Sie wählen, ob Sie die Informationen für die letzten zwei Wochen oder für den gesamten Zeitraum seit der Programminstallation anzeigen möchten.

Berichtszeitraum ändern

Wählen Sie im Pop-up-Menü im oberen Fensterbereich den Zeitraum aus, für den Sie einen Bericht anzeigen möchten.

Falls Sie keine Sicherheitsberichte anzeigen möchten, können Sie die entsprechenden Benachrichtigungen deaktivieren.

Benachrichtigungen über Sicherheitsberichte aktivieren/deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Deaktivieren/aktivieren Sie auf der Registerkarte Informationen im Abschnitt Benachrichtigungen das Kontrollkästchen Über bereitstehende Sicherheitsberichte benachrichtigen.

Die Kaspersky-App beendet die Anzeige von Benachrichtigungen über Sicherheitsberichte oder zeigt diese Benachrichtigungen wieder an.

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[Topic 183196]

Programm über die Befehlszeile verwalten

Sie können die Kaspersky-App über die Befehlszeile verwalten.

Hinweis: Nachdem Updates für die Kaspersky-Module installiert wurden, kann sich die Version des Programm-Clients in der Befehlszeile von der installierten Programmversion unterscheiden.

Syntax der Befehlszeile:

kav <Befehl> <Parameter>

Mit dem folgenden Befehl können Sie Informationen über die Syntax der Befehlszeile anzeigen:

kav -? | help

Jedem Befehl entspricht eine bestimmte Auswahl von unterstützten Parametern. Verwenden Sie einen der folgenden Befehle, um Informationen über die Syntax eines speziellen Befehls anzuzeigen:

kav <Befehl> -?

kav help <Befehl>

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[Topic 98011]

So fordern Sie Kundenservice an

Wenn Sie in der Dokumentation oder in anderen Informationsquellen zur Anwendung keine Lösung für Ihr Problem finden können, empfehlen wir Ihnen, sich an den Kundenservice zu wenden. Besuchen Sie die Kundenservice-Website, um unsere Experten zu kontaktieren. Sie beantworten alle Fragen zur Installation und Verwendung der App.

Hinweis: Bevor Sie sich an den Kundenservice wenden, beachten Sie bitte die Support-Regeln.

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[Topic 228800]

So verbessern Sie die Sicherheit Ihres Macs mit der Kaspersky-Apps

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wie wird der Systemintegritätsschutz aktiviert?

Die Funktion Systemintegritätsschutz schützt die Integrität des Mac-Betriebssystems. Sie verhindert, dass Schadsoftware die Systemdateien und Einstellungen ändert.

Systemintegritätsschutz aktivieren

  1. Starten macOS im Wiederherstellungsmodus neu. Dazu drücken Sie und halten während des Systemstarts die Tasten Befehl+R gedrückt.
  2. Klicken Sie in der oberen linken Ecke auf Dienstprogramme > Terminal.
  3. Geben Sie den folgenden Befehl ein:

    csrutil enable

  4. Drücken Sie „Eingabe“ auf der Tastatur.
  5. Starten Sie Ihren Mac neu.

Wie wird der Entwicklermodus für die Kernel-Erweiterung deaktiviert?

Der Entwicklermodus für die Kernel-Erweiterung deaktiviert die digitale Signaturverifizierung für Treiber. Dies kann auf Ihrem Mac zu Funktionsstörungen, Datenverlust, Diebstahl von sensiblen Informationen und anderen Problemen führen.

Entwicklermodus für die Kernel-Erweiterung deaktivieren

  1. Wählen Sie in der Menüleiste Gehe zu > Dienstprogramme.
  2. Starten Sie das Terminal.
  3. Fragen Sie mithilfe des folgenden Befehls die Systemstart-Parameter ab:

    $ nvram -p | grep boot-args

  4. Drücken Sie „Eingabe“ auf der Tastatur.

    Es erscheint folgende Zeile:

    boot-args debug=0x14e kdp_match_name=en3 kext-dev-mode=1

  5. Deaktivieren Sie das Laden von kext. Dazu löschen Sie den Parameter kext-dev-mode=1 und geben den folgenden Befehl ein:

    $ sudo nvram boot-args="debug=0x14e kdp_match_name=en3"

  6. Drücken Sie „Eingabe“ auf der Tastatur.
  7. Starten Sie Ihren Mac neu.

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[Topic 228774]

Systembericht erstellen

  1. Wählen Sie im Apple-Menü Über diesen Mac.
  2. Klicken Sie im folgenden Fenster auf Systembericht.
  3. Drücken Sie die Tasten Befehl+S.
  4. Geben Sie einen Namen für den Bericht ein, wählen Sie den Ordner, in dem Ihr Bericht gespeichert werden soll, und klicken Sie auf Speichern.
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[Topic 228775]

Datei system.log speichern

  1. Öffnen Sie Finder.
  2. Wählen Sie Apps > Dienstprogramme > Konsole.
  3. Klicken Sie im Konsolenfenster links auf den Eintrag system.log und anschließend in der Menüleiste auf Datei > Im Finder anzeigen.

    Das Finder-Fenster mit der Datei system.log wird geöffnet.

  4. Wählen Sie die Datei system.log aus und ziehen Sie sie auf den Desktop oder in einen beliebigen Ordner.
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[Topic 59664]

Protokolldatei erstellen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Nachdem Sie ein Problem an die Spezialisten des Kaspersky-Kundenservice gemeldet haben, werden Sie möglicherweise aufgefordert, einen Bericht mit Informationen über den Betrieb der Kaspersky-App zu erstellen und diesen an den Kaspersky-Kundenservice zu senden. Möglicherweise fordern die Spezialisten des Kaspersky-Kundenservice eine Ablaufverfolgungsdatei bei Ihnen an. Die Protokolldatei ermöglicht eine schrittweise Analyse der ausgeführten Anwendungsbefehle und der Fehlerursachen.

Die Protokollierung ist eine effektive Methode, um ausführliche Informationen über die Anwendungsaktivität aufzuzeichnen. Die Kundenservice-Spezialisten verwenden Protokolldateien, um Probleme zu beheben.

Protokolldatei erstellen

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Informationen im Abschnitt Protokollierung das Kontrollkästchen Protokollierung aktivieren.

Wichtig: Es wird empfohlen, die Ablaufverfolgung nur zu aktivieren, wenn Sie von einem Spezialisten des Kaspersky-Kundenservice dazu aufgefordert werden.

Protokolldateien können viel Festplattenplatz beanspruchen. Wenn Sie keine Protokolldateien mehr benötigen, deaktivieren Sie die Protokollierung.

Protokollierung deaktivieren

  1. Klicken Sie in der Menüleiste auf das App-Symbol und wählen Sie Einstellungen aus.

    Das Programmkonfigurationsfenster wird geöffnet.

  2. Deaktivieren Sie auf der Registerkarte Informationen im Abschnitt Protokollierung das Kontrollkästchen Protokollierung aktivieren.

Protokolldateien werden in den folgenden Ordnern lokal auf Ihrem Computer gespeichert: folders:~/Library/Logs/Kaspersky Lab/ und /Library/Logs/Kaspersky Lab/.

Die Kaspersky-App speichert folgende Informationen in einer Ablaufverfolgungsdatei:

  • Informationen über das Gerät und das Betriebssystem (einmalige Geräte-ID, Gerätetyp, MAC-Adresse der Netzwerkgeräte, Typ des Betriebssystems, Version des Betriebssystems).
  • Informationen über die Funktion der Anwendung und ihrer Module.
  • Informationen über das Abonnement (Abonnementtyp, Region).
  • Informationen über die Sprache (Gebietsschema), Anwendungs-ID, Anpassung der Anwendung, Anwendungsversion, einmalige Installations-ID der Anwendung, einmalige Computer-ID.
  • Informationen über den Status des Anti-Malware-Schutzes auf dem Computer, sowie alle verarbeiteten und gefundenen Objekte (Name des erkannten Objekts, Datum und Uhrzeit des Fundes, Webadresse, von der das Objekt heruntergeladen wurde, Namen, Größen und Pfade von infizierten Dateien, IP-Adresse des angreifenden Computers und Nummer eines von dem Netzwerkangriff angegriffenen Ports des Computers, Liste der Schadsoftware-Aktivitäten und unerwünschte Webadressen) und relevante Aktionen und Entscheidungen, die von der Anwendung und vom Benutzer getroffen wurden.
  • Informationen über Programme, die vom Benutzer heruntergeladen wurden (Webadresse, Attribute, Dateigröße, und Informationen zum Prozess, der den Download initiiert hat).
  • Informationen zu laufenden Programmen und Programm-Modulen (Größe, Attribute, Erstellungsdatum, Informationen zum PE-Header, Region, Name, Ort und Packprogramme).
  • Informationen über Schnittstellenfehler und über die Nutzung der Schnittstelle der installierten Kaspersky-Anwendung.
  • Informationen über Netzwerkverbindungen: IP-Adresse des Remote-Computers und des Computers des Endbenutzers, Nummern der Ports, mit denen die Verbindung hergestellt wurde, und Netzwerkprotokoll der Verbindung.
  • Informationen über Netzwerkpakete, die der Computer über IT-Netzwerke und Telekommunikationsnetze empfangen und gesendet hat.
  • Informationen über gesendete und empfangene E-Mail-Nachrichten und IM-Nachrichten.
  • Informationen über besuchte Webadressen: Zeitpunkt, zu dem die Verbindung unter Verwendung eines offenen Protokolls hergestellt wurde, Daten über den Benutzernamen und das Kennwort für die Website, und Inhalt von Cookies.
  • Öffentliches Serverzertifikat.

Protokolldateien enthalten nur die Informationen, die erforderlich sind, um Beschädigungen in der Anwendung zu reparieren. Kaspersky verwendet Ablaufverfolgungsdateien, um Ereignisse zu untersuchen, die mit Funktionsfehlern der Kaspersky-App zusammenhängen.

Die Erstellung von Protokolldateien ist standardmäßig deaktiviert. Sie können die Erstellung von Protokolldateien in den Anwendungseinstellungen aktivieren.

Ablaufverfolgungsdateien können nur manuell an Kaspersky geschickt werden. Das Programm sendet Ablaufverfolgungsdateien nicht automatisch an Kaspersky.

Sie können auswählen, auf welche Weise Ablaufverfolgungsdateien an Kaspersky geschickt werden sollen.

Bitte überprüfen Sie die Daten, die in Ablaufverfolgungsdateien enthalten sind, bevor Sie solche Dateien an Kaspersky senden.

Wichtig: Protokolldateien können persönliche oder sensible Informationen enthalten. Wenn Sie Ablaufverfolgungsdateien an Kaspersky senden, erklären Sie sich damit einverstanden, Kaspersky alle in den Protokolldateien enthaltenen Daten bereitzustellen, und Sie akzeptieren die entsprechende Versandmethode.

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[Topic 80831]

Informationsquellen für die Anwendung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Seite für die Kaspersky-App auf der Kaspersky-Website

Auf der Kaspersky-Website finden Sie allgemeine Informationen über das Programm und seine Funktionen für die einzelnen Produktvarianten:

Seite für die Kaspersky-App in der Wissensdatenbank

Die Wissensdatenbank ist ein spezieller Bereich auf der Website des Kaspersky-Kundenservice.

Auf der Seite für die Kaspersky-App in der Wissensdatenbank finden Sie Artikel mit nützlichen Informationen, Tipps und Antworten auf häufige Fragen zu Erwerb, Installation und Nutzung der App.

Die Artikel der Wissensdatenbank beziehen sich auf Fragen zur Kaspersky-App und andere Kaspersky-Programme. Die Artikel in der Wissensdatenbank können auch Neuigkeiten über den Kaspersky-Kundenservice enthalten.

Über das Pulldown-Menü „Hilfe“ zur Wissensdatenbank wechseln

  1. Wählen Sie den Punkt HilfeSupport aus.
  2. Klicken Sie auf Kundenservice.

Im Kaspersky-Support-Forum über Kaspersky-Apps diskutieren

Wenn Ihre Frage nicht dringend ist, können Sie mit den Experten von Kaspersky und mit anderen Benutzern in unserem Forum darüber diskutieren.

Im Forum können Sie Diskussionsthemen nachlesen, eigene Kommentare schreiben und neue Themen zur Diskussion stellen.

Über das Pulldown-Menü 'Hilfe' zum Forum wechseln

  1. Wählen Sie den Punkt HilfeSupport aus.
  2. Klicken Sie auf Forum.

Hinweis: Für die Nutzung von Online-Ressourcen ist eine Internetverbindung erforderlich.

Wenn Sie keine Lösung für Ihr Problem finden können, wenden Sie sich an den Kaspersky-Kundenservice.

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[Topic 140466]

Warnungen und Beschränkungen

Hinweis: Die Update-Funktion (einschließlich der Bereitstellung von Updates für Antiviren-Signaturen und Codebases) sowie die KSN-Funktion sind möglicherweise in der Software in den USA nicht mehr verfügbar.

  • Wenn auf Ihrem Computer ein Programm installiert ist, das Informationen sammelt und zur Verarbeitung sendet, klassifiziert die Kaspersky-App dieses Programm möglicherweise als schädlich. Um dies zu vermeiden, können Sie das Programm von der Untersuchung ausschließen, indem Sie die Kaspersky-App so konfigurieren, wie es in diesem Dokument beschrieben wird.
  • Funktionale Einstellungen des Programms lassen sich durch Bearbeiten der Konfigurationsdateien modifizieren.
  • Wenn die Kaspersky-App auf Ihrem Mac läuft, können bei Verwendung des Programms „QuickVPN“ Probleme auftreten. Wenn Sie QuickVPN verwenden möchten, beenden Sie bitte die Kaspersky-App. Wir bemühen uns, dieses Problem so bald wie möglich zu beheben.
  • Unter macOS 12 oder höher sind „iCloud Private-Relay“ und „E-Mail-Datenschutz“ nicht mit der Kaspersky-App kompatibel.
  • Wenn die Kaspersky-App auf Ihrem Mac installiert ist, kann es aufgrund von Besonderheiten von macOS 13 manchmal etwas länger dauern, bis das System gestartet und die Anmeldung ausgeführt wird.
  • Die folgenden Anwendungen stehen in Polen und in der Ukraine möglicherweise nicht zum Download im App Store zur Verfügung:

    Details zur Verfügbarkeit dieser Anwendungen in verschiedenen Regionen finden Sie in den verlinkten Artikeln.

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[Topic 56776]

Informationen über den Code von Drittherstellern

Informationen über den Code von Drittherstellern sind in der Datei legal_notices.txt im Installationsordner des Programms enthalten.

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[Topic 59177]

Markenrechtliche Hinweise

Eingetragene Markenzeichen und Handelsmarken sind das Eigentum ihrer Besitzer.

AirPort, App Store, Apple, Finder, iCloud, iMac, iPad, iPhone, iPod, Keychain, Launchpad, Mac, MacBook, macOS, Mac Pro, OS X, Safari, Time Machine und Touch ID sind Markenzeichen von Apple Inc.

Avira und andere Avira-Produktnamen, auf die hier Bezug genommen wird, sind Markenzeichen von Avira oder der verbundenen Unternehmen.

AnyConnect, Cisco, Cisco AnyConnect und IOS sind in den Vereinigten Staaten und bestimmten anderen Ländern eingetragene Markenzeichen oder Markenzeichen von Cisco Systems, Inc. und/oder der verbundenen Unternehmen.

Das Markenzeichen Comodo gehört Comodo und/oder den verbundenen Unternehmen.

ESET ist ein Markenzeichen oder eingetragenes Markenzeichen von ESET spol. s r.o. oder der jeweiligen ESET-Einheit.

Android, Chrome, Chromium, Firebase, Google, Google Chrome und Google Play sind Markenzeichen von Google LLC.

Intel ist ein Markenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften.

Linux ist die eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern.

McAfee ist ein Markenzeichen oder eingetragenes Markenzeichen von McAfee LLC oder dessen Tochtergesellschaften in den USA und in anderen Ländern.

Internet Explorer, Microsoft, Windows, Windows Phone und WMI sind Markenzeichen der Microsoft-Unternehmensgruppe.

Firefox und Mozilla sind Markenzeichen der Mozilla Foundation in den USA und anderen Ländern.

OpenVPN ist ein eingetragenes Markenzeichen von OpenVPN, Inc.

Java und JavaScript sind eingetragene Marken von Oracle und/oder deren Tochtergesellschaften.

Norton ist ein Markenzeichen oder eingetragenes Markenzeichen von NortonLifeLock Inc. oder dessen verbundenen Unternehmen in den USA und anderen Ländern.

Symantec ist ein Markenzeichen oder eingetragenes Markenzeichen der Symantec Corporation oder deren verbundenen Unternehmen in den USA und anderen Ländern.

Trend Micro ist ein Markenzeichen oder eingetragenes Markenzeichen von Trend Micro Incorporated.

AVG ist ein eingetragenes Markenzeichen.

Bing ist ein Markenzeichen der Microsoft-Unternehmensgruppe.

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[Topic 97057]

Der Dialog „Kennwortgeschütztes Archiv erkannt“

Wenn die Kaspersky-App im Rahmen von „Datei-Anti-Virus“ oder bei einer Untersuchungsaufgabe ein kennwortgeschütztes Archiv untersuchen muss, erscheint ein Benachrichtigungsfenster.

Archiv

Pfad zum Archiv.

Kennwort

Eingabefeld für das Kennwort

Wenn Sie das Kennwort eingeben, untersucht die Kaspersky-App das Archiv auf Viren und andere Sicherheitsbedrohungen.

Geschützte Archive überspringen

Bei Klick auf diese Schaltfläche werden das Objekt und alle Objekte des gleichen Typs übersprungen.

Überspringen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird das Objekt übersprungen.

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[Topic 58178]

Der Dialog „Proxyserver-Authentifizierung erforderlich“

Benutzername

Eingabefeld für den Benutzernamen für eine Verbindung mit dem Proxyserver.

Kennwort

Eingabefeld für das Kennwort

Kennwort merken

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die künftige Verwendung des angegebenen Benutzernamens und des Kennworts für die Authentifizierung auf dem Proxyserver.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.

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[Topic 58179]

Dialog „Objekt wurde gefunden“

Wenn die Kaspersky-App einen Virus, eine andere Sicherheitsbedrohung oder andere Objekte findet, wird auf dem Bildschirm ein Benachrichtigungsfenster mit folgenden Informationen angezeigt:

  • Objekttyp (z. B. Virus, Trojanisches Programm oder Phishing-Link).
  • Vollständiger Name des Objekts.
  • Link zu einer Webseite der Kaspersky-Viren-Enzyklopädie mit Informationen über das Objekt.
  • Pfad des Ordners, in dem das gefundene Objekt enthalten ist, oder Webadresse unter der das Objekt gefunden wurde.
  • Liste der Aktionen, die beim Fund eines Objekts oder eines gefährlichen Objekts im Web-Datenverkehr von der Anwendung ausgeführt werden können.

Folgende Aktionen stehen zur Auswahl:

  • Desinfizieren. Objekt desinfizieren. Vor der Desinfektion legt die App eine Backup-Kopie der Datei an, damit die Datei später gegebenenfalls wiederhergestellt oder desinfiziert werden kann, ohne einen Datenverlust zu riskieren.
  • Löschen. Objekt löschen. Vor dem Löschen legt die App eine Backup-Kopie der Datei an, damit die Datei später gegebenenfalls wiederhergestellt oder desinfiziert werden kann, ohne einen Datenverlust zu riskieren.
  • Nicht blockieren. Zugriff auf eine Webadresse erlauben, von der bekannt ist, dass sie ein gefährliches Objekt im Web-Datenverkehr enthält.
  • Blockieren. Zugriff auf eine Webseite verbieten, die als gefährliches Objekt im Web-Datenverkehr gilt.
  • Archiv löschen. Archiv löschen, in dem sich das gefundene Objekt befindet.
  • Geschützte Archive überspringen. Kennwortgeschützte Archive bei der Virensuche überspringen.
  • Überspringen. Zugriff auf das Objekt blockieren, aber keine Aktionen mit dem Objekt vornehmen.

Auf alle anwenden

Mit diesem Kontrollkästchen wird die ausgewählte Aktion für alle Objekte des gleichen Typs aktiviert/deaktiviert. Diese Auswahl gilt für die laufende Sitzung von „Datei-Anti-Virus“, „Sicheres Browsen“ oder für eine Untersuchungsaufgabe.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.

Als laufende Sitzung für „Datei-Anti-Virus“ oder „Sicheres Browsen“ gilt der Zeitraum vom Start bis zum Beenden der Komponente oder bis zum Beenden oder dem Neustart der App. Als laufende Sitzung für eine Untersuchungsaufgabe gilt der Zeitraum vom Start bis zum Abschluss der Aufgabe.

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[Topic 88155]

Fenster „Untersuchung“

Bei Klick auf diese Schaltfläche kehrt Kaspersky zum vorherigen Fenster zurück.

Bei Klick auf diese Schaltfläche wechselt Kaspersky zum nächsten Fenster.

Schnelle Untersuchung

Wenn Sie in diesem Abschnitt auf die Starten-Schaltfläche () klicken, wird die Aufgabe „Schnelle Untersuchung“ ausgeführt.

Schaltfläche „Vollständige Untersuchung“ Vollständige Untersuchung

Wenn Sie in diesem Abschnitt auf die Starten-Schaltfläche () klicken, wird die Aufgabe „Vollständige Untersuchung“ ausgeführt.

Schaltfläche „Untersuchung abbrechen“

Mit dieser Schaltfläche wird die ausgewählte Untersuchungsaufgabe abgebrochen.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn eine Untersuchungsaufgabe läuft.

Schaltfläche „Untersuchungsverlauf leeren“

Bei Klick auf diese Schaltfläche werden im Fenster Untersuchung alle Einträge für alle Untersuchungsaufgaben gelöscht.

Untersuchungszeitplan

Mit dieser Schaltfläche wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie einen Zeitplan für die Vollständige Untersuchung und für die Schnelle Untersuchung festlegen können.

Einstellungen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die Registerkarte Untersuchung geöffnet, auf der Sie die Einstellungen für Untersuchungsaufgaben anpassen können.

Auswählen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie eine Datei oder einen Ordner für die Untersuchung wählen können.

Im unteren Bereich des Abschnitts Dateien und Ordner finden Sie die Einträge für alle Untersuchungsaufgaben, die für die ausgewählten Dateien oder Ordner ausgeführt wurden.

Details

Mit dieser Schaltfläche wird ein Berichtsfenster für die Untersuchungsaufgabe geöffnet.

Diese Schaltfläche erscheint, wenn Sie mit dem Mauszeiger auf eine Untersuchungsaufgabe zeigen.

Alle anzeigen

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Erkannte Objekte geöffnet, in dem alle gefundenen Objekte angezeigt werden.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Untersuchungsaufgaben ausführen

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[Topic 116237]

Das Fenster „Erkannte Objekte“

Der Abschnitt Erkannte Objekte enthält schädliche Objekte, die vom Programm gefunden wurden.

Alle desinfizieren

Mit dieser Schaltfläche wird die Desinfektion für alle gefundenen infizierten Objekte gestartet.

Alle ignorieren

Mit dieser Schaltfläche werden alle schädlichen Objekte aus der Liste der schädlichen Objekte im Abschnitt Erkannte Objekte gelöscht.

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird ein Pop-up-Menü geöffnet, in dem Sie eine der folgenden Aktionen für ein schädliches Objekt auswählen können:

  • Desinfizieren. Objekt desinfizieren. Vor der Desinfektion legt die Kaspersky-App eine Backup-Kopie der Datei an, damit die Datei später gegebenenfalls wiederhergestellt oder desinfiziert werden kann, ohne einen Datenverlust zu riskieren.
  • Ignorieren. Objekt aus der Liste der gefundenen Objekte löschen.

Der Abschnitt Andere Objekte enthält gefundene Objekte, die zwar nicht schädlich sind, mit denen Hacker aber trotzdem Ihren Computer oder Ihre Daten beschädigen können.

Alle löschen

Bei Klick auf diese Schaltfläche werden alle gefundenen Objekte von Ihrem Computer gelöscht.

Alle ignorieren

Mit dieser Schaltfläche werden alle gefundenen Objekte aus der Liste der gefundenen Objekte im Abschnitt Andere Objekte gelöscht.

Mit dieser Schaltfläche wird ein Pop-up-Menü geöffnet, in dem Sie eine der folgenden Aktionen für ein gefundenes Objekt auswählen können:

  • Löschen. Gefundenes Objekt von Ihrem Computer löschen.
  • Ignorieren. Objekt aus der Liste der gefundenen Objekte löschen.

Der Abschnitt Quarantäne enthält Backup-Kopien von gefundenen Objekten.

Alle löschen

Bei Klick auf diese Schaltfläche werden alle Backup-Kopien der gefundenen Objekte von Ihrem Computer gelöscht.

Mit dieser Schaltfläche wird ein Pop-up-Menü geöffnet, in dem Sie eine der folgenden Aktionen für ein Quarantäne-Objekt auswählen können:

  • Kopie aus der Quarantäne löschen. In der Quarantäne gespeicherte Kopie des gefundenen Objekts von Ihrem Computer löschen.
  • Datei wiederherstellen. Backup-Kopie der in der Liste ausgewählten Datei am ursprünglichen Speicherort unter jenem Namen wiederherstellen, den die Quelldatei vor der Desinfektion oder dem Löschen trug. Wenn sich am ursprünglichen Speicherort bereits ein Objekt mit dem gleichen Namen befindet (dies kann vorkommen, wenn die Kaspersky-App eine Kopie der Originaldatei erstellt hat, bevor die Originaldatei desinfiziert oder gelöscht wurde), wird eine Warnung angezeigt. Sie können entweder den Speicherort für das wiederherzustellende Objekt ändern oder das Objekt umbenennen.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Sicheres Browsen

Untersuchungsaufgaben

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[Topic 58180]

Das Fenster „Profil“

Bei Klick auf diese Schaltfläche kehrt Kaspersky zum vorherigen Fenster zurück.

Bei Klick auf diese Schaltfläche wechselt Kaspersky zum nächsten Fenster.

Kaufen

Diese Schaltfläche öffnet die Online-Shop-Seite, auf der Sie ein Abonnement kaufen können.

Das Fenster kann die folgenden Informationen enthalten:

  • Abonnementstatus
  • Aktiver Schlüssel
  • Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem das Abonnement abläuft
  • Anzahl der Tage bis zum Ablauf Ihres Abonnements
  • Anzahl der Geräte, die derzeit durch Ihr Abonnement geschützt werden, und Anzahl der Geräte, mit denen Sie den Schutz teilen können

    Hinweis: Einige Abo-Produktvarianten enthalten möglicherweise nur Informationen über die Gesamtzahl der Geräte, die durch Ihr Abonnement geschützt werden können.

In diesem Fenster können Sie die folgenden Aktionen ausführen:

  • Einen Aktivierungscode hinzufügen.
  • Zu My Kaspersky oder auf die Website Ihres Dienstanbieters gehen, um Ihr Abonnement zu verwalten.
  • Status Ihres Abonnements aktualisieren
  • Ein Abonnement kaufen.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Informationen zum Abonnement anzeigen

Abonnements verwalten

Weitere Geräte mit Ihrem Abonnement schützen

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[Topic 173539]

Das Fenster „Datenleck-Überprüfung“

Feld E‑Mail‑Adresse eingeben

Für für die Eingabe einer E-Mail-Adresse. Die Kaspersky-App kann nur Benutzerkonten überprüfen, die eine E-Mail-Adresse als Benutzerkonto-Name verwenden.

Überprüfen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird mit der Überprüfung Ihres Kontos begonnen.

Wenn Ihr Benutzerkonto kompromittiert ist, zeigt die Kaspersky-App eine Liste der Websites an, auf denen Ihr Benutzerkonto publik gemacht wurde. Für jede Website zeigt die Anwendung Kategorien von Daten, die Gefahr laufen, unerlaubt abgegriffen zu werden, und das Datum des möglichen Datenlecks an.

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[Topic 59245]

Registerkarte Schutz

Im Abschnitt Allgemein können Sie den Schutz des Computers vor Viren und anderen Bedrohungen der Computersicherheit aktivieren oder deaktivieren. Außerdem können Sie hier die Untersuchung von HTTPS-Verbindungen für die folgenden Komponenten aktivieren: Sicherer Zahlungsverkehr, Schutz vor Datensammlung, Web-Kontrolle (sofern verfügbar) und Kindersicherung (sofern verfügbar).

Schutz aktivieren

Mit diesem Kontrollkästchen wird der Echtzeitschutz vor Viren und anderen Sicherheitsbedrohungen aktiviert/deaktiviert.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Sicheren Datenverkehr (HTTPS) überwachen für Sicheres Browsen, Sicheren Zahlungsverkehr und Schutz vor Datensammlung

Hinweis: Wenn Ihre Programmversion die Komponente „Web-Kontrolle“ oder „Kindersicherung“ enthält, heißt dieses Kontrollkästchens Sicheren Datenverkehr (HTTPS) überwachen für Sicheres Browsen, Sicheren Zahlungsverkehr, Schutz vor Datensammlung und Web-Kontrolle bzw. Sicheren Datenverkehr (HTTPS) überwachen für Sicheres Browsen, Sicheren Zahlungsverkehr, Schutz vor Datensammlung und Kindersicherung.

Mit diesem Kontrollkästchen wird die Untersuchung von verschlüsselten Verbindungen (HTTPS) durch die folgenden Komponenten der Kaspersky-App aktiviert/deaktiviert: Sicheres Browsen, Sicherer Zahlungsverkehr, Schutz vor Datensammlung, Web-Kontrolle (falls verfügbar) und Kindersicherung (falls verfügbar).

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Einstellungen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet. Dort können Sie die Liste der vertrauenswürdigen Stammzertifikate verwalten und den Zertifikatspeicher für die Untersuchung des verschlüsselten HTTPS-Datenverkehrs im Browser Mozilla Firefox auswählen.

Im Abschnitt Datei-Anti-Virus können Sie „Datei-Anti-Virus“ aktivieren oder deaktivieren, und Sie können festlegen, welche Aktion die App beim Fund einer infizierten Datei ausführen soll.

Datei-Anti-Virus aktivieren

Mit diesem Kontrollkästchen wird Datei-Anti-Virus aktiviert/deaktiviert.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Einstellungen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet. Dort können Sie einen Schutzbereich erstellen und die Untersuchung des schreibgeschützten Systemvolume konfigurieren.

Schädliche Objekte automatisch desinfizieren oder löschen

Die Kaspersky-App blockiert den Zugriff auf die infizierte Datei und versucht, sie zu desinfizieren, ohne den Benutzer nach einer Bestätigung zu fragen. Vor der Desinfektion verschiebt die App eine Backup-Kopie der Datei in die Quarantäne. Wenn die Datei desinfiziert wurde, wird sie von der App am ursprünglichen Ort unter dem ursprünglichen Namen gespeichert. Wenn die Desinfektion fehlgeschlagen ist, belässt die Kaspersky-App die infizierte Datei in gesperrtem Zustand am ursprünglichen Ort. Informationen über die verarbeiteten Objekte werden im Bericht Verarbeitete Objekte aufgezeichnet.

Diese Aktion ist standardmäßig ausgewählt.

Aktion erfragen

Die Kaspersky-App zeigt ein Benachrichtigungsfenster an, das darüber informiert, von welchem schädlichen Objekt die Datei infiziert ist, und fordert Sie auf, eine Aktion für die App auszuwählen. Die Aktionen können je nach Objektstatus variieren.

Im Abschnitt Sicheres Browsen können Sie „Sicheres Browsen“ aktivieren oder deaktivieren und auswählen, welche Aktion mit im Web-Datenverkehr erkannten gefährlichen Objekte ausgeführt werden soll.

Sicheres Browsen aktivieren

Mit diesem Kontrollkästchen wird „Sicheres Browsen“ aktiviert/deaktiviert.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Im Abschnitt Schutz vor Netzwerkangriffen können Sie den Schutz vor Netzwerkangriffen aktivieren oder deaktivieren.

Schutz vor Netzwerkangriffen aktivieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert den Schutz vor Netzwerkangriffen.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Einstellungen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie eine Liste von vertrauenswürdigen Computern anlegen oder die Liste der blockierten Computer anzeigen und ändern können.

Aktivieren oder deaktivieren Sie im Abschnitt Sicherer Zahlungsverkehr die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr und fügen Sie Websites zum Schutz mittels Sicherer Zahlungsverkehr hinzu.

Sicheren Zahlungsverkehr aktivieren

Mit diesem Kontrollkästchen wird die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr aktiviert/deaktiviert.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Meine Websites

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie eine Bank-Website, ein Zahlungssystem oder einen Online-Shop zum Sicheren Zahlungsverkehr hinzufügen können.

Einstellungen der Erweiterung

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Browser geöffnet.

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird festgelegt, dass Benutzer ohne Administratorrechte die Programmeinstellungen nicht ändern können.

Bei Klick auf diese Schaltfläche werden Sie aufgefordert, die Anmeldedaten des Administrators einzugeben. Nach Eingabe der Administrator-Anmeldedaten können Sie die Programmeinstellungen bearbeiten.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Computerschutz deaktivieren und fortsetzen

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[Topic 59246]

Fenster „Schutzbereich“

Im Abschnitt Schutzbereich können Sie den Schutzbereich anzeigen und bearbeiten.

Alle externen Datenträger

Mit diesem Kontrollkästchen wird der Echtzeitschutz für alle Wechseldatenträger aktiviert/deaktiviert.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Alle internen Datenträger

Mit diesem Kontrollkästchen wird der Echtzeitschutz für alle internen Datenträger aktiviert/deaktiviert.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Alle Netzlaufwerke

Mit diesem Kontrollkästchen wird der Echtzeitschutz für alle Netzlaufwerke aktiviert/deaktiviert.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem Sie Elemente für den Schutzbereich auswählen können:

  • Dateien und Ordner. Bei Auswahl dieses Elements wird ein Dialog geöffnet, in dem eine Datei oder ein Ordner zum Schutzbereich hinzugefügt werden kann.
  • Alle Datenträger. Bei Auswahl dieses Elements werden alle Wechseldatenträger, internen Laufwerke und Netzlaufwerke des Computers zum Schutzbereich hinzugefügt.
  • Alle externen Datenträger. Bei Auswahl dieses Elements werden alle Wechseldatenträger des Computers zum Schutzbereich hinzugefügt.
  • Alle internen Datenträger. Bei Auswahl dieses Elements werden alle internen Datenträger des Computers zum Schutzbereich hinzugefügt.
  • Alle Netzlaufwerke. Bei Auswahl dieses Elements werden alle Netzlaufwerke des Computers zum Schutzbereich hinzugefügt.
  • Arbeitsspeicher. Bei Auswahl dieses Elements wird der Arbeitsspeicher des Computers zum Schutzbereich hinzugefügt.
  • Autostart-Objekte. Bei Auswahl dieses Elements werden alle ausführbaren Dateien, die beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet werden, zum Schutzbereich hinzugefügt. Durch die Untersuchung der Autostart-Objekte können Rootkits erkannt werden.

Das Kontrollkästchen neben einem Listenelement aktiviert/deaktiviert den Echtzeitschutz für die Objekte, die zu diesem Element gehören.

Mit dieser Schaltfläche wird das ausgewählte Element aus der Liste für den Schutzbereich gelöscht.

Elemente, die standardmäßig auf der Liste für den Schutzbereich stehen, können nicht gelöscht werden.

Im Abschnitt Optimierung können Sie festlegen, ob die App das schreibgeschützte Systemvolume untersuchen soll.

Schreibgeschütztes Systemvolume bei der Untersuchung überspringen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung des schreibgeschützten Systemvolume durch die App.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Wichtig: Es kann sein, dass die Optimierung aus Sicherheitsgründen deaktiviert ist.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Datei-Anti-Virus

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[Topic 88528]

Das Fenster „Einstellungen“

Auf der Registerkarte Vertrauenswürdige Computer können Sie eine Liste für vertrauenswürdige Computer erstellen. Die IP-Adressen dieser Computer werden von der Kaspersky-App auch dann nicht automatisch blockiert, wenn eine gefährliche Netzwerkaktivität dieses Computers erkannt wurde.

Die Liste für vertrauenswürdige Computer ist standardmäßig leer.

Mit dieser Schaltfläche wird ein Eingabefeld für die IP-Adresse eines vertrauenswürdigen Computers hinzugefügt.

Mit dieser Schaltfläche wird die ausgewählte IP-Adresse aus der Liste für vertrauenswürdige Computer gelöscht.

Ändern

Nach Klick auf diese Schaltfläche kann die ausgewählte IP-Adresse geändert werden.

Auf der Registerkarte Blockierte Computer können Sie die Liste der blockierten Computer anzeigen und ändern.

Die Kaspersky-App blockiert den Computer mit dieser IP-Adresse für eine Stunde, nachdem eine gefährliche Netzwerkaktivität dieses Computers erkannt wurde.

IP-Adresse

Diese Spalte nennt die IP-Adresse des blockierten Computers.

Ereigniszeitpunkt

Diese Spalte zeigt den Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu welchem die gefährliche Netzwerkaktivität auf dem Computer erkannt wurde.

Blockade aufheben

Mit dieser Schaltfläche wird die ausgewählte IP-Adresse aus der Liste der blockierten Computer gelöscht.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Schutz vor Netzwerkangriffen

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[Topic 112529]

Fenster „Meine Websites“

Mit dieser Schaltfläche wird ein Textfeld hinzugefügt. Dort können Sie die Webadresse in der Liste der Websites eingeben, die von der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr geschützt werden.

Mit dieser Schaltfläche wird die ausgewählte Webadresse aus der Liste der Websites gelöscht, die von der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr geschützt werden.

Speichern

Mit dieser Schaltfläche wird die Liste der Websites gespeichert, die von der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr geschützt werden, und das Fenster wird geschlossen.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Sicherer Zahlungsverkehr

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[Topic 59248]

Die Registerkarte „Untersuchung“

Liste der Untersuchungsaufgaben

Diese Liste enthält vordefinierte Untersuchungsaufgaben:

  • Vollständige Untersuchung. Arbeitsspeicher des Computers, Autostart-Objekte und alle internen Datenträger auf Viren untersuchen.
  • Schnelle Untersuchung. Untersuchung, die nur wichtige Computerbereiche umfasst: Arbeitsspeicher, Autostart-Objekte und Systemordner.
  • Benutzerdefinierte Untersuchung. Bestimmtes Objekt (Datei, Ordner, interner Datenträger oder Wechseldatenträger) auf Viren untersuchen.
  • Untersuchung externer Datenträger. Untersuchung von externen Datenträgern, die ausgeführt wird, wenn ein externer Datenträger mit dem Computer verbunden wird.

Im Abschnitt Bereich können Sie den Untersuchungsbereich für die Aufgabe „Schnelle Untersuchung“ anzeigen und anpassen.

Bearbeiten

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie den Untersuchungsbereich anzeigen oder ändern können.

Diese Schaltfläche wird nur angezeigt, wenn in der Liste die Aufgabe Schnelle Untersuchung ausgewählt ist.

Im Abschnitt Optimierung können Sie festlegen, ob die Kaspersky-App das schreibgeschützte Systemvolume untersucht, wenn die Aufgabe „Schnelle Untersuchung“ oder „Vollständige Untersuchung“ ausgeführt wird.

Schreibgeschütztes Systemvolume bei der Untersuchung überspringen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung des schreibgeschützten Systemvolume durch die Kaspersky-App.

Dieses Kontrollkästchen ist für die Aufgabe „Schnelle Untersuchung“ standardmäßig aktiviert und für die Aufgabe „Vollständige Untersuchung“ standardmäßig deaktiviert.

Wichtig: Es kann sein, dass die Optimierung aus Sicherheitsgründen deaktiviert ist.

Im Abschnitt Aktion können Sie auswählen, welche Aktion die App beim Fund einer infizierten Datei ausführen soll.

Schädliche Objekte automatisch desinfizieren oder löschen

Die Kaspersky-App blockiert den Zugriff auf die infizierte Datei und versucht, sie zu desinfizieren, ohne den Benutzer nach einer Bestätigung zu fragen. Vor der Desinfektion verschiebt die App eine Backup-Kopie der Datei in die Quarantäne. Wenn die Datei desinfiziert wurde, wird sie von der App am ursprünglichen Ort unter dem ursprünglichen Namen gespeichert. Wenn die Desinfektion fehlgeschlagen ist, belässt die Kaspersky-App die infizierte Datei in gesperrtem Zustand am ursprünglichen Ort. Informationen über die verarbeiteten Objekte werden im Bericht Verarbeitete Objekte aufgezeichnet.

Nach Abschluss der Untersuchung eine Aktion erfragen

Die Kaspersky-App schiebt die Verarbeitung von gefundenen infizierten Dateien bis zum Ende der Untersuchung auf. Nach Abschluss der Virensuche zeigt die App ein Benachrichtigungsfenster mit Informationen zu jedem gefundenen infizierten Objekt an und bietet Aktionen zur Auswahl an. Die Aktionen können je nach Objektstatus variieren.

Im Abschnitt Wenn ein externer Datenträger angeschlossen wird können Sie die Aktion auswählen, die die App ausführen soll, wenn ein externer Datenträger an den Computer angeschlossen wird.

Zur Untersuchung auffordern

Wenn ein externer Datenträger an den Computer angeschlossen wird, zeigt die Kaspersky-App eine Benachrichtigung an. Sie können die Benachrichtigung verwenden, um den angeschlossenen Datenträger zu untersuchen oder die Untersuchung zu überspringen.

Diese Aktion ist standardmäßig ausgewählt.

Sofort untersuchen

Wenn ein externer Datenträger an den Computer angeschlossen wird, untersucht die Kaspersky-App diesen automatisch auf Bedrohungen.

Nichts tun

Wenn ein externer Datenträger an den Computer angeschlossen wird, führt die Kaspersky-App keine Aktion aus.

Zeitplan

Mit dieser Schaltfläche wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie einen Zeitplan für die Vollständige Untersuchung und für die Schnelle Untersuchung festlegen können.

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird festgelegt, dass Benutzer ohne Administratorrechte die Programmeinstellungen nicht ändern können.

Bei Klick auf diese Schaltfläche werden Sie aufgefordert, die Anmeldedaten des Administrators einzugeben. Nach Eingabe der Administrator-Anmeldedaten können Sie die Programmeinstellungen bearbeiten.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Untersuchungsaufgaben

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[Topic 59249]

Fenster „Untersuchungsbereich“

In diesem Fenster können Sie den Untersuchungsbereich für die Aufgabe Schnelle Untersuchung anzeigen und ändern.

Das Kontrollkästchen, das sich in der Liste neben einem Objekt befindet, aktiviert/deaktiviert die Untersuchung für das entsprechende Objekt.

Mit dieser Schaltfläche wird eine Liste geöffnet, in welcher der Untersuchungsbereich angepasst werden kann:

  • Dateien und Ordner. Bei Auswahl dieses Elements wird ein Dialog geöffnet, in dem eine Datei oder ein Ordner zum Untersuchungsbereich hinzugefügt werden kann.
  • Alle Datenträger. Bei Auswahl dieses Elements werden alle externen Datenträger, internen Datenträger und Netzlaufwerke des Computers zum Untersuchungsbereich hinzugefügt.
  • Alle externen Datenträger. Bei Auswahl dieses Elements werden alle externen Datenträger des Computers zum Untersuchungsbereich hinzugefügt.
  • Alle internen Datenträger. Bei Auswahl dieses Elements werden alle internen Datenträger des Computers zum Untersuchungsbereich hinzugefügt.
  • Alle Netzlaufwerke. Bei Auswahl dieses Elements werden alle Netzlaufwerke des Computers zum Untersuchungsbereich hinzugefügt.
  • Arbeitsspeicher. Bei Auswahl dieses Elements wird der Arbeitsspeicher des Computers zum Untersuchungsbereich hinzugefügt.
  • Autostart-Objekte. Bei Auswahl dieses Elements werden alle ausführbaren Dateien, die beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet werden, zum Untersuchungsbereich hinzugefügt. Durch die Untersuchung der Autostart-Objekte können Rootkits erkannt werden.

Mit dieser Schaltfläche wird das ausgewählte Element aus der Liste für den Untersuchungsbereich gelöscht.

Elemente, die standardmäßig auf der Liste für den Untersuchungsbereich stehen, können nicht gelöscht werden.

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[Topic 59254]

Registerkarte „Bedrohungen“

Im Abschnitt Kategorien für zu erkennende Objekte können Sie die Liste der zu erkennenden Objekte anpassen.

Viren, Würmer, Trojaner, schädliche Programme, Adware und Dialer

Diese Kategorie umfasst folgende Programmtypen:

  • Alle Typen von Schadsoftware.
  • Anwendungen, die auf Ihrem Computer Werbung (z. B. Banner) anzeigen oder die Suchergebnisse in Ihrem Browser durch Websites mit Werbung ersetzen.
  • Anwendungen, die Telefonverbindungen über ein Computermodem herstellen.

Programme aus dieser Kategorie werden immer von der Kaspersky-App überwacht.

Dieses Kontrollkästchen ist immer aktiviert und kann nicht deaktiviert werden.

Stalkerware und Software, mit der Angreifer Ihren Computer oder persönliche Daten beschädigen können

Mit diesem Kontrollkästchen wird die Überwachung von Stalkerware und anderen legalen Programmen aktiviert/deaktiviert, mit denen Angreifer den Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können. Dazu zählen beispielsweise Fernverwaltungsprogramme.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Im Abschnitt Quarantäne können Sie die maximale Speicherdauer für Objekte in der Quarantäne festlegen.

Objekte aus der Quarantäne löschen nach <Anzahl> Tagen

Mit diesem Kontrollkästchen wird das automatische Löschen von Objekten aus der Quarantäne nach Ablauf der festgelegten Speicherdauer aktiviert/deaktiviert.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden Objekte nach dem Zeitraum, der im Zahlenfeld neben dem Kontrollkästchen festgelegt ist, aus der Quarantäne gelöscht. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden Objekte unbefristet in der Quarantäne aufbewahrt.

In der Grundeinstellung ist dieses Kontrollkästchen aktiviert und Objekte werden für 30 Tage in der Quarantäne aufbewahrt.

Im Abschnitt Ausnahmen können Sie eine Liste der Dateien, Ordner und Websites anlegen, denen Sie vertrauen und die nicht auf Viren untersucht werden sollen.

Vertrauenswürdige Zone

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Vertrauenswürdige Zone ändern können.

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird festgelegt, dass Benutzer ohne Administratorrechte die Programmeinstellungen nicht ändern können.

Bei Klick auf diese Schaltfläche werden Sie aufgefordert, die Anmeldedaten des Administrators einzugeben. Nach Eingabe der Administrator-Anmeldedaten können Sie die Programmeinstellungen bearbeiten.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Schutzbereich des Computers

Datei-Anti-Virus

Untersuchungsaufgaben

Nach oben

[Topic 59260]

Registerkarte „Vertrauenswürdige Dateien und Ordner“

Auf der Registerkarte Dateien und Ordner können Sie eine Liste mit Dateien und Ordnern erstellen, die nicht von Kaspersky überwacht werden sollen.

Die Liste der Objekte für die „Vertrauenswürdige Zone“ ist standardmäßig leer.

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein Dialog zur Auswahl einer Datei oder eines Ordners geöffnet.

Mit dieser Schaltfläche wird das ausgewählte Objekt aus der „Vertrauenswürdigen Zone“ gelöscht.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Datei-Anti-Virus

Nach oben

[Topic 173784]

Die Registerkarte Vertrauenswürdige Webadressen

Auf der Registerkarte Vertrauenswürdige Webadressen können Sie eine Liste mit Webadressen erstellen, die nicht von Kaspersky überwacht werden sollen.

Die Liste der Objekte für die „Vertrauenswürdige Zone“ ist standardmäßig leer.

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein Feld zur Eingabe einer Webadresse hinzugefügt.

Zur Angabe der Website-Adresse können Sie die folgenden Zeichen verwenden:

  • Das Sternchen (*) steht für eine beliebige Zeichenfolge, unter Ausnahme der Zeichen \ und /.
  • Zwei aufeinanderfolgende Sternchen (**) stehen für eine beliebige Zeichenfolge (auch eine leere Zeichenfolge), einschließlich der Zeichen \ und /.
  • Das Fragezeichen (?) steht für ein beliebiges einzelnes Zeichen im Datei- oder Ordnernamen, unter Ausnahme der Zeichen \ und /.

Mit dieser Schaltfläche wird die ausgewählte Webadresse aus der „Vertrauenswürdigen Zone“ gelöscht.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Sicheres Browsen

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[Topic 170735]

Registerkarte „Erweitert“

Im Abschnitt Verbessertes Nutzererlebnis (nur verfügbar in der Programmversion, die für die Verwendung in der EU, in Großbritannien, in den USA, in Brasilien oder in Vietnam vorgesehen ist) können Sie die Bedingungen der Marketing-Erklärung lesen und die Übermittlung der in der Marketing-Erklärung aufgeführten Informationen an Kaspersky akzeptieren oder ablehnen.

Marketing-Erklärung anzeigen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster mit dem Text der Marketing-Erklärung geöffnet.

Kaspersky bei der Produktoptimierung helfen und dazu Informationen über die Anwendung und deren Ausführungsumgebung senden

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert eine Option, mit der die Informationen, die in der Marketing-Erklärung genannt sind, an Kaspersky gesendet werden.

Im Abschnitt Verbesserter Schutz können Sie die Bedingungen der Erklärung zu Kaspersky Security Network lesen und die Teilnahme an Kaspersky Security Network aktivieren oder deaktivieren.

KSN-Erklärung anzeigen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster mit dem Text der Erklärung zu Kaspersky Security Network geöffnet.

An Kaspersky Security Network teilnehmen

Mit diesem Kontrollkästchen wird die Teilnahme an Kaspersky Security Network aktiviert/deaktiviert.

Im Abschnitt Aktivitätsmonitor können Sie die Komponente „Aktivitätsmonitor“ aktivieren/deaktivieren und auswählen, welche Aktion ausgeführt werden soll, wenn Schadsoftware-Aktivität erkannt wird.

Aktivitätsmonitor aktivieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Komponente „Aktivitätsmonitor“, die Informationen über die Aktionen von Programmen auf Ihrem Computer empfängt und diese Informationen zur Leistungsoptimierung an andere Schutzkomponenten weiterleitet.

Schadsoftware-Prozesse automatisch beenden

Wenn diese Option ausgewählt ist und eine schädliche Aktivität erkannt wird, beendet die Kaspersky-App das betreffende Programm.

Erkannte schädliche Objekte löschen

Wenn diese Option ausgewählt ist, löscht die Kaspersky-App beim Erkennen schädlicher Aktivitäten die ausführbare Datei des schädlichen Programms und legt im Backup eine Backup-Kopie der Datei an.

Aktion erfragen

Wenn diese Option ausgewählt ist, zeigt die Kaspersky-App beim Fund von Schadsoftware ein Benachrichtigungsfenster mit Informationen über das schädliche Objekt an und fordert den Benutzer auf, eine Aktion für die Kaspersky-App auszuwählen. Die verfügbaren Aktionen können je nach Objektstatus variieren.

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird festgelegt, dass Benutzer ohne Administratorrechte die Programmeinstellungen nicht ändern können.

Bei Klick auf diese Schaltfläche werden Sie aufgefordert, die Anmeldedaten des Administrators einzugeben. Nach Eingabe der Administrator-Anmeldedaten können Sie die Programmeinstellungen bearbeiten.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

An Kaspersky Security Network teilnehmen

Senden von Daten zu Marketingzwecken aktivieren oder deaktivieren

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[Topic 59263]

Registerkarte „Update“

Im Abschnitt Datenbanken können Sie den Update-Modus für die Datenbanken der Kaspersky-App anpassen.

Updates automatisch herunterladen

Mit diesem Kontrollkästchen wird das automatische Update für die Programm-Datenbanken aktiviert/deaktiviert.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Im Abschnitt Neue Versionen können Sie auswählen, welche Aktion die App ausführen soll, wenn auf den Kaspersky-Update-Servern neue Programmversionen erscheinen.

Automatisch herunterladen und installieren

Die Kaspersky-App überprüft regelmäßig, ob auf den Kaspersky-Update-Servern neue Programmversionen vorhanden sind. Wenn eine neue Version verfügbar ist, wird sie von der Anwendung automatisch auf den Computer heruntergeladen und Sie werden benachrichtigt, dass eine neue Version verfügbar ist.

Diese Aktion ist standardmäßig ausgewählt.

Bei Verfügbarkeit benachrichtigen

Die Kaspersky-App überprüft regelmäßig, ob auf den Kaspersky-Update-Servern neue Programmversionen vorhanden sind. Wenn eine neue Version verfügbar ist, werden Sie von der Anwendung benachrichtigt, dass eine neue Version für den Download verfügbar ist.

Nicht installieren (nicht empfohlen)

Die Kaspersky-App schlägt nicht vor, eine neue Programmversion herunterzuladen und zu installieren.

Nach neuen Versionen suchen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, überprüft die App, ob neue App-Versionen verfügbar sind.

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird festgelegt, dass Benutzer ohne Administratorrechte die Programmeinstellungen nicht ändern können.

Bei Klick auf diese Schaltfläche werden Sie aufgefordert, die Anmeldedaten des Administrators einzugeben. Nach Eingabe der Administrator-Anmeldedaten können Sie die Programmeinstellungen bearbeiten.

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[Topic 112530]

Registerkarte „Privatsphäre“

Im Abschnitt Webcam können Sie den Webcam-Schutz aktivieren oder deaktivieren.

Webcam erlauben

Die Kaspersky-App blockiert den Zugriff auf Ihre Webcam nicht.

Diese Aktion ist standardmäßig ausgewählt.

Webcam blockieren

Die Kaspersky-App verhindert, dass Programme Ihre Webcam verwenden.

Im Abschnitt Schutz vor Datensammlung können Sie das Website-Tracking blockieren oder erlauben. Außerdem können Sie hier die Kategorien für die Websites auswählen, auf denen die Kaspersky-App das Tracking blockieren soll.

Website-Tracking blockieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert das Blockieren des Trackings auf Websites.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.

Web-Analyse

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert das Blockieren des Trackings auf Websites, die Web-Analyse verwenden.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.

Wenn das Kontrollkästchen Website-Tracking blockieren deaktiviert ist, werden die Websites aus dieser Kategorie von der Kaspersky-App nur überwacht. Dabei bleibt unberücksichtigt, ob das Kontrollkästchen Web-Analyse aktiviert ist.

Werbeagenturen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert das Blockieren des Trackings durch Werbeagenturen.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.

Wenn das Kontrollkästchen Website-Tracking blockieren deaktiviert ist, werden die Websites aus dieser Kategorie von der Kaspersky-App nur überwacht. Dabei bleibt unberücksichtigt, ob das Kontrollkästchen Werbeagenturen aktiviert ist.

Web-Wanzen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert das Blockieren des Trackings auf Websites, die Methoden zum Web-Verhaltens-Tracking einsetzen, beispielsweise Web-Wanzen.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Wenn das Kontrollkästchen Website-Tracking blockieren deaktiviert ist, werden die Websites aus dieser Kategorie von der Kaspersky-App nur überwacht. Dabei bleibt unberücksichtigt, ob das Kontrollkästchen Web-Wanzen aktiviert ist.

Soziale Netzwerke

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert das Blockieren des Trackings durch soziale Netzwerke.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Wenn das Kontrollkästchen Website-Tracking blockieren deaktiviert ist, werden die Websites aus dieser Kategorie von der Kaspersky-App nur überwacht. Dabei bleibt unberücksichtigt, ob das Kontrollkästchen Soziale Netzwerke aktiviert ist.

Ausnahmen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie Websites hinzufügen können, auf denen Tracking nie blockiert werden soll.

Mit dieser Schaltfläche wird zur Liste der Websites, auf denen Tracking immer erlaubt ist, ein Textfeld zum Hinzufügen einer Webadresse hinzugefügt.

Mit dieser Schaltfläche wird die ausgewählte Webadresse aus der Liste der Websites gelöscht, auf denen Tracking immer erlaubt ist.

Mehr

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie das Blockieren der Tracking-Aktivitäten für folgende Websites aktivieren/deaktivieren können: Websites, die zu Kaspersky oder seinen Partnern gehören, sowie Websites, von denen bekannt ist, dass sie mit der Funktion „Schutz vor Datensammlung“ inkompatibel sind.

Tracking auf Websites von Kaspersky und seinen Partnern nicht blockieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert das Blockieren des Trackings auf den Websites von Kaspersky und seinen Partnern.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert die Kaspersky-App das Tracking auf den Websites von Kaspersky und seinen Partnern nicht.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Tracking auf Websites mit bekannter Tracking-Inkompatibilität nicht blockieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert das Blockieren des Trackings auf Websites, von denen bekannt ist, dass sie mit Privates Surfen inkompatibel sind. Die Liste der inkompatiblen Websites wird zusammen mit den Programm-Datenbanken aktualisiert.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert die Kaspersky-App jene Tracking-Aktivitäten nicht, die auf Websites erfolgen, von denen bekannt ist, dass sie mit dem „Schutz vor Datensammlung“ inkompatibel sind.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Im Abschnitt Ungesichertes WLAN können Sie Benachrichtigungen über schlecht geschützte WLAN-Netzwerke aktivieren oder deaktivieren.

Über ungesicherte WLAN-Netzwerke benachrichtigen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert bzw. deaktiviert Benachrichtigungen über schlecht geschützte WLAN-Netzwerke. Die Kaspersky-App benachrichtigt Sie, wenn Ihr Mac eine Verbindung zu solchen Netzwerken herstellt.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Im Abschnitt Kennwörter können Sie festlegen, dass die Kaspersky-App Sie über schwache und doppelt verwendete Kennwörter benachrichtigen soll. Dieser Abschnitt wird nur angezeigt, wenn Sie keinen Kennwort-Manager installiert haben.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Doppelte Kennwörter erkennen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert Benachrichtigungen über doppelte Kennwörter für die von Ihnen besuchten Websites. Die Kaspersky Protection-Erweiterung muss aktiviert sein, um doppelte Kennwörter zu erkennen.

Kennwortstärke überprüfen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert Benachrichtigungen über die Kennwortstärke. Die Kaspersky Protection-Erweiterung muss aktiviert sein, um die Kennwortstärke zu überprüfen.

Im Abschnitt Datenleck-Überprüfung können Sie die Untersuchung der Sicherheit Ihres Benutzerkonten aktivieren oder deaktivieren.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Benutzerkonten bei der Anmeldung auf Websites nach möglichen Datenlecks überprüfen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert bzw. deaktiviert die Untersuchung, bei der überprüft wird, ob Daten aus Ihren Benutzerkonten möglicherweise von Hackern abgegriffen wurden. Hacker nutzen die Schwachstellen beliebter Websites aus, um sensible Informationen zu stehlen. Die Kaspersky Protection-Erweiterung muss aktiviert sein, damit Ihre Benutzerkonten auf mögliche Datenlecks untersucht werden können.

Einstellungen der Erweiterung

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Browser geöffnet.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Privatsphäre

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[Topic 90115]

Die Registerkarte „Browser“

Auf der Registerkarte Browser finden Sie die Browser-Erweiterung Kaspersky Protection für die folgenden Browser:

  • Safari
  • Google Chrome
  • Firefox

Erweiterung aktivieren

Mit dieser Schaltfläche werden die Safari-Einstellungen geöffnet. Dort können Sie die Erweiterung aktivieren.

Erweiterung hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird entweder der Chrome Web Store oder der Firefox Add-ons Manager geöffnet. Dort können Sie die Erweiterung hinzufügen.

Im Abschnitt Link-Untersuchung können Sie die Untersuchung der Sicherheit von Links auf den Websites, die Sie besuchen, aktivieren.

Status-Symbol neben Links anzeigen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Anzeige eines roten Symbols neben gefährlichen Links, das einen hohen Gefahrengrad signalisiert. Die Kaspersky Protection-Erweiterung muss aktiviert sein, damit Statussymbole angezeigt werden.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Im Abschnitt Bildschirmtastatur können Sie die automatische Anzeige der Bildschirmtastatur aktivieren.

Bildschirmtastatur bei der Eingabe von Website-Kennwörtern öffnen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die automatische Anzeige der Bildschirmtastatur im Browserfenster, wenn Sie beginnen, ein Kennwort einzugeben. Die Kaspersky Protection-Erweiterung muss aktiviert sein, damit die Bildschirmtastatur angezeigt wird.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Kaspersky Protection-Erweiterung in ausgewählten Browsern aktivieren und deaktivieren

Kennwörter und sensible Informationen schützen

Schutz vor bösartigen Links und Phishing-Links anpassen

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[Topic 166239]

Registerkarte „Festplatten-Analyse“

Im Abschnitt Festplatten-Analyse können Sie regelmäßige Untersuchungen der Festplatte auf Ihrem Mac aktivieren oder deaktivieren.

Hinweis: Diese Funktionalität ist nur in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Festplatten-Analyse regelmäßig ausführen

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so überprüft die App die Festplatten automatisch einmal pro Woche oder wenn Sie eine externe Festplatte anschließen. Sollte die Anwendung Probleme finden, die zu Datenverlust führen könnten, wird in der Mitteilungszentrale eine Benachrichtigung angezeigt.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, so überprüft die Anwendung die Festplatten auf Ihrem Mac nicht automatisch. Sie müssen das Fenster Festplatten-Analyse öffnen, um den technischen Zustand Ihrer Festplatten zu überprüfen.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

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[Topic 59267]

Die Registerkarte „Informationen“

Im Abschnitt Benachrichtigungen können Sie die Benachrichtigungen anpassen, die die App anzeigt, um Sie über verschiedene Ereignisse zu informieren.

Über bereitstehende Sicherheitsberichte benachrichtigen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Benachrichtigung darüber, dass ein neuer Sicherheitsbericht bereitsteht. Sicherheitsberichte enthalten einen Überblick über die Untersuchungsstatistik und über die von der App erkannten Sicherheitsprobleme. Ein Bericht kann sich auf die letzten zwei Wochen beziehen oder auf den gesamten Zeitraum, seit dem die App auf Ihrem Computer installiert ist.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Alarmton beim Erkennen von Schadsoftware abspielen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert das Abspielen von Alarmtönen, wenn die App ein schädliches Objekt findet.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Über Sonderangebote und Aktionen benachrichtigen

Mit diesem Kontrollkästchen werden Benachrichtigungen aktiviert/deaktiviert, die sich auf neue Nachrichten von Kaspersky und auf Informationen über wichtige Ereignisse im Zusammenhang mit der Computersicherheit beziehen. Wenn eine neue Nachricht erscheint, zeigt das Programm eine Benachrichtigung an.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Im Abschnitt Berichte können Sie die Protokollierung von informativen Ereignissen in Kaspersky-Berichten aktivieren/deaktivieren.

Nicht-kritische Ereignisse protokollieren

Mit diesem Kontrollkästchen wird die Protokollierung von informativen Ereignissen in Berichten aktiviert/deaktiviert. Solche Ereignisse sind für die Sicherheit des Computers in der Regel zweitrangig.

Hinweis: Diese Einstellung gilt nur für Datei-Anti-Virus. Durch die Protokollierung nicht-kritischer Ereignisse erhöht sich die Gesamtgröße der Berichtsdatei erheblich.

Im Abschnitt Protokollierung können Sie die Protokollierung aktivieren oder deaktivieren.

Mit der Protokollierung können ausführliche Informationen über die Anwendungsaktivitäten aufgezeichnet werden. Die Kundenservice-Experten nutzen Protokolldateien, um Probleme zu beheben. Sie können die Protokollierung von Programmereignissen aktivieren, um Protokolldateien zu erstellen und diese auf Anfrage an den Kundenservice zu senden. Die Protokollierung von Programmereignissen ist standardmäßig deaktiviert.

Wichtig: Aktivieren Sie die Protokollierung nur, wenn Sie von einem Kundenservice-Experten dazu aufgefordert werden.

Protokollierung aktivieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Erstellung von Protokolldateien.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird festgelegt, dass Benutzer ohne Administratorrechte die Programmeinstellungen nicht ändern können.

Bei Klick auf diese Schaltfläche werden Sie aufgefordert, die Anmeldedaten des Administrators einzugeben. Nach Eingabe der Administrator-Anmeldedaten können Sie die Programmeinstellungen bearbeiten.

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[Topic 59284]

Bericht „Datenbanken-Update“

Der rechte Fensterbereich enthält Berichte über die Update-Aufgaben, die vom Programm ausgeführt wurden.

Start

Diese Spalte zeigt den Startzeitpunkt (Datum und Uhrzeit) für die einzelnen Update-Aufgaben. Wenn die Liste der Vorgänge erweitert ist, erscheinen in dieser Spalte auch die Vorgänge, die während des App-Updates ausgeführt wurden, sowie der Ausführungszeitpunkt.

Status

In dieser Spalte wird der Status einer Update-Aufgabe angezeigt.

Größe

Diese Spalte zeigt die Größe der heruntergeladenen Update-Dateien.

Durchschnittsgeschwindigkeit

Diese Spalte zeigt die Übertragungsrate für den Download der Update-Dateien an.

Ende

Diese Spalte zeigt den Zeitpunkt an, zu dem eine Update-Aufgabe abgeschlossen wurde.

Mit dieser Schaltfläche wird die Liste der Vorgänge, die zur Update-Aufgabe gehören, erweitert.

Mit dieser Schaltfläche wird die Liste der Vorgänge, die zur Update-Aufgabe gehören, reduziert.

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie den Bericht als TXT-Datei speichern können.

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[Topic 59286]

Bericht „Untersuchung“

Der rechte Fensterbereich enthält Berichte über die Update-Aufgaben, die von der App ausgeführt wurden.

Aufgabe

Diese Spalte zeigt den Namen der Untersuchungsaufgabe an.

Status

Diese Spalte zeigt den Status einer Untersuchungsaufgabe oder den Status der untersuchten Objekte an.

Datum

In dieser Spalte werden das Datum einer Untersuchungsaufgabe und die Untersuchungsdauer angezeigt.

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die Liste der untersuchten Objekte erweitert.

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die Liste der untersuchten Objekte reduziert.

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie den Bericht als TXT-Datei speichern können.

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[Topic 59289]

Bericht „Datei-Anti-Virus“

Der rechte Fensterbereich enthält einen Bericht über Datei-Anti-Virus.

Datum

Diese Spalte zeigt den Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) an, zu dem die Anwendung auf ein untersuchtes Objekt zugegriffen hat.

Pfad

Diese Spalte zeigt den Pfad des ursprünglichen Speicherorts eines untersuchten Objekts an.

Status

In dieser Spalte wird der Status eines untersuchten Objekts angezeigt.

Programmname

Diese Spalte zeigt die Anwendung an, die auf ein untersuchtes Objekt zugegriffen hat.

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie den Bericht als TXT-Datei speichern können.

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[Topic 59290]

Der Bericht „Sicheres Browsen“

Der rechte Fensterbereich enthält einen Bericht über „Sicheres Browsen“.

Datum

Diese Spalte zeigt den Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu welchem die Objekte des Web-Datenverkehrs gefunden wurden.

URL

Diese Spalte zeigt die Objekte des Web-Datenverkehrs, die von „Sicheres Browsen“ erkannt wurden. Für jedes im Web-Datenverkehr gefundene Objekt wird in dieser Spalte die Webadresse genannt, unter der das Objekt gefunden wurde.

Status

Diese Spalte zeigt den Status der im Web-Datenverkehr gefundenen Objekte.

Programmname

Diese Spalte zeigt das Programm, welches auf die gefundenen Objekte des Web-Datenverkehrs zugegriffen hat.

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie den Bericht als TXT-Datei speichern können.

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[Topic 88529]

Bericht für den Schutz vor Netzwerkangriffen

Der rechte Fensterbereich enthält eine Liste mit IP-Adressen von Computern, von denen die App eine gefährliche Netzwerkaktivität erkannt hat.

Datum

Diese Spalte zeigt den Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu welchem die gefährliche Netzwerkaktivität auf dem Computer erkannt wurde.

IP-Adresse

Diese Spalte zeigt die IP-Adresse des Computers, für den die App eine gefährliche Netzwerkaktivität erkannt hat.

Status

In dieser Spalte wird die Aktion angezeigt, die die App ausführt, wenn eine gefährliche Netzwerkaktivität erkannt wird.

Angriffstyp

Diese Spalte zeigt den Typ des erkannten Netzwerkangriffs.

Lokaler Port

Diese Spalte zeigt die Nummer des lokalen Ports, über den ein Angriffsversuch erfolgt ist.

Protokoll

Diese Spalte zeigt den Typ des Protokolls an, welches für die Durchführung des Angriffs verwendet wurde.

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie den Bericht als TXT-Datei speichern können.

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[Topic 143760]

Der Bericht „Schutz vor Datensammlung“

Der rechte Fensterbereich enthält einen Bericht über erkannte Website-Tracking-Versuche.

Datum

Diese Spalte zeigt den Zeitpunkt, zu dem der Tracking-Versuch erfolgt ist.

URL

Diese Spalte zeigt die Webadresse, von welcher der Tracking-Versuch erfolgt ist.

Status

Diese Spalte zeigt, ob der Tracking-Versuch erkannt, blockiert oder nicht blockiert wurde.

Tracking-Service

Diese Spalte zeigt den Namen des Dienstes, welcher den Tracking-Versuch ausgeführt hat.

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie den Bericht als TXT-Datei speichern können.

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[Topic 283325]

Der Bericht „Aktivitätsmonitor“

Der rechte Fensterbereich enthält einen Bericht über die Funktionsweise der Komponente „Verhaltensanalyse“.

Datum

Diese Spalte enthält Datum und Uhrzeit von Ereignissen.

Ereignis

Diese Spalte enthält den Status von Ereignissen.

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie den Bericht als TXT-Datei speichern können.

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[Topic 112858]

Das Fenster Bei My Kaspersky anmelden

Mit Google anmelden

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, öffnet sich ein Browserfenster. Dort können Sie sich mit Ihrem Google-Konto bei My Kaspersky anmelden.

Mit Facebook anmelden

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, öffnet sich ein Browserfenster. Dort können Sie sich mit Ihrem Facebook-Konto bei My Kaspersky anmelden.

Mit Apple anmelden

Ein Klick auf diese Schaltfläche öffnet ein Browserfenster, in dem Sie sich mit Ihrem Apple-Konto bei My Kaspersky anmelden können.

Mit Yandex ID anmelden

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, öffnet sich ein Browserfenster. Dort können Sie sich mit Ihrem Yandex-Konto bei My Kaspersky anmelden.

Mit VK-ID anmelden

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, öffnet sich ein Browserfenster. Dort können Sie sich mit Ihrem VK-Konto bei My Kaspersky anmelden.

Hinweis: Die Liste der Drittanbieterdienste, über die eine Anmeldung bei My Kaspersky möglich ist, hängt von Ihrer Region ab. Weitere Informationen zu geltenden Einschränkungen in Russland finden Sie in diesem Artikel (nur in Englisch und Russisch verfügbar).

Feld E‑Mail‑Adresse

E-Mail-Adresse, die mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verknüpft ist

Feld Kennwort

Kennwort für Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto

Aus Sicherheitsgründen werden die Zeichen des Kennworts standardmäßig verborgen. Um das Kennwort anzuzeigen, klicken Sie auf das Augensymbol .

Kennwort vergessen?

Durch Klicken auf diesen Link wird ein Browserfenster geöffnet, in dem Sie das Kennwort für Ihr My Kaspersky-Benutzerkonto zurücksetzen können.

Anmelden

Bei Klick auf diese Schaltfläche stellt Kaspersky eine Verbindung mit My Kaspersky her.

Benutzerkonto erstellen

Durch Klicken auf diese Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie ein My Kaspersky-Benutzerkonto erstellen können.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Mit My Kaspersky verbinden

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[Topic 112860]

Fenster „My Kaspersky-Benutzerkonto erstellen“

Feld E‑Mail‑Adresse eingeben

E-Mail-Adresse, die Sie mit Ihrem neuen Benutzerkonto bei My Kaspersky verwenden möchten

Diese E-Mail-Adresse wird verwendet, um Ihr Kennwort wiederherzustellen und um Nachrichten von Kaspersky zu empfangen.

Feld Kennwort festlegen

Kennwort für Ihr neues „My Kaspersky“-Benutzerkonto. Das Kennwort muss mindestens acht Zeichen lang sein und mindestens eine Ziffer, einen Kleinbuchstaben und einen Großbuchstaben enthalten. Leerzeichen sind nicht zulässig.

Feld Kennwort bestätigen

Kennwort Ihres neuen „My Kaspersky“-Benutzerkontos bestätigen.

Aus Sicherheitsgründen werden die Zeichen des Kennworts standardmäßig verborgen. Um das Kennwort anzuzeigen, klicken Sie auf das Augensymbol .

Pop-up-Menü für Regionsauswahl

Diese Option bestimmt die Regionaleinstellungen für Ihr My Kaspersky-Benutzerkonto, zum Beispiel die Anzeigesprache und die verfügbaren Programme von Kaspersky. Eine spätere Änderung Ihrer Region für My Kaspersky ist nur über den Kundenservice möglich.

Ich bin mir bewusst und damit einverstanden, dass meine Daten so verarbeitet und (einschließlich in Drittländer) übertragen werden, wie es in der Datenschutzrichtlinie beschrieben ist. Ich bestätige, dass ich die Datenschutzrichtlinie vollständig gelesen habe und sie verstehe

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sind Sie mit den Bedingungen der Datenschutzrichtlinie, in der die Datenverarbeitung beschrieben wird, einverstanden.

Ich stimme zu, dass ich über personalisierte Sonderangebote, Bewertungen, Umfragen, Erinnerungen an Bestellabschlüsse, relevante Neuigkeiten und Ereignisse benachrichtigt werde. Ich bin mir bewusst, dass ich meine Zustimmung jederzeit in den Kontoeinstellungen oder in entsprechenden E-Mail-Nachrichten widerrufen kann

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert das Senden von E-Mail-Nachrichten mit Informationen und Werbung von Kaspersky an die angegebene E-Mail-Adresse.

Erstellen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird Ihr neues „My Kaspersky“-Benutzerkonto erstellt.

Abbrechen

Mit dieser Schaltfläche können Sie das Fenster bei einem beliebigen Schritt schließen, ohne dass ein „My Kaspersky“-Benutzerkonto erstellt wird.

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[Topic 183362]

Das Fenster „Als <Name des Benutzerkontos> anmelden?“

Dieses Benutzerkonto verwenden

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden Sie bei My Kaspersky mit den Anmeldedaten angemeldet, die in einer anderen Kaspersky-Anwendung gefunden wurden, die auf Ihrem Mac installiert ist. Sie müssen die E-Mail-Adresse und das Kennwort für dieses Benutzerkonto nicht eingeben.

Ein anderes Benutzerkonto verwenden

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Bei My Kaspersky anmelden geöffnet. Dort können Sie die E-Mail-Adresse und das Kennwort für ein anderes „My Kaspersky“-Benutzerkonto eingeben.

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[Topic 59305]

Fenster „Kundensupport“

Das Fenster bietet folgende Informationen:

  • Version der installierten Kaspersky-App
  • Erscheinungsdatum der Datenbanken, die momentan von der Kaspersky-App verwendet werden
  • Version des auf dem Computer installierten Betriebssystems

Kundenservice

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Wissensdatenbank des Kaspersky-Kundenservice geöffnet. Dort finden Sie Artikel von Kaspersky-Spezialisten über die Kaspersky-App.

Forum

Mit dieser Schaltfläche wird das Kaspersky-Forum geöffnet. Dort können Sie mit Kaspersky-Experten und anderen Benutzern über die Kaspersky-App diskutieren.

My Kaspersky

Mit dieser Schaltfläche wird My Kaspersky in einem Browserfenster geöffnet.

Deinstallieren

Mit dieser Schaltfläche wird das Deinstallationsprogramm für die zur Kaspersky-App geöffnet.

Schließen

Mit dieser Schaltfläche wird das Kundensupport-Fenster geschlossen.

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[Topic 225643]

Das Fenster „Aktivierungsmodus auswählen“

Bei My Kaspersky anmelden

Mit dieser Schaltfläche können Sie die Anwendung mit einem

verbinden.

Aktivierungscode eingeben

Mit dieser Schaltfläche können Sie die Anwendung durch Eingabe eines Aktivierungscodes aktivieren.

Testversion starten

Mit dieser Schaltfläche (sofern verfügbar) können Sie das Test-Abonnement aktivieren. Bei der Aktivierung müssen Sie die Anwendung mit einem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbinden.

Jetzt kaufen

Dieser Link öffnet die Online-Shop-Seite, auf der Sie ein Abonnement kaufen können.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben

Anwendung aktivieren

Mit My Kaspersky verbinden

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[Topic 225671]

Das Fenster „Aktivierungscode eingeben“

Feld Geben Sie einen Aktivierungscode ein

Der Aktivierungscode dient zur Aktivierung der Anwendung. Der Aktivierungscode besteht aus vier Gruppen mit Zeichen. Die erste Zeichengruppe muss in das erste Eingabefeld eingegeben werden, die zweite Gruppe in das zweite und so weiter.

Aktivieren

Mit dieser Schaltfläche wird die Anwendungsaktivierung gestartet. Die zur Kaspersky-App stellt eine Verbindung mit den Kaspersky-Aktivierungsservern her und sendet den Aktivierungscode zur Überprüfung. Falls der Aktivierungscode erfolgreich verifiziert wurde, erhält das Programm automatisch einen Lizenzschlüssel und installiert diesen.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Anwendung aktivieren

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[Topic 59313]

Das Fenster „Web-Kontrolle“/„Kindersicherung“

Bei Klick auf diese Schaltfläche kehrt Kaspersky zum vorherigen Fenster zurück.

Bei Klick auf diese Schaltfläche wechselt Kaspersky zum nächsten Fenster.

Die Kontrolle über den Besuch von Websites und den Download von Dateien ist für das ausgewählte Benutzerkonto standardmäßig deaktiviert.

Schalter „Web-Kontrolle“/„Kindersicherung“

Aktiviert/deaktiviert die Überwachung des Website-Zugriffs für ein ausgewähltes Computer-Benutzerkonto.

Die „Web-Kontrolle“/„Kindersicherung“ ist standardmäßig deaktiviert.

Liste für die Website-Kategorien

Wenn das Kontrollkästchen für den Namen einer Kategorie aktiviert ist, blockiert die zur Kaspersky-App den Zugriff auf die Websites, die zu dieser Kategorie gehören.

Die Kontrollkästchen sind standardmäßig nicht aktiviert. Die Kontrollkästchen sind verfügbar, wenn die „Web-Kontrolle“/„Kindersicherung“ für das ausgewählte Computer-Benutzerkonto aktiviert ist.

Ausnahmen

Mit dieser Schaltfläche wird das Ausnahmen geöffnet. Im Fenster Ausnahmen können Sie entweder den Zugriff auf bestimmte Websites einer blockierten Kategorie erlauben oder Sie können den Zugriff auf bestimmte Websites verbieten.

Diese Schaltfläche ist verfügbar, wenn die „Web-Kontrolle“/„Kindersicherung“ für das ausgewählte Benutzerkonto aktiviert ist.

Mit dieser Schaltfläche wird ein Pop-up-Menü mit folgenden Punkten geöffnet:

  • Einstellungen kopieren. Erlaubt Ihnen, die Einstellungen der „Web-Kontrolle“/„Kindersicherung“ von dem ausgewählten Computer-Benutzerkonto zu kopieren und sie auf ein anderes Computer-Benutzerkonto anzuwenden.
  • Einstellungen einfügen. Erlaubt Ihnen, die Einstellungen für die „Web-Kontrolle“/„Kindersicherung“ auf das ausgewählte Computer-Benutzerkonto anzuwenden.

Berichte

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem Sie einen Bericht für die „Web-Kontrolle“/„Kindersicherung“ anzeigen können.

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird festgelegt, dass Benutzer ohne Administratorrechte die Programmeinstellungen nicht ändern können.

Bei Klick auf diese Schaltfläche werden Sie aufgefordert, die Anmeldedaten des Administrators einzugeben. Nach Eingabe der Administrator-Anmeldedaten können Sie die Programmeinstellungen bearbeiten.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Web-Kontrolle

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[Topic 59314]

Das Fenster „Webadressen hinzufügen“

Standardmäßig sind die Listen im Fenster Ausnahmen leer.

Diese Websites immer blockieren

Falls dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert die Kaspersky-App den Zugriff auf Websites, die auf der unten folgenden Liste stehen.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.

Diese Websites nie blockieren

Falls dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erlaubt die Kaspersky-App den Zugriff auf Websites, die auf der unten folgenden Liste stehen, selbst wenn diese zu beschränkten Kategorien gehören.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein Feld zur Eingabe einer Webadresse hinzugefügt.

Mit dieser Schaltfläche wird die ausgewählte Webadresse aus der Liste gelöscht.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Web-Kontrolle

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[Topic 228711]

Das Fenster „Ihr Benutzerkonto ist fast fertig!“

Pop-up-Menü für Regionsauswahl

Ein Pop-up-Menü, mit dem Sie die Region für My Kaspersky auswählen können. Diese Option bestimmt die Regionaleinstellungen für Ihr My Kaspersky-Benutzerkonto, zum Beispiel die Anzeigesprache und die verfügbaren Programme von Kaspersky. Eine spätere Änderung Ihrer Region für My Kaspersky ist nur über den Kundenservice möglich.

Ich bin mir bewusst und damit einverstanden, dass meine Daten so verarbeitet und (einschließlich in Drittländer) übertragen werden, wie es in der Datenschutzrichtlinie beschrieben ist. Ich bestätige, dass ich die Datenschutzrichtlinie vollständig gelesen habe und sie verstehe

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sind Sie mit den Bedingungen der Datenschutzrichtlinie, in der die Datenverarbeitung beschrieben wird, einverstanden.

Ich stimme zu, dass ich über personalisierte Sonderangebote, Bewertungen, Umfragen, Erinnerungen an Bestellabschlüsse, relevante Neuigkeiten und Ereignisse benachrichtigt werde. Ich bin mir bewusst, dass ich meine Zustimmung jederzeit in den Kontoeinstellungen oder in entsprechenden E-Mail-Nachrichten widerrufen kann

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert das Senden von E-Mail-Nachrichten mit Informationen und Werbung von Kaspersky an die angegebene E-Mail-Adresse.

Erstellen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird Ihr neues „My Kaspersky“-Benutzerkonto erstellt.

Verwenden Sie diese Einstellungen für folgende Aufgaben:

Mit My Kaspersky verbinden

Anwendung zum ersten Mal starten

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[Topic 231640]

Das Fenster „Zertifikate“

Auf der Registerkarte Allgemein können Sie den Zertifikatspeicher für die Untersuchung des verschlüsselten HTTPS-Datenverkehrs im Browser Mozilla Firefox auswählen:

Im Fenster Vertrauenswürdige Zertifikate können Sie eine Liste mit vertrauenswürdigen Stammzertifikaten erstellen, um eine Verbindung zu den entsprechenden Servern herzustellen, ohne dabei Benachrichtigungen zu erhalten.

Die Liste der vertrauenswürdigen Stammzertifikate ist standardmäßig leer.

Ein Klick auf diese Schaltfläche öffnet einen Dialog. Dort können Sie Zertifikate hinzufügen, die als vertrauenswürdig gelten sollen.

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird das ausgewählte Zertifikat aus der Liste für vertrauenswürdige Zertifikate gelöscht.

Name des Zertifikats

Diese Spalte enthält die Namen der vertrauenswürdigen Stammzertifikate.

Abbrechen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird das Fenster geschlossen, ohne die Änderungen zu speichern.

Speichern

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird die aktuelle Liste der vertrauenswürdigen Stammzertifikate gespeichert und das Fenster wird geschlossen.

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[Topic 231641]

Das Fenster „Zertifikat überprüfen“

Zertifikat anzeigen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Systemfenster mit Informationen zum Zertifikat geöffnet.

Abbrechen

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster geschlossen.

Als vertrauenswürdig hinzufügen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird das Zertifikat zur Liste der vertrauenswürdigen Zertifikate hinzugefügt. Dann können Sie künftig ohne Benachrichtigungen eine Verbindung zum entsprechenden Server herzustellen.

Verbinden

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird eine Verbindung mit dem Server hergestellt.

Hinweis: Die verfügbaren Schaltflächen können je nach Zertifikatstyp variieren.

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[Topic 271049]

So fügen Sie das Kaspersky-Zertifikat zum Zertifikatspeicher von Mozilla Firefox hinzu

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wenn der Browser den Zertifikatspeicher von Mozilla Firefox verwendet, müssen Sie das Kaspersky-Zertifikat exportieren und manuell zu diesem Zertifikatspeicher hinzufügen. Andernfalls kann der Browser keine HTTPS-Seiten öffnen.

Das Kaspersky-Zertifikat exportieren

  1. Öffnen Sie auf Ihrem Mac Launchpad > Andere > Schlüsselbundverwaltung.
  2. Klicken Sie im linken Bereich des Fensters auf System und öffnen Sie die Registerkarte Zertifikate.
  3. Suchen Sie in der Liste der Zertifikate nach der Zertifizierungsstelle für Kaspersky Web Anti-Virus.
  4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Zertifikat und wählen Sie „Zertifizierungsstelle für Kaspersky Web Anti-Virus“ exportieren aus.
  5. Wählen Sie einen Speicherort für das Zertifikat aus und klicken Sie auf Speichern.

Das Kaspersky-Zertifikat wird gespeichert.

Kaspersky-Zertifikat zum Zertifikatspeicher von Mozilla Firefox hinzufügen

  1. Öffnen Sie Mozilla Firefox.
  2. Klicken Sie oben rechts auf die Menüschaltfläche und wählen Sie Einstellungen aus.
  3. Wählen Sie im linken Fensterbereich Datenschutz & Sicherheit aus.
  4. Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt Zertifikate.
  5. Klicken Sie auf Zertifikate anzeigen.
  6. Klicken Sie im folgenden Fenster auf Importieren.
  7. Wählen Sie die Kaspersky-Zertifikatsdatei aus und klicken Sie auf Öffnen.
  8. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen Dieser Zertifizierungsstelle vertrauen, um Websites zu identifizieren und Dieser Zertifizierungsstelle vertrauen, um E-Mail-Benutzer zu identifizieren. Klicken Sie auf OK.

    Das Kaspersky-Zertifikat wird in den Zertifikatspeicher von Mozilla Firefox importiert. Es wird in der Liste der Zertifikate im Fenster Zertifikatsverwaltung angezeigt.

Wichtig: Bei jeder Neuinstallation der Kaspersky-App wird ein neues Kaspersky-Stammzertifikat erstellt. Das bedeutet, dass Sie diesen Vorgang nach jeder Neuinstallation der Kaspersky-App ausführen müssen.

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[Topic 239026]

Das Fenster „Zertifikat auswählen“

Liste der verfügbaren Zertifikate

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben einem Zertifikat, um für die Verbindung mit dem Server zu verwenden.

Zertifikat anzeigen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Systemfenster mit Informationen zum Zertifikat geöffnet.

Abbrechen

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster geschlossen.

Weiter

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die Verbindung mit dem Server mithilfe des ausgewählten Zertifikats fortgesetzt.

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[Topic 226148]

Liste der Dienste, an die das Kennwort beim Scannen eines QR-Codes gesendet wird

Hinweis: Die Funktionalität ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Wenn Sie auf einem Android-Gerät einen QR-Code scannen, wird ein Einmalpasswort an AppsFlyer gesendet, um die App auf Ihrem Smartphone zu aktivieren.

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[Topic 240668]

Über Krypto-Betrug

Krypto-Betrug ist eine Art von Cyberkriminalität, die darauf abzielt, Kryptowährungen, wie beispielsweise Bitcoin, zu stehlen. Im ersten Halbjahr 2022 haben Kaspersky-Programme fast 200.000 Versuche erkannt, bei denen Kryptoguthaben und Krypto-Wallet-Informationen gestohlen werden sollte.

Arten von Krypto-Betrug

Es gibt die folgenden Varianten von Krypto-Betrug:

  • Gefälschte Websites und Krypto-Wallets. Betrüger erstellen eine gefälschte Website, die eine bekannte Krypto-Börse oder ein gefälschtes Wallet nachahmt. Eine solche Website ist möglicherweise nur schwer von einer echten Website zu unterscheiden, da der Domänenname und das Design der Website dem Original sehr ähnlich sind. Wenn Benutzer die gefälschte Website besuchen und ihre vertraulichen Informationen eingeben, landen die Daten bei den Betrügern.
  • Krypto-Phishing. Betrüger erstellen Phishing-Links, die zu gefälschten Websites, Krypto-Börsen oder Investmentplattformen führen. Diese Links werden dann per E-Mail an die Opfer gesendet oder auf anderen Websites platziert. Wenn Benutzer auf die Links klicken, verlieren sie ihre Daten oder ihr Geld.
  • Fake-Investitionen in eine „neue“ Kryptowährung. Betrüger erstellen ein gefälschtes Angebot für ein neues Investitionsprojekt, bei dem es beispielsweise um eine neue Kryptowährung geht. Interessierte Benutzer überweisen Geld an das angegebene Krypto-Wallet. In Wirklichkeit wird aber keine Kryptowährung generiert und das investierte Geld wird nie zurückerstattet.
  • Gefälschte Anlagemöglichkeiten für Kryptowährungen. Betrüger werben in sozialen Netzwerken für lukrative Anlagemöglichkeiten mit Kryptowährungen und versprechen hohe Gewinne für Investitionen. Anstelle des versprochenen Gewinns verlieren die Benutzer die investierten Beträge.
  • Betrug beim Kauf von Mining-Hardware. Benutzer zahlen für Hardware zum Schürfen von Kryptowährungen (Mining). Die bestellten Artikel werden jedoch nicht geliefert.
  • Gefälschte Websites für den Kauf von Kryptowährungen Betrüger erstellen eine Website, auf der Sie angeblich Kryptowährung zu einem günstigen Wechselkurs kaufen können. Sie senden das Geld, erhalten aber nichts zurück.
  • Pump-and-Dump-Schemata mit Kryptowährungen (Marktmanipulation). Betrüger starten eine massive Werbekampagne, um eine einzelne Kryptowährung zu stützen. Sie versprechen, dass der Preis der Kryptowährung weiter steigen wird. Darum kaufen viele Investoren die beworbene Kryptowährung. Dann verkaufen Betrüger die Kryptowährung schnell zu dem erhöhten Preis, was dazu führen kann, dass der Preis innerhalb von Minuten unter das ursprüngliche Niveau fällt.

So schützen Sie sich vor Krypto-Betrug

Die Kaspersky-App enthält Tools, die Sie vor Krypto-Betrug schützen können. Die App erkennt, ob eine Website oder eine Kryptobörse gefälscht ist. Im Ernstfall werden Sie benachrichtigt.

Links auf Websites werden mit einer regelmäßig aktualisierten Datenbank für Phishing-Webadressen und gefälschten Kryptobörsen abgeglichen. Wenn Sie versuchen, einem bösartigen Link zu folgen, zeigt die App eine Warnung an.

Für zusätzlichen Schutz verwendet Kaspersky eine heuristische Analyse und fordert während der Untersuchung Informationen bei den Cloud-Diensten von Kaspersky Security Network (KSN) an. Kaspersky Security Network bietet die aktuellsten Informationen über neue Bedrohungen, einschließlich Bedrohungen aus dem Krypto-Betrug.

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[Topic 299642]

Problemmeldung „Sicherer Datenverkehr in Firefox wird nicht überwacht“. Was tun?

Problem

Wenn Sie die Registerkarte Schutzstatus öffnen, wird das Problem Sicherer Datenverkehr in Firefox wird nicht überwacht angezeigt.

Ursache

Die Kaspersky-App wurde möglicherweise nach dem Programm „Firefox“ geöffnet.

Lösung

Starten Sie das Programm „Firefox“ neu.

  1. Wechseln Sie zum Programm „Firefox“.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Firefox und wählen Sie den Punkt Firefox beenden aus.
  3. Starten Sie das Programm „Firefox“ erneut.
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